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  1. Augenblick und Dauer in griechischen Mythenbildern
  2. Identitäten / Identities: Einleitung / Introduction
  3. »Promenade« oder die Lust, im Licht der Skepsis zu wandeln
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
  4. Die Götter der Interpreten: ein Dialog
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000); Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Science
  5. Zerrissenheit - Der deutsche Idealismus und die Suche nach kultureller Identität
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
  6. Gesellschaftsdämmerung in Heidelberg. Zur Kritik der Moderne in Lukács' und Blochs Frühschriften
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
  7. Kultur als Poiesis. Eine Kritik an Herders kulturphilosophischen Denkbildern
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
  8. Book Review: Dôgen. Shôbôgenzô. Ausgewählte Schriften. Anders Philosophieren aus dem Zen
    Autor*in: Laube, Johannes
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  9. Tanabe Hajimes "Philosophie als Metanoetik" – eine "Negative Theologie"?
    Autor*in: Laube, Johannes
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  10. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter... mehr

     

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei hat er sechs weitere Farbspektren entdeckt. Sie entstehen, wenn man anstelle des Hell/Dunkel-Kontrasts (in Newtons und Goethes Experimenten) mit Paaren von Komplementärfarben arbeitet. Die neuen Farbspektren sehen genauso differenziert aus wie Newtons und Goethes Spektrum; doch anders als diese enthalten sie die unbunten "Farben" Schwarz und Weiss. Die vielfältigen Ordnungsbeziehungen und Symmetrien, die Ingo Nussbaumer in der Farbenwelt der insgesamt acht Spektren ausgemacht hat, verhelfen uns vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Prinzipien menschlicher Farbwahrnehmung. Abgesehen davon haben sie einen hohen ästhetischen Reiz. Und sie regen dazu an, über kontrafaktische Verläufe der Wissenschaftsgeschichte zu spekulieren: Wie gut hätte sich Newtons Theorie des Lichts und der Farben in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung (1672) durchsetzen können, wenn damals das newtonische Spektrum zusammen mit seinen sieben Gegenstücken bekannt geworden und daher nicht das einzige Spektrum gewesen wäre, mit dem die Theorie hätte fertigwerden müssen? ; Abstract ; When Goethe, in his monumental Farbenlehre (1810), tried to attack Newton’s theory of light and color, he used a method that he called ‘multiplying the experiences’. He varied different parameters of the Newtonian experiments in order to create space for alternatives to Newton’s theory. He discovered, among other things, the complement to the Newtonian spectrum, which looks like its color negative and is created by exchanging the roles of light and darkness. Ingo Nussbaumer ingeniously extended Goethe’s method to discover six additional color spectra. They appear when pairs of complementary colors are used instead of the light/dark contrasts in Newton and Goethe’s experiments. The new color spectra look just as differentiated as Newton and Goethe’s spectra, but unlike those spectra, contain the uncolored ‘colors’ black and white. The relations and symmetries that Ingo Nussbaumer revealed in the world of colors may help us develop a deeper understanding of the principles of human color perception. In any case, they have a large aesthetic appeal. And they inspire speculations about counterfactual developments in the history of science: Would Newton’s theory of light and color have been so readily accepted if Nussbaumer’s new color spectra were known three centuries ago?

     

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  11. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens ; Über Genese, Stellung und Bedeutung eines ungebräuchlichen Begriffs in Benjamins Schriften ; Walter Benjamin's concept of Eingedenken ; on origin, position, and meaning of an unusual concept in Benjamin's writings
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Trotz der ausufernden Literatur über Walter Benjamin wurde das Konzept des Eingedenkens bislang nicht zum Gegenstand einer eingehenden Studie gemacht. Diese Lücke auszufüllen, nimmt sich die vorliegende Arbeit vor. Zunächst wird nach der... mehr

     

