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  1. Spannungsfelder der Lehrerbildung
    Beiträge zu einer Reformdebatte
    Beteiligt: Doff, Sabine (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn

    Lehr- und Forschungsgebiet Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik, Bibliothek
    603:SCH 4100
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    LR601 S7L5
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    LR601 S7L5
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Ruhr-Universität Bochum, Institut für Erziehungswissenschaft, Bibliothek
    Df 802
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2020/695
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Dortmund
    Bg 29397
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    2019/965
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek der RPTU in Landau
    päd 78-508a
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RPTU in Landau
    päd 78-508
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    077 0704
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    077 0704#2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek für Erziehungswissenschaft und Kommunikationswissenschaft
    FE/DN 7000 D653
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    OC/ln53184
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    IJC3694
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Doff, Sabine (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783781523333; 3781523330
    Weitere Identifier:
    9783781523333
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
    Schlagworte: Reform; Lehrerbildung; Professionalisierung
    Weitere Schlagworte: Deutsch als Zweitsprache; Lehramtsstudierende; Lehrerbildung; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Professionsforschung; Qualitätsoffensive Lehrerbildung
    Umfang: 197 Seiten, Illustrationen
  2. Spannungsfelder der Lehrerbildung
    Beiträge zu einer Reformdebatte
    Beteiligt: Doff, Sabine (Hrsg.)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erziehungswissenschaftliche Zweigbibliothek Nürnberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Doff, Sabine (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783781523333; 3781523330
    RVK Klassifikation: DN 7000
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
    Schlagworte: Reform; Lehrerbildung
    Weitere Schlagworte: Deutsch als Zweitsprache; Lehramtsstudierende; Lehrerbildung; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Professionsforschung; Qualitätsoffensive Lehrerbildung
    Umfang: 197 Seiten, Illustrationen, 1 Portrait [der Verfasserin] auf dem Cover
  3. Spannungsfelder der Lehrerbildung
    Beiträge zu einer Reformdebatte
    Beteiligt: Doff, Sabine (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn

    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RPTU in Landau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Doff, Sabine (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783781523333; 3781523330
    Weitere Identifier:
    9783781523333
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
    Schlagworte: Lehrerbildung; Professionalisierung; Reform
    Weitere Schlagworte: Deutsch als Zweitsprache; Lehramtsstudierende; Lehrerbildung; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Professionsforschung; Qualitätsoffensive Lehrerbildung
    Umfang: 197 Seiten, Illustrationen
  4. Spannungsfelder der Lehrerbildung
    Beiträge zu einer Reformdebatte
    Beteiligt: Doff, Sabine (Hrsg.)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Doff, Sabine (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783781523333; 3781523330
    RVK Klassifikation: DN 7000
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
    Schlagworte: Reform; Lehrerbildung
    Weitere Schlagworte: Deutsch als Zweitsprache; Lehramtsstudierende; Lehrerbildung; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Professionsforschung; Qualitätsoffensive Lehrerbildung
    Umfang: 197 Seiten, Illustrationen, 1 Portrait [der Verfasserin] auf dem Cover
  5. Weiblichkeit und Bildung
    Ideengeschichtliche Grundlage für die Etablierung des höheren Mädchenschulwesens in Deutschland
    Autor*in: Doff, Sabine
    Erschienen: 2004

    Auf der Basis der vorgestellten Ausführungen wird klar, dass es bereits um die Wende zum 19. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Spektrum an Ansichten zur höheren Mädchenbildung und eine entsprechende öffentliche Debatte gab, die vor allem von der... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Auf der Basis der vorgestellten Ausführungen wird klar, dass es bereits um die Wende zum 19. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Spektrum an Ansichten zur höheren Mädchenbildung und eine entsprechende öffentliche Debatte gab, die vor allem von der Überzeugung beherrscht wurde, dass Frauen eine formale Vorbereitung auf ihre später zu erfüllende Aufgabe als Hausfrau und Mutter brauchten. Diese Überzeugung taucht wiederholt unter dem Schlagwort der weiblichen Bestimmung auf. Im 19. Jahrhundert wurde auf der Grundlage der politischen und sozialen Veränderungen die Erziehung vor allem der bürgerlichen Mädchen immer wichtiger. Bald konnten nicht mehr genug Hauslehrer, Erzieherinnen und Gouvernanten bezahlt werden. So wurde die Einrichtung von Anstalten zur Mädchenerziehung notwendig. Dies führte zur Entwicklung vieler öffentlicher und privater Mädchenschulen zwischen 1800 und 1860. Von höheren Mädchenschulen konnte hierbei jedoch in den meisten Fällen keine Rede sein; gewöhnlich wurden in diesen Schulen vier bis fünf Schulstunden täglich unterrichtet für Mädchen im Alter bis zu 14 oder 15 Jahren; es wurde streng darauf geachtet, dass den Mädchen parallel zur Schule ausreichend Zeit für häusliche Beschäftigungen blieb. Schwerpunkte waren Handarbeiten und Fächer, die den weiblichen Geist im Sinne einer religiössittlichen Bildung des Gemüts ausbilden sollten.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Revolution und Emanzipation; Köln [u.a.] : Böhlau, 2004; (2004), Seite 67-81; 304 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

  6. Weiblichkeit und Bildung : Ideengeschichtliche Grundlage für die Etablierung des höheren Mädchenschulwesens in Deutschland
    Autor*in: Doff, Sabine
    Erschienen: 24.09.2008

    Auf der Basis der vorgestellten Ausführungen wird klar, dass es bereits um die Wende zum 19. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Spektrum an Ansichten zur höheren Mädchenbildung und eine entsprechende öffentliche Debatte gab, die vor allem von der... mehr

     

    Auf der Basis der vorgestellten Ausführungen wird klar, dass es bereits um die Wende zum 19. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Spektrum an Ansichten zur höheren Mädchenbildung und eine entsprechende öffentliche Debatte gab, die vor allem von der Überzeugung beherrscht wurde, dass Frauen eine formale Vorbereitung auf ihre später zu erfüllende Aufgabe als Hausfrau und Mutter brauchten. Diese Überzeugung taucht wiederholt unter dem Schlagwort der weiblichen Bestimmung auf. Im 19. Jahrhundert wurde auf der Grundlage der politischen und sozialen Veränderungen die Erziehung vor allem der bürgerlichen Mädchen immer wichtiger. Bald konnten nicht mehr genug Hauslehrer, Erzieherinnen und Gouvernanten bezahlt werden. So wurde die Einrichtung von Anstalten zur Mädchenerziehung notwendig. Dies führte zur Entwicklung vieler öffentlicher und privater Mädchenschulen zwischen 1800 und 1860. Von höheren Mädchenschulen konnte hierbei jedoch in den meisten Fällen keine Rede sein; gewöhnlich wurden in diesen Schulen vier bis fünf Schulstunden täglich unterrichtet für Mädchen im Alter bis zu 14 oder 15 Jahren; es wurde streng darauf geachtet, dass den Mädchen parallel zur Schule ausreichend Zeit für häusliche Beschäftigungen blieb. Schwerpunkte waren Handarbeiten und Fächer, die den weiblichen Geist im Sinne einer religiössittlichen Bildung des Gemüts ausbilden sollten.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Frauenemanzipation; Weiblichkeit; Bildung; Bestimmung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess