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  1. Cultural Materials in Representative German Textbooks Used in the Chicago Public High Schools During the School Year 1938-1939
    Autor*in: Coble, Elmer C.

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Sprachpraxis und sprachliche Identität von Deutsch-Chilenen in Chile
    Autor*in: Fischer, Birgit
    Erschienen: 28.01.2013

    [...] de repente pasa aunque yo no hablo así alemán todo el rato pero de repente hay palabras que se vienen auf deutsch und nicht auf spanisch und das kann ich nicht auf spanisch sagen und wie heißt das wie heißt das cómo se dice cómo se dice das auf... mehr

     

    [...] de repente pasa aunque yo no hablo así alemán todo el rato pero de repente hay palabras que se vienen auf deutsch und nicht auf spanisch und das kann ich nicht auf spanisch sagen und wie heißt das wie heißt das cómo se dice cómo se dice das auf spanisch? (Interviewnummer P 2, S. 238, Z. 263-267, siehe Transkriptionen) Hybridität ist nicht nur in aktuellen Migrationsbewegungen zu beobachten, auch Gesellschaften, in denen Migrationsströme wie im Falle Chiles, vor zum Teil sieben Generationen stattgefunden haben, verzeichnen noch heute hybride Verbalinteraktionen.

    Die Leitfragen sind in diesem Zusammenhang folgende:

    - Gibt es eine Gruppenidentität unter Chilenen deutscher Abstammung? Aus welchen Identifikationsmerkmalen setzt sie sich zusammen?

    - Welche Gründe bewegen deutschstämmige Eltern, ihre Kinder in Deutsche Schulen zu schicken?

    - Zu wem, in welcher Situation und in welcher Sprache sprechen Chilenen deutscher Abstammung, bei denen sich die deutsche Sprache erhalten hat? Wie drückt sich dies auf sprachstruktureller Ebene aus? In welcher Form wird die deutsche Sprache intergenerativ weitergegeben?

    - Welche Faktoren kommen heute bei deutscher Sprachbewahrung und deutschem Sprachverlust zum Tragen? [...] and suddenly it happens that even though i dont speak german all the time but suddenly there are words that come in german and i cant say them and i cant say them in spanish and what was that again and what was that again how do you say how do you say that in spanish? (Interview # P 2, S. 238, Z. 263-267, see transcripts)

    Linguistic hybridity does not only exist in current migration streams but also in societies in which migration took place up to seven generations ago, such as in the case of Chile where we can still find hybrid verbal interactions.

    The key questions in this work are:

    Is there a group identity among Chileans with German heritage? What are the identifiers?

    What are the reasons for Chilean-Germans to send their children to German schools in Chile?

    To whom and in what situations do Chileans of German descent speak German or Spanish?

    How can it be analysed on a sociolinguistic level?

    How is the German language being passed down through generations?

    What are the present day factors regarding language maintenance and loss?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: magister; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Spanisch, Portugiesisch (460)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. ; Eine methodische Annäherung an eine variationistische korpusbasierte Registerstudie des Althochdeutschen.
    Autor*in: Schnelle, Gohar
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... mehr

     

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a ...

     

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  4. Fehlgeschlagenes Experiment, eine kommode Diktatur oder eine totalitäre, fremde Despotie – DDR und Sowjetunion als Kampfplatz der Erinnerungen. Deutsch-ukrainische Erinnerungsorte im DaF-Unterricht
  5. Das Lesergespräch als Vermittlungsform interkultureller Deutschstudien. „Grenze“ als Thema im interkulturellen Lesergespräch
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
    Lizenz:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Phylogenetische Analyse der Verse 11.184 – 11.377 von Konrads von Würzburg ›Trojanerkrieg‹
    Erschienen: 2021

    Der Ende des 13. Jahrhunderts entstandene sog. ›Trojanerkrieg‹ Konrads von Würzburg ist der am häufigsten überlieferte deutsche Trojaroman des Mittel­alters (insgesamt 34 Textzeugen). Nach 40.424 Versen bricht der Text Konrads mit dem Beginn der... mehr

     