    Abstract ; Trotz der ausufernden Literatur über Walter Benjamin wurde das Konzept des Eingedenkens bislang nicht zum Gegenstand einer eingehenden Studie gemacht. Diese Lücke auszufüllen, nimmt sich die vorliegende Arbeit vor. Zunächst wird nach der Herkunft dieses ungebräuchlichen Terminus gefragt. So widmet sich das erste Kapitel einer Analyse von Ernst Blochs frühen Schriften (Geist der Utopie und Thomas Münzer), die den schillernden Begriff ›Eingedenken‹ in den philosophischen Diskurs des zwanzigsten Jahrhunderts eingeführt haben. Damit bezieht sich Bloch auf einen besonderen Akt, der eine im Vergangenen liegende Potentialität aktualisiert und in verschiedenen Bereichen – Ästhetik, Erkenntnistheorie, Ontologie, Theologie – folgenschwere Wandlungen veranlassen kann. In den Schriften Walter Benjamins begegnet der Ausdruck ›Eingedenken‹ wohl ab 1927, als er anfängt, Notizen und Materialien für eine Arbeit über die Pariser Passagen zu sammeln. Zu den grundlegenden Einsichten, auf denen dieses Projekt beruht, gehört auch die Idee einer »dialektischen, kopernikanischen Wendung« der Geschichtsschreibung, die eben vom Eingedenken ermöglicht wird. Allerdings beschränkt sich Benjamin nicht darauf, Blochs Konzept in den Zusammenhang seiner eigenen Forschungen zu übertragen. Vielmehr befreit er das Eingedenken von der gnostisch-apokalyptischen »Metaphysik der Innerlichkeit«, die im Mittelpunkt der ersten Ausgabe vom Geist der Utopie stand. Im Gegensatz dazu läßt sich Benjamins Ansatz als anthropologisch-materialistisch bezeichnen. Vor allem die Surrealisten und Proust haben auf seine originelle Deutung dieses Begriffs einen maßgeblichen Einfluß ausgeübt: die ersteren mit ihrer Entdeckung der revolutionären Kräfte, die in der abgestorbenen Dingwelt liegen (s. Kap. 2), der zweite mit seiner detaillierten Erkundung der mémoire involontaire (s. Kap. 3). Im Laufe der 30er Jahre entwickelt Benjamin zugleich eine kritische Methode und eine Poetik, die um das Eingedenken kreisen, wie seine Schriften über Kraus (s. Kap. 4), Kafka (s. Kap. 6), Lesskow (s. Kap. 7) und Baudelaire (s. Kap. 8), sowie seine Kindheitserinnerungen (s. Kap. 5), die Briefsammlung Deutsche Menschen (s. Kap. 7) und die Geschichtsthesen (s. Kap. 8) ausführlich zeigen. Aus der eingehenden Lektüre dieser Schriften geht deutlich hervor, daß das Eingedenken ein facettenreiches Thema ist, das sich einer eindeutigen Definition entzieht. Deshalb schlage ich im neunten und letzten Kapitel vor, das Eingedenken als ›Idee‹ zu betrachten, indem ich auf Benjamins »Erkenntniskritische Vorrede« zum Trauerspielbuch zurückgreife. Fasst man die Ideen als Konstellationen auf, so müßte eine angemessene Darstellung der Idee des Eingedenkens die vielfältigen ›Sterne‹ ausfindig machen, aus denen diese Idee besteht. Dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat die vorliegende Arbeit versucht. ; Abstract ; Starting with the essay on Proust published in 1929 the technical term Eingedenken plays a crucial role in Walter Benjamin’s writings. However a thorough research about this concept is still lacking in the immense literature on his thought. The principal aim of this doctoral thesis was to fill such lack by providing a vast and meticulous analysis of the meaning of Eingedenken in Benjamin’s work. The opening chapter shed light on the origins of this very peculiar and unusual German term: as a matter of fact it was Ernst Bloch, not Benjamin, who invented this concept in his first major book, Geist der Utopie (1918). By forming this bizarre noun from the phrasal verb “eingedenk sein”, Bloch tries to outline a utopian experience: an act by which the subject brings to light some potentialities hidden in a forgotten past. Benjamin not only read the first edition of Geist der Utopie, he also wrote a review of the book which is unfortunately missing. On the basis of his letters we argued that although he rejected Bloch’s gnostic metaphysics, Benjamin was deeply influenced by the idea of Eingedenken. This concept plays a central role in the method of the Passagenarbeit as well as in “On the concept of history”, Benjamin’s last text. Following the chronological development of Benjamin’s work I thus examined the different meanings the term Eingedenken assumes: the connection with the concept of Erwachen in the first drafts of the Passagenarbeit (chapter 2), Proust’s idea of “mémoire involontaire” and its translation by Benjamin with “ungewolltes Eingedenken” (chapter 3), the theory of quotation (Zitat) in the essay on Kraus (chapter 4), the specific logic of remembrance in the Berliner Kindheit (chapter 5), the idea of “Studium” in the essay on Kafka (chapter 6), the difference between recollection, memory, and Eingedenken in the essay on the Storyteller (chapter 7), and finally the salvation of the idea of Eingedenken in the essays on Baudelaire as well as in the thesis on the concept of history (chapter 8). The result of my research can be thus summarized this way: Benjamin’s Eingedenken has to be seen not as a concept with an unambiguous meaning, but as a “Denkfigur” or an “idea” in Benjamin’s sense (chapter 9).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erinnerung; Gedächtnis; Eingedenken; Walter Benjamin; Ernst Bloch; Remembrance; memory
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  12. Die Siddhaṃ in der japanischen Kunst in Ritualen der Heilung
  13. Contemporary Gegenwart. Booksprint bei der Tagung Gegenwart der Gegenwartsliteratur am 9. und 10. November.
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mikrotext

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Neuzeitliche westliche Philosophie (190); Philosophie und Psychologie (100); Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Religion (200); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Grenzen überschreiten. Digitale Geisteswissenschaften heute und morgen
  15. Grenzlinien des Daseins
    Autor*in: Thaliath, Babu
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I

