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  1. Intermedialität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    Intermedialität bezeichnet das Zusammenspiel verschiedener Medien. Eine zentrale Aufgabe von Medien ist die Überbrückung des Zwischenraums zwischen Sender und Empfänger. mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Intermedialität bezeichnet das Zusammenspiel verschiedener Medien. Eine zentrale Aufgabe von Medien ist die Überbrückung des Zwischenraums zwischen Sender und Empfänger.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Handbuch Literaturwissenschaft ; 1. Gegenstände und Grundbegriffe; Stuttgart [u.a.] : Metzler, 2007; (2007), Seite 254-264; XIV, 511 S., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Intermedialität
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Performanz
    zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaften
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.)
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  Suhrkamp, Frankfurt

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518291757
    RVK Klassifikation: ER 940
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl., 4. [Dr.]
    Schriftenreihe: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft ; 1575
    Schlagworte: Speech acts (Linguistics); Performative (Philosophy); Array; Language and culture
    Umfang: 435 S., graph. Darst., 18 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Spuren am Rande zwischen genuiner und degenerierter Indexikalität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Wallstein, Göttingen

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deixis; Göttingen : Wallstein, 2007; Seite 181-195
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Seite 181-195
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  4. Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber)
    oder: Die "Literaturwissenschaft" der Literatur
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf einem Stamme geimpfet blühte, war dieser DoppelTropus noch keiner." Vielleicht liefert Jean Pauls Metapher der ,Einimpfung' - ein Begriff, der ursprünglich aus der Botanik stammt und dort den Vorgang der ,Aufpfropfung' beschreibt - auch eine Figur, um den Doppel-Tropus ,Literatur der Literaturwissenschaft' und ,Literaturwissenschaft der Literatur' zu denken. Wenn dem so ist, wenn Literatur und Literaturwissenschaft tatsächlich "auf einem Stamm geimpfet" sind, dann stellt sich - beinahe möchte man sagen naturgemäß (im Bernhard'schen Sinne, versteht sich) - die Frage: Was ist der gemeinsame Stamm? Aber auch: Wer pfropft?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistik; Bern ; Berlin ; Frankfurt, M. ; Wien [u.a.] : Lang, 1991-; Band 17, Heft 1 (2007), Seite 128-138

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber)
    Oder: Die "Literaturwissenschaft" der Literatur
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    Universität Gießen, Aufsatzkatalogisierung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für Germanistik; Bern ; Berlin ; Frankfurt, M. ; Wien [u.a.] : Lang, 1991-; Band 17, Heft 1 (2007), Seite 128-138

    Schlagworte: Schriftsteller; Schreiber; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Maier, Andreas (1967-)