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  1. Vorschläge für eine konstruktive Selbstreflexion : die Umstellung auf digitale Lehre innerhalb der Germanistik während der COVID-19-Pandemie

    Das folgende Papier ist im Kontext der Vorarbeiten für das neue Portal www.digitale-lehre-germanistik.de entstanden. Neben pragmatischen Überlegungen, wie sich die Mitglieder der ger-manistischen Fachgemeinschaft in der aktuellen Situation bei der... mehr

     

    Das folgende Papier ist im Kontext der Vorarbeiten für das neue Portal www.digitale-lehre-germanistik.de entstanden. Neben pragmatischen Überlegungen, wie sich die Mitglieder der ger-manistischen Fachgemeinschaft in der aktuellen Situation bei der Aufgabe der Digitalisierung der Lehre gegenseitig solidarisch unterstützen können, gab es in der Diskussion zwischen gut zwei Dutzend in- und ausländischen Germanist*innen einen breiten Konsens, dass der Prozess selbst einige Fragen aufwirft, die bei aller gebotenen Eile nicht übersehen werden sollten. Diese Fragen stellen sich nicht nur im Kontext der Germanistik, sondern sind naturgemäß auch für ein breiteres Spektrum anderer Fächer relevant.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Universität; Lehre; Digitalisierung; Selbstreflexion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Prozessbegleitender Erwerb meta-reflexiver Fertigkeiten im universitären, ingenieurwissenschaftlichen Projektstudium

    In diesem Beitrag wird ein universitäres Lehr-Lern-Projekt vorgestellt, dem die arbeits- und organisationspsychologische Fragestellung zugrunde lag: „Wie kann ein studentisches Innovationsprojekt (aus dem Lehrgebiet des Maschinenbaus) so unterstützt... mehr

     

    In diesem Beitrag wird ein universitäres Lehr-Lern-Projekt vorgestellt, dem die arbeits- und organisationspsychologische Fragestellung zugrunde lag: „Wie kann ein studentisches Innovationsprojekt (aus dem Lehrgebiet des Maschinenbaus) so unterstützt werden, dass meta-reflexive Lernprozesse bei den Studierenden eingeleitet werden?“ Während dieses arbeitspsychologische Thema in industriellen Konstruktions- und Entwicklungsprojekten zunehmend an Bedeutung und an Beachtung gewinnt, fanden wir es in der universitären Ausbildung noch nicht verankert und entwickelten daher das nachfolgend begründete und beschriebene Konzept.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 81.; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Fachhochschulen; Lehr-Lern-Forschung; Organisationspsychologie; Arbeitspsychologie; Schlüsselqualifikation; Kernkompetenz
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  3. hyperlearning. Prozessbegleitende Evaluation eines Weiterbildungsangebots für die Schulleitungen der Teilautonomen Volksschulen im Internet
    Erschienen: 2001

    Das von der Bildungsdirektion Zürich initiierte TaV-Projekt legt die Einrichtung von Schulleitungen in der Volksschule fest. Das Pestalozzianum, das Aus- und Weiterbildungen für diese SchulleiterInnen anbietet, will mit dem Projekt "Schulleitungen... mehr

     

    Das von der Bildungsdirektion Zürich initiierte TaV-Projekt legt die Einrichtung von Schulleitungen in der Volksschule fest. Das Pestalozzianum, das Aus- und Weiterbildungen für diese SchulleiterInnen anbietet, will mit dem Projekt "Schulleitungen lernen vernetzt" deren Professionalisierung für den neuen Aufgabenbereich fördern. Die SchulleiterInnen sollen über das Internet in den Themenbereichen Führung und Wissensmanagement ausgebildet werden. Das Projekt orientiert sich an der Praxis und ist auf konkrete Fragen aus dem Schulleitungsalltag ausgerichtet. Das Erfahrungswissen der Beteiligten sowie der wechselseitige Austausch werden hierbei stark gewichtet. Für das Projekt Schulleitungen lernen vernetzt wurde eine Internetplattform zur Verfügung gestellt, um die zentralen Ziele der Weiterbildung – das Networking, den Innovationstransfer, den Wissensaustausch sowie die inhaltliche Schulung zum Thema Wissensmanagement – virtuell zu realisieren. Zugleich wurden in Form von vier Workshops Präsenzveranstaltungen organisiert, um in den technischen Umgang mit dem für viele TeilnehmerInnen neuen Medium einzuführen und die thematische Arbeit in Kopräsenz vorzubereiten. Die Plattform selbst bot TeilnehmerInnen Möglichkeiten der asynchronen (in Form eines strukturierten Diskussionsforums) wie synchronen Kommunikation (Chat). Andererseits wurde eine elektronische Bibliothek aufgebaut, die den Aufbau eines gemeinsam genutzten Dokumentenpools erlaubte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 81.; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: E-Learning; Berufliche Fortbildung; Internet; Virtuelle Hochschule; Lerntechnik
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  4. Die Technische Hochschule an der Niederelbe : Denkschrift des Magistrats der Stadt Altona ; The Technical University on the Lower Elbe : Memorandum of the magistrate of the town Altona
    Autor*in: Brauer, Max
    Erschienen: 1928