    Abstract ; Die Filmkunst Andrej Tarkowskijs wird am ehesten durch sein Bildmotiv gekennzeichnet. Nach Tarkowskij manifestiert sich im filmischen Bild die "Beobachtung von Lebensfakten, die in der Zeit angesiedelt sind, die entsprechend den Formen des... mehr

     

    Abstract ; Die Filmkunst Andrej Tarkowskijs wird am ehesten durch sein Bildmotiv gekennzeichnet. Nach Tarkowskij manifestiert sich im filmischen Bild die "Beobachtung von Lebensfakten, die in der Zeit angesiedelt sind, die entsprechend den Formen des Lebens selbst und dessen Zeitgesetzen organisiert werden." Die Filmkunst ist demnach eine Bildhauerei aus Zeit. In der vorliegenden Abhandlung werden die wahrnehmungstheoretischen und historischen Grundlagen der verschiedenen Bildmotive bei Tarkowskij, dargestellt in den Filmen Ivans Kindheit, Andrej Rubljow, Solaris, Spiegel, Stalker, Nostalgia und Opfer, untersucht. Dabei handelt es sich um einen Versuch, zu veranschaulichen, wie das filmische Bild - als Gegenwarts- und Geschichtsbilder sowie als Erinnerungs- und Traumbilder - sich zu eigener zeitlicher und räumlicher Existenz entfaltet, und folglich der Wirklichkeit und seiner erzählerischen Kontinuität gegenüber Grenzen zieht. Die Untersuchung zielt auch darauf ab, die filmtechnische Eigenart der Bildmotive bei Tarkowskij, wie Zeitlupe, Überwindung der Trägheit sowie das Schweben bzw. die Überwindung der Gravitation, zu erörtern, und ihre epistemologischen und ästhetischen Implikationen zu deuten. ; Abstract ; Andrey Tarkovsky’s aesthetics is characterised predominantly through his image motifs. For Tarkovsky the film image is “basically observation of life’s facts within time, organised according to the pattern of life itself, and observing its time laws.” The art of film is therefore a “sculpting in time.” This treatise examines the epistemological and historical foundations of various image motifs in Tarkovsky’s films: Ivan’s Childhood, Andrei Rublev, Solaris, Mirror, Stalker, Nostalgia and Sacrifice. It attempts to illustrate how the cinematic image - as represented in the presence, history, remembrance and dreams - unfolds into its own temporal and spatial existence and draws its bounds against reality and its narrative continuity. This study also aims at interpreting the technical nature Tarkovsky’s image motifs, such as slow motion, overcoming inertia and gravity (motif of floating), and their epistemological and aesthetic implications.

     

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  16. DE LA JOUISSANCE AU "JOUIS-SENS" - Le jeu de mots dans l'œvre de Jacques Derrida
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  17. Nach der Unendlichkeit. Metaphysik, Bildung und eine Kritik der Einbildungskraft
  18. Augenblick und Dauer in griechischen Mythenbildern
  19. Christian Wolffs Begründung des Exempel- und Fabelgebrauchs im Rahmen der Praktischen Philosophie
    Autor*in: Harth, Dietrich
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  20. Pirsig und die Deutschen
  21. L'écriture du corps entre philosophie et littérature
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Körper; Dekonstruktion; Schrift; Literatur; Philosophie
    Lizenz:

    kostenfrei

  22. Adorno, Brecht e la politica dell’arte
  23. Ciceros Reden über den Oberbefehl des Cn. Pompejus und für L. Murena
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Deutsche Nationalbibliothek

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
  24. Paradoxien der Vergänglichkeit ; Über Phantasie und Dauer in der Architektur
    Autor*in: Schenkel, Elmar
    Erschienen: 2011

    Bauen und Sprechen sind der Zeit unterworfen. Wenn Zeit über sie hinweggegangen ist, werden sie zu Zeichen. Und die Gegenwart muss sich fragen, wie sie mit diesen Zeichen umgehen will: als Vorboten ihres eigenen Vergehens oder als Feinden ihrer... mehr

     

    Bauen und Sprechen sind der Zeit unterworfen. Wenn Zeit über sie hinweggegangen ist, werden sie zu Zeichen. Und die Gegenwart muss sich fragen, wie sie mit diesen Zeichen umgehen will: als Vorboten ihres eigenen Vergehens oder als Feinden ihrer momentanen Befindlichkeit. Bauten, die vorgeben, die Zeiten überdauern und der Ewigkeit nahe sein zu können, sind Verwirklichungen eines utopisch-neuzeitlichen Traumes. Alterslose Perfektion fasziniert, aber sie ist nicht der Inbegriff des Menschlichen. Menschen sind auf das Unfertige ausgelegt, es steht für Vergänglichkeit, aber auch für Heimat und Nähe. Das Vergängliche bewegt mehr als das immer-Gleiche; es kann im Geist neue Projekte erzeugen, neue und andere Bauten, keine Kopien der alten. Doch es muss nicht immer so kommen.

     

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  25. "In carne e ossa": il corpo nelle opere di Georg Büchner : Büchner, Rousseau e i materialisti francesi del Settecento