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Das Neue als witziger Einfall bei Kant, Jean Paul und Peirce
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Literatur im Internet
oder: wen kümmert's, wer liest? -
Dimensionen der Funktion "Herausgeber"
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Abduktion, Witz und Komik im Zeichen der Drei
Peirce, Freud und Eco -
Hypertexttheorie und Literaturtheorie
ein kritischer Vergleich -
Hypertextuelle Aufpfropfung als Übergangsform zwischen Intermedialität und Transmedialität
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Dialogische Zeichen
der Brief im Spannungsfeld von Autor- und Herausgeberschaft -
Die Frage nach dem Medium als Frage der Vermittlung
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Medien der Auferstehung
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Die Konjektur als blinder Fleck einer Geschichte bedingten Wissens
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Die Schreib-Szene als Editions-Szene
Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls "Leben Fibel" -
Zur Medialität enzyklopädischer Verknüpfung
die Rolle des Hyperlinks im Rahmen hypertextueller Wissensorganisation -
Das Vorwort als performative, paratextuelle und parergonale Rahmung
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Der Dilettantismus-Begriff um 1800 im Spannungsfeld psychologischer und prozeduraler Argumentationen
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Autor und Leser als Gedankenspieler
von Schmidt zu Peirce. Und zurück -
Piep. Die Frage nach dem Anrufbeantworter
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Archiv
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Chatten
Plaudern mit anderen Mitteln -
Vorbemerkungen zu einer performativen Theorie des Komischen
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Zwerge, Leser, Abduktionen
über die Logik des Lesens bei Calvino und Eco -
Exzerpieren und Pfropfen als Verfahren literarischer Wissens- und Textverarbeitung
dargestellt anhand einer exemplarischen Analyse von Jean Pauls "Leben Fibels" -
Neue Medien im Buch
Schreibszenen und Konvertierungskonzepte um 2000 -
Hypertextualität als Gegenstand einer "intermedialen Literaturwissenschaft"
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Nach der Hybridität
Pfropfen als Kulturmodell. Vorüberlegungen zu einer 'Greffologie' -
Nach der Hybridität
Zukünfte der Kulturtheorie - Einleitung