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  1. Durch Konkurrenz zur Kooperation
    Der Synergiebegriff in den Lebenswissenschaften
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Synergie; Paderborn : Wilhelm Fink, [2016]; 1 Online-Ressource (Seite 93-110)
    DDC Klassifikation: Biowissenschaften; Biologie (570); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Synergie; Biowissenschaften; Konkurrenz <Biologie>
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322)
    Umfang: 1 Online-Ressource (Seite 93-110)
  2. Wörter aus der Fremde
    Begriffsgeschichte als Übersetzungsgeschichte : Einleitung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wörter aus der Fremde; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2018; 1 Online Ressource ( 9 Seiten); Seite 9-17
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Begriffsgeschichte <Fach>; Übersetzung; Historische Semantik
    Umfang: 1 Online Ressource ( 9 Seiten)
  3. Wissenschaft
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wörter aus der Fremde; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2018; 1 Online Ressource ( 8 Seiten); Seite 299-306
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wissenschaft
    Umfang: 1 Online Ressource ( 8 Seiten)
  4. Wörter aus der Fremde
    Begriffsgeschichte als Übersetzungsgeschichte
    Beteiligt: Schmieder, Falko (Herausgeber); Toepfer, Georg (Herausgeber)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schmieder, Falko (Herausgeber); Toepfer, Georg (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783865993731; 3865993737
    Weitere Identifier:
    9783865993731
    RVK Klassifikation: ET 425 ; GC 9607 ; ES 705
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Begriffsgeschichte <Fach>; Begriff; Übersetzung; Historische Semantik; Begriff; Übersetzung; Historische Semantik
    Umfang: 328 Seiten, Illustrationen, 25 cm, 777 g
  5. Organismus
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    'Organismus' ist eine Form des Ganzen, in der Vielfalt mit Einheit zusammengedacht werden kann. Der Begriff bezeichnet sowohl ein abstraktes Prinzip als auch konkrete, in der sinnlichen Anschauung erfahrbare und der kausalen Analyse zugängliche... mehr

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    'Organismus' ist eine Form des Ganzen, in der Vielfalt mit Einheit zusammengedacht werden kann. Der Begriff bezeichnet sowohl ein abstraktes Prinzip als auch konkrete, in der sinnlichen Anschauung erfahrbare und der kausalen Analyse zugängliche Gegenstände. Daher wurde er zu einem der zentralen Modelle von Ganzheit, vor allem in den empirisch orientierten Naturwissenschaften. Zu einem eigenen Typ der Ganzheitsform wird der Organismus nicht, weil er eine bestimmte Gestalt im Räumlichen bezeichnen würde - die Morphologie von Organismen ist bekanntlich überaus vielfältig -, sondern weil er ein bestimmtes Muster der Abhängigkeit von kausalen Relationen auf den Begriff bringt. Dementsprechend werden Organismen als 'dynamische' oder 'funktionale' Ganzheiten bezeichnet und gelten geradezu als das Paradigma dieser Ganzheitsform: Sie sind "das eindringlichste Beispiel einer dynamisch geordneten Ganzheit" oder auch "das Paradebeispiel einer strukturell-funktionalen Ganzheit".

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Formen des Ganzen; Göttingen : Wallstein Verlag, 2022; (2022), Seite 65-75; 1 Online-Ressource (551 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Organismus; Naturphilosophie; Philosophie; Begriff
  6. Wissenschaft
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Georg Toepfer wendet sich Ganzheitsidealen der Wissenschaft und ihrer Theorie von der Antike bis zur zeitgenössischen Wissensgeschichte zu. Ganzheit kann dabei auf unterschiedlichen Ebenen zum Tragen kommen. Die Wissenschaft beschäftigt sich mit... mehr

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    Georg Toepfer wendet sich Ganzheitsidealen der Wissenschaft und ihrer Theorie von der Antike bis zur zeitgenössischen Wissensgeschichte zu. Ganzheit kann dabei auf unterschiedlichen Ebenen zum Tragen kommen. Die Wissenschaft beschäftigt sich mit ihrer inneren Einheit auf methodologischer Ebene, sie fragt nach der Ganzheit oder Ganzheitlichkeit ihrer Gegenstände (im Rahmen etwa einer Überwindung des Leib-Seele-Dualismus), sie kann eine Summe aller Wissenschaften als Ganzheit in Aussicht stellen oder den Versuch unternehmen, eine Einheit oder Ganzheit der gesamten Menschheit zu befördern. Insgesamt sei festzuhalten, dass Forderungen nach einer Einheit der Wissenschaft verstärkt zu Zeiten aufkämen, in denen sich epistemologisch wie praktisch das exakte Gegenteil beobachten lasse. Auch wirke die Ganzheitsrhetorik der Wissenschaft "mitnichten integrativ", sondern arbeite im Gegen teil oft "mit massiven Ausgrenzungen". Das Ganzheitsproblem habe die wissenschaftliche Selbstreflexion oft auch hinsichtlich ihrer eigenen Visualisierbarkeit beschäftigt. Dies findet seinen Niederschlag in frühneuzeitlichen Diagrammtypen wie dem Baum, dem Haus oder dem Bergwerk, in der zweidimensionalen Landkarte der 'Encyclopédie' oder in einer von Jean Piaget noch im 20. Jahrhundert bearbeiteten Kreisfigur. Solche Formen des Ganzen offenbarten die "Simplifikation" des wissenschaftstheoretischen Zugriffs und müssten oft ganze Wissensbereiche ausschließen; im Fall Piagets etwa die kompletten Geisteswissenschaften.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Formen des Ganzen; Göttingen : Wallstein Verlag, 2022; (2022), Seite 413-440; 1 Online-Ressource (551 Seiten), Illustrationen

    Schlagworte: Wissenschaft; Wissenschaftstheorie; Naturwissenschaften; Philosophie
  7. Der Pelz des Hermelins oder Von Sommer- und Winterkleidern, Tarn- und Warntrachten, Putz-, Schutz- und Trutzfärbungen sowie der Jäger’schen Normalkleidung
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der Pelz des Hermelins ist im Sommer braun und im Winter weiß. Das ist ein schönes Phänomen für sich, zumal das Weiß von einer Reinheit ist, die sich im Tierreich selten findet. Die Reinheit ihres weißen Fells wurde vielen Hermelinen zum Verhängnis:... mehr

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    Der Pelz des Hermelins ist im Sommer braun und im Winter weiß. Das ist ein schönes Phänomen für sich, zumal das Weiß von einer Reinheit ist, die sich im Tierreich selten findet. Die Reinheit ihres weißen Fells wurde vielen Hermelinen zum Verhängnis: Sie endeten als Stück in einem adligen Mantel, ihr Weiß noch unterstrichen durch die schwarze Schwanzspitze, die mitverarbeitet wurde. Das reine Weiß des Winterpelzes machte das Hermelin auch zu einer brauchbaren Projektionsfläche des Volksglaubens. Als Symbol der Keuschheit und Reinheit erscheint es schon im antiken Aberglauben: Um sein Fell nicht zu beflecken, empfange das Hermelin durchs Ohr und gebäre durch den Mund - oder umgekehrt, wie der 'Physiologus' behauptete. Auch galt es als ein besonders kultiviertes Tier, weil es sich eher von einem Jäger fangen lasse, als durch den Kot zu gehen, sein reines Weiß also höher schätze als Freiheit und Leben. Sein Fellwechsel machte das Tier darüber hinaus zu einem beliebten Objekt für Zauber und Gegenzauber, Wetterorakel und Verwandlungssagen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Von Kopf bis Fuß; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2015; 1 Online-Ressource (Seite 289-295)
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bräuche, Etikette, Folklore (390); Biowissenschaften; Biologie (570)
    Schlagworte: Hermelin; Kleidung; Warntracht; Biologie; Tiere
    Umfang: 1 Online-Ressource (Seite 289-295)
  8. Historisches Wörterbuch der Biologie
    Geschichte und Theorie der biologischen Grundbegriffe
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: WB 1400
    DDC Klassifikation: Biowissenschaften; Biologie (570); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Biologie; Fachsprache
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 PDF-Dateien)
  9. Distanz
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    'Distanz' ist ein interdisziplinärer Begriff. Anders als wissenschaftliche Allgemeinbegriffe wie 'System', 'Form' oder 'Interaktion' haben interdisziplinäre Begriffe spezielle Bedeutungen in den Wissenschaften, in denen sie erscheinen. Sie sind... mehr

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    'Distanz' ist ein interdisziplinärer Begriff. Anders als wissenschaftliche Allgemeinbegriffe wie 'System', 'Form' oder 'Interaktion' haben interdisziplinäre Begriffe spezielle Bedeutungen in den Wissenschaften, in denen sie erscheinen. Sie sind Begriffe mit theoretischem Gewicht, mit deren Hilfe für eine Disziplin zentrale Verhältnisse zum Ausdruck gebracht werden können. Dies gilt für 'Distanz' gewiss. Kaum eine Theorie der sozialen Beziehungen, des ästhetischen Produzierens und Konsumierens oder der Sonderstellung des Menschen unter den Lebewesen, die ohne diesen Begriff auskommen könnte. Und doch sind es jeweils andere Aspekte und Schwerpunkte, die in den verschiedenen Disziplinen in dem Begriff gesetzt sind. Weil 'Distanz' in verschiedenen Disziplinen nicht nur spezifische Verhältnisse auf den Begriff bringt, sondern grundsätzliche Aspekte des Ansatzes der Disziplinen betrifft, kann er als ein multipler Grundlegungsbegriff verstanden werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 1, Heft 1 (2012), Seite 1-24; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  10. Biologische Konzepte in Erich Rothackers Anthropologie
    Autor*in: Toepfer, Georg
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Biologen gehören in den Schriften Erich Rothackers zu den viel zitierten Autoren. Darunter befinden sich die Hauptvertreter des Holismus in Deutschland, der Begründer der biologischen Systemtheorie, sowie die Väter der Philosophischen Anthropologie... mehr

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    Biologen gehören in den Schriften Erich Rothackers zu den viel zitierten Autoren. Darunter befinden sich die Hauptvertreter des Holismus in Deutschland, der Begründer der biologischen Systemtheorie, sowie die Väter der Philosophischen Anthropologie und der Vergleichenden Verhaltensforschung. Auffallend ist allerdings das Fehlen von Evolutionsbiologen. Es erscheint kaum ein Bezug auf Darwin oder Haeckel, geschweige denn auf die zeitgenössischen Gründerväter der Synthetischen Theorie der Evolution, und daneben auch nicht auf experimentell in der Genetik oder Entwicklungsbiologie verankerte Biologen. Kennzeichnend für die Biologierezeption Rothackers ist eine auf Individuen zentrierte Sicht biologischer Theorien. Die großen Revolutionen der Biologie in der Genetik und Evolutionsbiologie, die auf anderen Untersuchungsebenen beruhen, nämlich der subindividuellen Ebene der Gene und der supraindividuellen Ebene der Populationen, kommen damit nicht in den Blick.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 1, Heft 2 (2012), Seite 92-98; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Dokumentation der Debatte zur Tagung "Erich Rothacker und die Begriffsgeschichte" vom 22.11.2012-23.11.2012 in Berlin