    Memorandum of the magistrate of the town Altona on the foundation of a technical university ; Denkschrift des Magistrats der Stadt Altona zur Gründung einer Technische Hochschule im Norden Deutschlands Kapitel: * Die Frage einer neuen Technischen... mehr

     

    Memorandum of the magistrate of the town Altona on the foundation of a technical university ; Denkschrift des Magistrats der Stadt Altona zur Gründung einer Technische Hochschule im Norden Deutschlands Kapitel: * Die Frage einer neuen Technischen Hochschule: Bedürfnisfrage, Einwände gegen eine Neugründung * Grundlinien einer modernen Hochschulplanung Diskussion der Reaktionen dieses Memorandums in einem publizierten Nachtrag

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 81.; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Hamburg University of Technology; prehistory; history; Fachhochschulen; Hamburg / Technische Universität; Vorgeschichte; Geschichte
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; false

  5. Die Technische Hochschule an der Niederelbe: Nachtrag zur Denkschrift des Magistrats der Stadt Altona vom Juli 1928 ; The Technical University on the Lower Elbe : Appendix to the Memorandum of the magistrate of the town Altona of July 1928
    Autor*in: Brauer, Max
    Erschienen: 1929

    The addendum to the memorandum of the magistrate of the city of Altona on the establishment of a technical university contains a statement on the public discussion of this memorandum. Chapter: * Reasons for publishing the addendum. * Ways to make the... mehr

     

    The addendum to the memorandum of the magistrate of the city of Altona on the establishment of a technical university contains a statement on the public discussion of this memorandum. Chapter: * Reasons for publishing the addendum. * Ways to make the university operation and studies more healthy. * The real need: the university of the 20th century * Concluding Remarks ; Der Nachtrag zur Denkschrift des Magistrats der Stadt Altona zur Gründung einer Technische Hochschule enthält eine Stellungnahme zur öffentlichen Diskussion zu dieser Denkschrift. Kapitel: * Gründe für die Veröffentlichung des Nachtrag * Wege zur Gesundung des Hochschulbetriebs und Studiums * Das wahre Bedürfnis: Die Hochschule des 20. Jahrhunderts * Schlußbemerkung h

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 81.; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Hamburg University of Technology; prehistory; history; Fachhochschulen; Hamburg / Technische Universität; Vorgeschichte; Geschichte
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. eLearning Entwicklungsplan der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) ; E-learning Development Plan of the Hamburg University of Technology (TUHH)

    Aus den Grundsätzen für das Lehren und Lernen an der TUHH verbunden mit der didaktischen, technischen, organisatorischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Dimension des eLearning ergeben sich die Ziele der eLearning Aktivitäten an der TUHH. mehr

     

    Aus den Grundsätzen für das Lehren und Lernen an der TUHH verbunden mit der didaktischen, technischen, organisatorischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Dimension des eLearning ergeben sich die Ziele der eLearning Aktivitäten an der TUHH.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 81.; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: e-learning; planning strategy; Hamburg University of Technology; Strategische Planung; Hamburg / Technische Universität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_mit_pod.php

  7. Technikhaltungen von Studienanfängerinnen und -anfängern in technischen Studiengängen : Auswertungsbericht der Erstsemesterbefragung an der TUHH im WS 03/04
    Erschienen: 2005

