Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 5 von 5.

  1. Hesiod und das Wissen der Musen
    Erschienen: 2019

    Ziel dieses Aufsatzes ist es, den Geltungsanspruch zu ergründen, den Hesiod seinem dichterischen Werk einschreibt. mehr

     

    Ziel dieses Aufsatzes ist es, den Geltungsanspruch zu ergründen, den Hesiod seinem dichterischen Werk einschreibt.

     

    Export in Literaturverwaltung
  2. African Studies and the Question of Diasporas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Institute of African Studies

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Ül - El canto-poesía mapuche : Cantar para vivir, cantar para resistir
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Centro Interdisciplinario de Estudios Latinoamericanos

    El artículo intenta poner de manifiesto las expresiones musicales del pueblo mapuche,2 canto, poesía y relato, como formas de resistencia del pueblo mapuche. El canto mapuche, denominado ül, es una manifestación histórica que cumple una función... mehr

     

    El artículo intenta poner de manifiesto las expresiones musicales del pueblo mapuche,2 canto, poesía y relato, como formas de resistencia del pueblo mapuche. El canto mapuche, denominado ül, es una manifestación histórica que cumple una función vinculada a la transmisión de saberes culturales. Se trata de un medio de expresión humana que se entiende dentro de un complejo marco performático donde confluyen sentidos espirituales, físicos y filosóficos. Esta práctica sostiene y fortalece la memoria e historia de un pueblo. Parte de estos cantos tiene una profunda relación con la oralidad como característica, así como el valerse de ésta para la transmisión del mapuzungun (lengua del pueblo mapuche), que significa habla de la tierra. Las ciudades del sur de Argentina y Chile aglutinan considerable población mapuche, que se traslada entre campo y ciudad, tras la pérdida de sus espacios territoriales en el siglo XIX. Estos desplazamientos implican el movimiento y recreación de instrumentos musicales y cantos en contextos nuevos. Se observan, por ende, escenarios sonoros en nuevos lugares con sentido de memoria y arte, que fortalecen un discurso de la resistencia. ; Ül – the Mapuche song-poetry: singing to live, singing to resist This article aims at demonstrating the Mapuche people’s musical expressions, which combine singing, poetry and narration as tools of Mapuche resistance. The Mapuche song, known as ül, is a historical manifestation that fulfils a function related to the transmission of cultural knowledge. It presents a medium of human expression that is understood within a complex performative framework where spiritual, physical, and philosophical meanings converge. This practice upholds and strengthens the memory and history of this nation. A part of these songs maintain a profound relationship with orality as a distinctive trait. In this context, orality is also used to transmit the Mapuche language, called mapuzungun, which translates to “the language of the earth”. The cities located in South Argentina and ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Andere Sprachen (490); Sprache (400); Sozialwissenschaften (300); Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: pueblo mapuche; música mapuche; arte; resistencia política; canto; Mapuche people; mapuche music; art; political resistance; songs
    Lizenz:

    In Copyright ; Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; openAccess

  4. Im Zweifel für die Literatur : Tragödie und Wissen bei Stanley Cavell
    Erschienen: 2021

    Ist die Literatur, als Abweichung oder als Erfüllung der Ausdrucksfunktion der Sprache verstanden, eine Diskursform, die dem Bereich der Wahrheit zugänglich ist, oder aber verhindert sie jeden systematischen Zugang zur Wahrheit? Und was ist überhaupt... mehr

     

