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  1. Alles was wir sehen, ist ein Bild
    Philipp Otto Runge in het licht van de vroeg-romantische poe͏̈zietheorie van Friedrich Schlegel en Novalis
    Autor*in: Kintz, Pauline
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Acad. Uitg. Eburon, Delft

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.867.29
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    000 GK 7612 K56
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9789059723405
    RVK Klassifikation: GK 7612
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Ästhetik; Poetik
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801); Runge, Philipp Otto (1777-1810); Schlegel, Friedrich von (1772-1829)
    Umfang: 377 S., Ill., graph. Darst., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 351-377

    Zugl.: Amsterdam, Univ., Diss., 2009

  2. Alles was wir sehen, ist ein Bild
    Philipp Otto Runge in het licht van de vroeg-romantische poëzietheorie van Friedrich Schlegel en Novalis
    Autor*in: Kintz, Pauline
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Univ., Amsterdam

    Philipp Otto Runge war maßlos ehrgeizig. Er wollte die Malerei von Grund auf erneuern, indem er trachtete sie von ihrer mimetischen Aufgabe zu lösen und Gott oder das Unendliche sichtbar zu machen. Durch dieses Streben gilt er als der radikalste... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Philipp Otto Runge war maßlos ehrgeizig. Er wollte die Malerei von Grund auf erneuern, indem er trachtete sie von ihrer mimetischen Aufgabe zu lösen und Gott oder das Unendliche sichtbar zu machen. Durch dieses Streben gilt er als der radikalste Erneuerer der deutschen Malerei um 1800. Die hier gestellte Frage untersucht, worin genau nun seine Erneuerung lag. Die Runge-Forschung hat im Laufe ihrer Entwicklung seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vor allem zwei Aspekte seines Künstlertums in den Vordergrund gestellt und diese bestimmen noch immer das heutige Runge-Bild. An erster Stelle hätte er der Malerei eine bis dahin ungekannte, an das Religiöse grenzende Macht verliehen. Zweitens hätte er dazu eine völlig eigene, mit Symbolik beladene Bildsprache entwickelt, die aus seinem Werk ein ikonografisches Suchbild machte, das Entzifferung verlangt. Ohne die Wichtigkeit dieser beiden Aspekte, das Religiöse und das Ikonografische, zu verneinen, sind wir der Meinung, dass Runges Projekt damit nicht vollends umschrieben ist. Sein Projekt bestand nicht nur aus seinem Wunsch, Bilder des Unendlichen zu schaffen und aus der Suche nach der dazu am besten geeigneten Ikonografie. Es hatte eine Kehrseite, die unverbrüchlich dazu gehört: seine Reflexionen über die Macht und Unmacht des Bildes in der Malkunst und seine Reflexionen über sein eigenes Künstlertum. Wer zwischen den Zeilen seiner Briefe liest, erkennt neben den Formulierungen seines Anliegens eine fortwährende Beschäftigung mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten seines Mediums. Das ist eine logische Folge der Aufgabe, die er sich stellte: der Umbruch, den er vor sich sah, sorgte für ein Problem: das Unendliche hat keine körperliche Form und kann also nicht mit den – zu jenem Zeitpunkt in der Geschichte der Bildenden Kunst – mimetischen Mitteln der Malerei dargestellt werden. Wollte Runge sein Ziel erreichen, dann musste er sich mit der Frage auseinandersetzen, woraus sein Medium bestand und wie er es für sein Ziel einsetzen konnte. ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GK 7612
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Ästhetik; Poetik
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801); Runge, Philipp Otto (1777-1810); Schlegel, Friedrich von (1772-1829)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Amsterdam, Univ., Diss., 2009

  3. Alles was wir sehen, ist ein Bild
    Philipp Otto Runge in het licht van de vroeg-romantische poe͏̈zietheorie van Friedrich Schlegel en Novalis
    Autor*in: Kintz, Pauline
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Acad. Uitg. Eburon, Delft

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.867.29
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9789059723405
    RVK Klassifikation: GK 7612
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Ästhetik; Poetik
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801); Runge, Philipp Otto (1777-1810); Schlegel, Friedrich von (1772-1829)
    Umfang: 377 S., Ill., graph. Darst., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 351-377

    Zugl.: Amsterdam, Univ., Diss., 2009

  4. Alles was wir sehen, ist ein Bild
    Philipp Otto Runge in het licht van de vroeg-romantische poëzietheorie van Friedrich Schlegel en Novalis
    Autor*in: Kintz, Pauline
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Univ., Amsterdam

    Philipp Otto Runge war maßlos ehrgeizig. Er wollte die Malerei von Grund auf erneuern, indem er trachtete sie von ihrer mimetischen Aufgabe zu lösen und Gott oder das Unendliche sichtbar zu machen. Durch dieses Streben gilt er als der radikalste... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Philipp Otto Runge war maßlos ehrgeizig. Er wollte die Malerei von Grund auf erneuern, indem er trachtete sie von ihrer mimetischen Aufgabe zu lösen und Gott oder das Unendliche sichtbar zu machen. Durch dieses Streben gilt er als der radikalste Erneuerer der deutschen Malerei um 1800. Die hier gestellte Frage untersucht, worin genau nun seine Erneuerung lag. Die Runge-Forschung hat im Laufe ihrer Entwicklung seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vor allem zwei Aspekte seines Künstlertums in den Vordergrund gestellt und diese bestimmen noch immer das heutige Runge-Bild. An erster Stelle hätte er der Malerei eine bis dahin ungekannte, an das Religiöse grenzende Macht verliehen. Zweitens hätte er dazu eine völlig eigene, mit Symbolik beladene Bildsprache entwickelt, die aus seinem Werk ein ikonografisches Suchbild machte, das Entzifferung verlangt. Ohne die Wichtigkeit dieser beiden Aspekte, das Religiöse und das Ikonografische, zu verneinen, sind wir der Meinung, dass Runges Projekt damit nicht vollends umschrieben ist. Sein Projekt bestand nicht nur aus seinem Wunsch, Bilder des Unendlichen zu schaffen und aus der Suche nach der dazu am besten geeigneten Ikonografie. Es hatte eine Kehrseite, die unverbrüchlich dazu gehört: seine Reflexionen über die Macht und Unmacht des Bildes in der Malkunst und seine Reflexionen über sein eigenes Künstlertum. Wer zwischen den Zeilen seiner Briefe liest, erkennt neben den Formulierungen seines Anliegens eine fortwährende Beschäftigung mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten seines Mediums. Das ist eine logische Folge der Aufgabe, die er sich stellte: der Umbruch, den er vor sich sah, sorgte für ein Problem: das Unendliche hat keine körperliche Form und kann also nicht mit den – zu jenem Zeitpunkt in der Geschichte der Bildenden Kunst – mimetischen Mitteln der Malerei dargestellt werden. Wollte Runge sein Ziel erreichen, dann musste er sich mit der Frage auseinandersetzen, woraus sein Medium bestand und wie er es für sein Ziel einsetzen konnte. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GK 7612
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Ästhetik; Poetik
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801); Runge, Philipp Otto (1777-1810); Schlegel, Friedrich von (1772-1829)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Amsterdam, Univ., Diss., 2009