    Die vorliegende Studie analysiert die Technikhaltungen von Erstsemestern des Studienjahrgangs WS 2003/04 von ausgewählten technischen Studiengängen der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Hinter der Analyse der Technikeinstellungen und... mehr

     

    Die vorliegende Studie analysiert die Technikhaltungen von Erstsemestern des Studienjahrgangs WS 2003/04 von ausgewählten technischen Studiengängen der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Hinter der Analyse der Technikeinstellungen und -interessen steht die Annahme, dass sehr unterschiedliche StudienanfängerInnen ein technisches Studium beginnen. Diese Unterschiedlichkeit kann von Seiten der Hochschulen im Sinne des Diversity Management als Potenzial begriffen werden. Dieses Potenzial ist bislang jedoch noch nicht systematisch untersucht worden. Nur wenn HochschullehrerInnen umfassende Kenntnisse über ihr studentisches Klientel haben, können sie die Studierenden auch gut ausbilden. In dieser Untersuchung wurden die Technikeinstellungen und Technikinteressen von StudienanfängerInnen in den Ingenieurwissenschaften erforscht. Damit soll Aufschluss darüber gewonnen werden, mit welchen Vorkenntnissen, Erwartungen und welchen Motivationen sich junge Männer und Frauen in ein technisches Studium einschreiben. Mit diesen Kenntnissen wird es möglich, die Ingenieurausbildung breiter anzulegen und damit die hohen Studienabbruchquoten zu senken. Zudem könnte in den Oberstufen der Schulen konkreter für die Aufnahme eines technischen Studiums geworben werden, indem deutlich wird, dass das Lehrangebot vielseitige Einstellungs- und Interessenslagen der Studierenden aufgreift. Die Gesamtuntersuchung wurde an den technischen Fachbereichen von drei Hamburger Hochschulen durchgeführt: der Technischen Universität Hamburg-Harburg, der Universität Hamburg und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg. An der Befragung beteiligten sich insgesamt 1188 Erstsemester. Damit konnten 50,5 % aller im WS 2003/2004 eingeschriebenen Studienanfängerinnen und -anfänger erreicht werden. Die hier vorliegenden Ergebnisse beziehen sich auf die Teilstichprobe der Studierenden an der TUHH (N = 530).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 81.; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Schul- und Bildungswesen; Ingenieurstudium; Einstellung; Berufswahl; Studienmotivation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  8. Gegenwart und Zukunft des mündlichen Geschichten-Erzählens in Deutschland : Explorative Vorstudie in Kooperation mit professionellen Erzähler*innen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover

    Die gesellschaftliche Bedeutung des `mündlichen Geschichten-Erzählens‘ wächst, das hat auch zur Anerkennung als ‚immaterielles Weltkultur-Erbe‘ durch die UNESCO geführt. Das zu bewahrende Kulturgut umfasst die persönliche Begegnung und den... mehr

     

    Die gesellschaftliche Bedeutung des `mündlichen Geschichten-Erzählens‘ wächst, das hat auch zur Anerkennung als ‚immaterielles Weltkultur-Erbe‘ durch die UNESCO geführt. Das zu bewahrende Kulturgut umfasst die persönliche Begegnung und den Kreativitäts-fördernden Austausch zwischen Erzählenden und Zuhörenden. Diese Entwicklung der Erzählszene ist insbesondere den persönlichen Initiativen der überwiegend ‚solo-selbständigen Erzählkünstler*innen‘ und den Vereinen zu verdanken, in denen sie sich zusammenschließen. Die Federation for European Storytelling (FEST) ist ein Dachverband von 94 Verbänden, die in 26 Ländern agieren; FEST fördert Pflege und interkulturellen Austausch dieses Kulturgutes in Europa. FEST hat von Juni 2019 – Mai 2021 ein beachtenswertes Projekt mit EU-Förderung initiiert und koordiniert, an dem Deutschland, England, Griechenland, Niederlande und Polen beteiligt waren. Unter dem Titel ‚FEST Ambassador Project‘ hatten die fünf gewählten ‚Botschafter*innen‘ den Auftrag, als ‚reisende FEST-Diplomaten‘ die Organisationen der Erzählszene (Vereine, Stiftungen, Kommunen, etc.) bei ihrer Vernetzung zu unterstützen; Ziel ist die politische Anerkennung des Berufsstandes sowie Ausbau seiner Infrastrukturen. Peter v. Mitschke-Collande war der FEST-Botschafter für Deutschland und hat diese Broschüre auf Grundlage einer sozial- und arbeitswissenschaftlichen Untersuchung erstellt, die sich Corona-bedingt auf wenige virtuelle Experteninterviews mit professionellen Geschichten-Erzähler*innen beschränken musste. Diese ‚Vorstudie‘ beleuchtet die großen Entwicklungspotentiale des mündlichen Erzählens in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht auf Genres und Inhalten von ‚Geschichten‘, sondern auf den Prozessen und Rahmenbedingungen des ‚Geschichten-Erzählens‘. Die Studie beschreibt die komplexen Arbeitsbedingungen der freischaffenden Erzähler*innen sowie die noch begrenzten Dienstleistungen ihrer Organisationen; die Erzähler*innen sehen sich aktuell mit zwei existenziellen Erfahrungen konfrontiert: infolge ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Storytelling; Germany; Geschichtenerzählen; Deutschland
    Lizenz:

    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. ; frei zugänglich

  9. Vorschläge für eine konstruktive Selbstreflexion : die Umstellung auf digitale Lehre innerhalb der Germanistik während der COVID-19-Pandemie

    Das folgende Papier ist im Kontext der Vorarbeiten für das neue Portal www.digitale-lehre-germanistik.de entstanden. Neben pragmatischen Überlegungen, wie sich die Mitglieder der ger-manistischen Fachgemeinschaft in der aktuellen Situation bei der... mehr

     

    Das folgende Papier ist im Kontext der Vorarbeiten für das neue Portal www.digitale-lehre-germanistik.de entstanden. Neben pragmatischen Überlegungen, wie sich die Mitglieder der ger-manistischen Fachgemeinschaft in der aktuellen Situation bei der Aufgabe der Digitalisierung der Lehre gegenseitig solidarisch unterstützen können, gab es in der Diskussion zwischen gut zwei Dutzend in- und ausländischen Germanist*innen einen breiten Konsens, dass der Prozess selbst einige Fragen aufwirft, die bei aller gebotenen Eile nicht übersehen werden sollten. Diese Fragen stellen sich nicht nur im Kontext der Germanistik, sondern sind naturgemäß auch für ein breiteres Spektrum anderer Fächer relevant.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Universität; Lehre; Digitalisierung; Selbstreflexion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Lernen mit Literatur: Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten
    Erschienen: 2020

    Unter Berücksichtigung meiner langjährigen Lehrerfahrungen zum Einsatz von Literatur im Unterricht habe ich in mehreren Schritten einen Fragebogen zum Lernen mit Literatur entwickelt. Dieser kann die Reflexion literarischer Geschichten mit dem... mehr

     

    Unter Berücksichtigung meiner langjährigen Lehrerfahrungen zum Einsatz von Literatur im Unterricht habe ich in mehreren Schritten einen Fragebogen zum Lernen mit Literatur entwickelt. Dieser kann die Reflexion literarischer Geschichten mit dem Schwerpunkt auf dargestelltes Lernen unterstützen. Der Fragebogen soll als analytisches Instrument dem Erkennen, Untersuchen, Reflektieren, Weiterdenken und Transfer von literarischen Lernmotiven dienen. Detaillierte Fragen ermöglichen die konkrete Anwendung des Fragebogens auf literarische Geschichten. Es handelt sich zudem um ein flexibles Instrument, welches im Rahmen einer Unterrichtssituation aber auch in individuellen Einsätzen zur persönlichen Reflexion anwendbar ist. Der Fragebogen legt einen Schwerpunkt auf die Analyse wie das Lernen selbst in der Handlung dargestellt wird und welche Wirkungen die Beobachtung des dargestellten Lernens der Figuren bei dem Anwender des Fragebogens im Sinne seines eigenen Lernens auslösen kann. Durch die Schwerpunktsetzung auf die Beobachtung von Lernen unterscheidet sich dieser Fragebogen von weiteren Anleitungen zur Analyse und Reflexion literarischer Werke.:Zusammenfassung des Anliegens des Fragebogens Einleitung zum Fragebogen Struktur des Fragebogens Detaillierter Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten Ausblick Literatur