    Ist die Literatur, als Abweichung oder als Erfüllung der Ausdrucksfunktion der Sprache verstanden, eine Diskursform, die dem Bereich der Wahrheit zugänglich ist, oder aber verhindert sie jeden systematischen Zugang zur Wahrheit? Und was ist überhaupt damit gewonnen, wenn Literatur und Wahrheit in einen Zusammenhang zueinander gesetzt werden? Diese Fragen mit einer neuen Dringlichkeit versehen zu haben, die über den Gegensatz von analytischer Philosophie und Dekonstruktion hinausreicht, ist das Verdienst der Arbeiten von Stanley Cavell. Im Folgenden geht es darum, die Frage nach der Wahrheit in der Literatur noch einmal anhand der Auseinandersetzung mit Cavells Schriften stellen, um die Reichweite wie die Grenzen des philosophischen Diskurses über die Literatur zu bestimmen. [.] Was für Cavell in grundsätzlicher Weise in Frage steht, ist zum einen das Wissen, das die Philosophie von der Welt haben kann und zum anderen das Wissen, was Philosophie und Literatur in ihrer gemeinsamen und doch unterschiedlichen Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus voneinander haben können. In dem Maße, in dem er nach den Möglichkeiten einer Überwindung des Skeptizismus sucht, erkennt Cavell zunächst spezifische Formen des Nichtwissens an, die er im Kontext philosophischer wie literarischer Texte gleichermaßen thematisiert. Eine besondere Stellung nimmt in diesem Zusammenhang der wiederholte Rückgriff auf Shakespeare ein, der in "Der Anspruch der Vernunft" in einer Lektüre des "Othello" kulminiert, die anhand der Analyse der Tragödie als Ausdruck von und Antwort an den Skeptizismus das Problem von Wissen und Nichtwissen zu fassen erlaubt. Insofern bietet es sich an, Cavells Überlegungen zum Zusammenhang von Tragödie und Skeptizismus einer kritischen Lektüre zu unterziehen, die im Rahmen seiner eigenen Fragestellung noch einmal nach dem grundsätzlichen Verhältnis von Literatur und philosophischer Wahrheitsfindung fragt.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Cavell; Stanley; The claim of reason; Philosophie; Literatur; Tragödie; Skeptizismus; Shakespeare; William; Othello
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Grenzlinien des Daseins ; Das Bildmotiv bei Andrej Tarkowskij
    Autor*in: Thaliath, Babu
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I

    Die wahrnehmungstheoretischen Grundlagen der Bildmotive bei Tarkowskij, die die vorliegende Arbeit nur andeutungsweise behandelt, wurden bereits in einer meiner vorigen Veröffentlichungen bei FreiDok, nämlich "Der Prozeß der geometrisch-optischen... mehr

     

    Die wahrnehmungstheoretischen Grundlagen der Bildmotive bei Tarkowskij, die die vorliegende Arbeit nur andeutungsweise behandelt, wurden bereits in einer meiner vorigen Veröffentlichungen bei FreiDok, nämlich "Der Prozeß der geometrisch-optischen Perspektivierung in der visuellen Raumwahrnehmung", URL: www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/271/, eingehend erörtert. ; Die Filmkunst Andrej Tarkowskijs wird am ehesten durch sein Bildmotiv gekennzeichnet. Nach Tarkowskij manifestiert sich im filmischen Bild die "Beobachtung von Lebensfakten, die in der Zeit angesiedelt sind, die entsprechend den Formen des Lebens selbst und dessen Zeitgesetzen organisiert werden." Die Filmkunst ist demnach eine Bildhauerei aus Zeit. In der vorliegenden Abhandlung werden die wahrnehmungstheoretischen und historischen Grundlagen der verschiedenen Bildmotive bei Tarkowskij, dargestellt in den Filmen Ivans Kindheit, Andrej Rubljow, Solaris, Spiegel, Stalker, Nostalgia und Opfer, untersucht. Dabei handelt es sich um einen Versuch, zu veranschaulichen, wie das filmische Bild - als Gegenwarts- und Geschichtsbilder sowie als Erinnerungs- und Traumbilder - sich zu eigener zeitlicher und räumlicher Existenz entfaltet, und folglich der Wirklichkeit und seiner erzählerischen Kontinuität gegenüber Grenzen zieht. Die Untersuchung zielt auch darauf ab, die filmtechnische Eigenart der Bildmotive bei Tarkowskij, wie Zeitlupe, Überwindung der Trägheit sowie das Schweben bzw. die Überwindung der Gravitation, zu erörtern, und ihre epistemologischen und ästhetischen Implikationen zu deuten. ; Andrey Tarkovsky’s aesthetics is characterised predominantly through his image motifs. For Tarkovsky the film image is “basically observation of life’s facts within time, organised according to the pattern of life itself, and observing its time laws.” The art of film is therefore a “sculpting in time.” This treatise examines the epistemological and historical foundations of various image motifs in Tarkovsky’s films: Ivan’s Childhood, Andrei Rublev, Solaris, ...

     

    Export in Literaturverwaltung