    Der Ende des 13. Jahrhunderts entstandene sog. ›Trojanerkrieg‹ Konrads von Würzburg ist der am häufigsten überlieferte deutsche Trojaroman des Mittel­alters (insgesamt 34 Textzeugen). Nach 40.424 Versen bricht der Text Konrads mit dem Beginn der vierten trojanischen Schlacht unvollendet ab. Ein unbekannter Verfasser erzählt die restliche Handlung zu Ende – erheblich knapper in Darstellung und Erzählduktus benötigt er dazu nur 9.412 weitere Verse (sog. ›Trojanerkrieg-­Fortsetzung‹). Es liegt wohl zum einen an der breiten Überlieferung, zum anderen an dem gewaltigen Umfang des Werkes, vielleicht auch an seiner »bis in die jüngere Zeit umstrittenen literarhistorischen und ästhetischen Bedeutung«, dass Konrads Text bis zuletzt nur in einer Ausgabe von 1858 (von Adelbert von Keller) verfügbar war. Diese war in mehrfacher Hinsicht wissenschaftlich unzureichend : Zum einen bot sie nur den Text einer – der ältesten, heute verbrannten – Handschrift ohne Angabe der Varianten anderer Handschriften ; zum anderen zeichnete sie editorische Eingriffe nicht aus. Erst der umfangreiche, 1877 nachträglich veröffentlichte Variantenapparat Karl Bartschs machte sie überhaupt – wenn auch wenig benutzerfreundlich und unter Vorbehalt etlicher Fehler und fehlender Varianten – wissenschaftlich nutzbar. Zudem fehlten in Bartschs Apparat fünf der heute bekannten Fragmente sowie die meisten der Auszüge in Weltchronikhandschriften. Für die übrigen Textzeugen stellte Bartsch als erster stemmatische Überlegungen an und ordnete die Textzeugen in zwei Gruppen, stütze sich dabei im Wesentlichen aber auf nur insgesamt sechs der mehr als 40.000 Verse. Eine fehlende kritische Edition behinderte lange auch eine eingehendere literaturwissenschaftliche Behandlung des Werkes. Auf beiden Gebieten hat Elisabeth Lienert in den 1990 er-Jahren bemerkenswerte Vorarbeiten geleistet : Erstens einen wichtigen Beitrag zur textkritischen und editorischen Untersuchung mit ihrer 1990 erschienen, umfassenden Erschließung und systematischen Beschreibung aller bis dahin ...

     

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  7. Zur Verwendung astrologischer und alchemistischer Symbole in frühneuhochdeutschen Fachtexten
    Autor*in: Gaede, Jonathan
    Erschienen: 2017

    In zahlreichen Fach- und Wissenschaftstexten der Frühen Neuzeit lassen sich astrologische und alchemistische Symbole finden. Neben den einschlägigen Texten aus den beiden historisch eng verwobenen Sachbereichen lassen sich diese Sonderzeichen noch in... mehr

     

    In zahlreichen Fach- und Wissenschaftstexten der Frühen Neuzeit lassen sich astrologische und alchemistische Symbole finden. Neben den einschlägigen Texten aus den beiden historisch eng verwobenen Sachbereichen lassen sich diese Sonderzeichen noch in einer erstaunlichen Bandbreite weiterer Texte nachweisen, etwa in medizinischen und pharmazeutischen Schriften oder in Anleitungen zum Bergbau und zur Metallurgie. Aus linguistischer Perspektive und insbesondere auch aus Sicht der Fachsprachenforschung ist das Phänomen des astrologisch-alchemistischen Symbolgebrauchs in deutschsprachigen Fachtexten der Frühen Neuzeit allerdings bislang kaum beachtet worden. Die Gründe hierfür liegen zum einen in der linguistischen Klassifikation dieser Zeichen, zum anderen aber auch in den Schwierigkeiten der – analogen wie digitalen – Reproduktion der Zeichen und ihrer Bedeutungen. Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die Herkunft, Bedeutung und Verwendung der wichtigsten alchemistischen und astrologischen Symbole und ihrer Abwandlungen und Varianten in unterschiedlichen fachlichen Kontexten. Darüber hinaus wird auch die Rolle der Drucker bei der Reproduktion astrologischer und alchemistischer Schriften beleuchtet, die der Problematik des Sonderzeichengebrauchs mit verschiedenen Improvisationen begegneten, z.B. durch das optische Nachbilden von Zeichen aus weiteren Drucklettern. Keineswegs stehen die Zeichen grundsätzlich isoliert neben dem Text; oft werden sie anstelle ausgeschriebener Worte direkt in diesen integriert und können sogar als Bestandteile von Komposita und Ableitungen auftreten. Gerade in ihrer Einbettung in deutschsprachigen Texten zeigt sich auch, dass diese Symbole weniger als Mittel der Geheimhaltung und vielmehr als Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit zu den selbsternannten "wahren Philosophen" verwendet wurden. ; Astrological and alchemical Symbols can be found in numerous scientific or otherwise professional early modern age texts. Beneath texts from the relevant subjects, these special characters ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wissenschaftssprache; Alchemie; Astronomie; Astrologie; Historische Sprachwissenschaft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess