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  1. Exploring the periphery
    perspectives from applied linguistics, language teaching, literary and cultural studies

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.832.76
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Quakernack, Stefanie (Herausgeber); Meister, Till (Herausgeber); Fulger, Diana (Herausgeber); Devos, Nathan (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3849812332; 9783849812331
    Weitere Identifier:
    9783849812331
    RVK Klassifikation: ES 600
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Auflage/Ausgabe: [Erstauflage]
    Schriftenreihe: The Bielefeld English and American studies series ; 6
    Bielefelder Schriften zu Linguistik und Literaturwissenschaft ; 28
    Schlagworte: Englisch; Sprache; Peripherie
    Umfang: 207 Seiten, Illustrationen, Diagramme, Karte, 24 cm x 17 cm, 350 g
  2. Syntactic perspectives on directive speech acts : a contrastive study ; Syntaktische Perspektiven auf direktive Sprechakte
    Erschienen: 2013

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von Searle (1975) intendiert. Als Datenquelle fungieren Dramentexte in der Originalsprache und der Übersetzung in der jeweils anderen Sprache. Die vier ausgewählten Texte sind Brechts „Mutter Courage und Ihre Kinder“, Dürrenmatts „Die Physiker“, Osbornes „Look Back in Anger“ und Leighs „Abigail‘s Party“.Die zentralen Fragen der Untersuchung sind: Welche formalen Realisierungen stehen in den jeweiligen Sprachen zur Verfügung? Welchen funktionalen Stellenwert haben die Formen im System der jeweiligen Sprache? Wie verhalten sich die die Formen in den Sprachen zueinander?Generell sind Realisierungen als reguläre Sätze, irreguläre Sätze und nicht-satzförmig möglich. Für die regulären Sätze sind die Unterkategorien Imperativ, Deklarativ, Ja-Nein Frage und W-Frage in beiden Sprachen möglich; im Deutschen zudem Adhortativ und Infinitiv. Hier gibt es deutliche Unterschiede in der Häufigkeit. Generell verhalten sich Deutsch und Englisch relativ ähnlich in ihrem Gebrauch der einzelnen Satztypen. Eine detaillierte qualitative Beschreibung von Einzelfällen macht den Hauptteil der Untersuchung aus und beantwortet die Fragen: Welche Formen kommen als Äquivalenz vor? Unter welchen Bedingungen werden Deklarative und Fragen direktiv verwendet? Nicht-satzförmige Äußerungen spielen ebenfalls eine erhebliche Rolle. Hier greifen jedoch formale Kategorisierungen nicht, daher wurden diese Äußerungen nach funktionalen Aspekten gruppiert. Diese sind: Aussagegehalt, Beziehung zwischen Sprecher und Hörer, und illokutive Kraft. ; This thesis is situated in the field of contrastive pragmatics and compares the syntactic realizations of equivalent directive speech acts in English and German. The term directive speech act is being used in a more narrow sense than intended by Searle (1975).Dramatic plays ...

     

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  3. Syntactic perspectives on directive speech acts : a contrastive study ; Syntaktische Perspektiven auf direktive Sprechakte
    Erschienen: 2013

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von Searle (1975) intendiert. Als Datenquelle fungieren Dramentexte in der Originalsprache und der Übersetzung in der jeweils anderen Sprache. Die vier ausgewählten Texte sind Brechts „Mutter Courage und Ihre Kinder“, Dürrenmatts „Die Physiker“, Osbornes „Look Back in Anger“ und Leighs „Abigail‘s Party“.Die zentralen Fragen der Untersuchung sind: Welche formalen Realisierungen stehen in den jeweiligen Sprachen zur Verfügung? Welchen funktionalen Stellenwert haben die Formen im System der jeweiligen Sprache? Wie verhalten sich die die Formen in den Sprachen zueinander?Generell sind Realisierungen als reguläre Sätze, irreguläre Sätze und nicht-satzförmig möglich. Für die regulären Sätze sind die Unterkategorien Imperativ, Deklarativ, Ja-Nein Frage und W-Frage in beiden Sprachen möglich; im Deutschen zudem Adhortativ und Infinitiv. Hier gibt es deutliche Unterschiede in der Häufigkeit. Generell verhalten sich Deutsch und Englisch relativ ähnlich in ihrem Gebrauch der einzelnen Satztypen. Eine detaillierte qualitative Beschreibung von Einzelfällen macht den Hauptteil der Untersuchung aus und beantwortet die Fragen: Welche Formen kommen als Äquivalenz vor? Unter welchen Bedingungen werden Deklarative und Fragen direktiv verwendet? Nicht-satzförmige Äußerungen spielen ebenfalls eine erhebliche Rolle. Hier greifen jedoch formale Kategorisierungen nicht, daher wurden diese Äußerungen nach funktionalen Aspekten gruppiert. Diese sind: Aussagegehalt, Beziehung zwischen Sprecher und Hörer, und illokutive Kraft. ; This thesis is situated in the field of contrastive pragmatics and compares the syntactic realizations of equivalent directive speech acts in English and German. The term directive speech act is being used in a more narrow sense than intended by Searle (1975).Dramatic plays ...

     

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