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Literaturdidaktik; Mediendidaktik; Hochschuldidaktik; Unterrichtsmaterialien
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Reflexionen zu Botschaften von Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel des Zauberlehrlings Harry Potter: Was die Autorin Rowling in den Geschichten ihrer Zaubererschule über unsere Gegenwart erzählt und warum wir ihr so begeistert zuhören
    Erschienen: 2020

    Dieser Beitrag möchte Reflexionen über ein prominentes Beispiel der Kinder- und Jugendliteratur anhand des Zauberlehrlings Harry Potter mit seinen Geschichten und magischen Welten vorstellen. Die britische Autorin Joanne Kathleen Rowling hat im Jahr... mehr

     

    Dieser Beitrag möchte Reflexionen über ein prominentes Beispiel der Kinder- und Jugendliteratur anhand des Zauberlehrlings Harry Potter mit seinen Geschichten und magischen Welten vorstellen. Die britische Autorin Joanne Kathleen Rowling hat im Jahr 1990 den Zauberschüler Harry Potter erfunden. Aus dem Blickwinkel von Hauptfiguren im Alter von Kindern und Jugendlichen beschreibt Rowling das Angesicht einer überraschenden, aufregenden und faszinierenden aber auch ungleichen, in sich zerrissenen und auseinanderdriftenden Schule und ihrer Umwelt – diese Welt wirkt wie ein Spiegel unserer Zeit und vielleicht ist genau deshalb Harry Potter als Bildungsromanreihe so erfolgreich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kinder- und Jugendliteratur; Harry Potter; Literarische Bildung; Bildungsroman
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Kolonialismus und Postkolonialismus im Französischunterricht an deutschen Schulen
    Autor*in: Hammer, Selina
    Erschienen: 2020

    Trotz der offiziell erlangten Unabhängigkeit der ehemaligen französischen Kolonien im subsaharischen Afrika prägen verallgemeinernde und abwertende Sichtweisen auf dortige Bevölkerungsgruppen den französischsprachigen Diskurs. Im Rahmen dieses... mehr

     

    Trotz der offiziell erlangten Unabhängigkeit der ehemaligen französischen Kolonien im subsaharischen Afrika prägen verallgemeinernde und abwertende Sichtweisen auf dortige Bevölkerungsgruppen den französischsprachigen Diskurs. Im Rahmen dieses Beitrages sollen Texte von Victor Hugo, Georges Remi und der Partei En Marche!, welche während und nach der Kolonialisierung entstanden sind, anhand der Theorien von Michel Foucault, Valentin-Yves Mudimbe und Edward Said analysiert werden. Hierbei werden bis dato vorherrschende binäre Denkstrukturen offengelegt, die „den/die Europäer*in“ und „den/die Afrikaner*in" in kontrastierende Kategorien einteilen und somit (neo)koloniale Machtgefüge implizit und explizit befürworten. Der zweite Teil des Beitrags beschäftigt sich mit der Aufgabe, den subtilen Einfluss des Kolonialismus auf Sichtweisen der Schüler*innen im Rahmen einer Unterrichtsreihe aufzuarbeiten und mögliche Vorurteile und Stereotypen über die subsaharisch-afrikanische Bevölkerung zu überwinden. Die Dimensionen des interkulturellen Lernens nach Michael Byram, die nach wie vor fester Bestandteil europäischer Curricula sind, sollen mit denen des Postkolonialismus vereint werden, um den zunehmenden Spaltungen in multiethnischen Gesellschaften aktiv und jugendgerecht entgegenzuwirken. ; Despite the officially attained independence of the former French colonies in sub-Saharan Africa, generalizing and demeaning views of local groups of the population still characterize the discussion in the French-speaking world. This paper analyses texts by Victor Hugo, Georges Remi and the En Marche! party, which were written during and after colonization, using the theories of Michel Foucault, Valentin-Yves Mudimbe and Edward Said. In the process, previously prevailing binary thought structures are revealed, which divide "the European" and "the African" into contrasting categories and thus implicitly and explicitly advocate (neo)colonial power structures. The second part of this paper deals with the task of working through the subtle ...

     

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