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  1. "Alles ist Wechselwirkung"
    zu Andrea Wulfs neuer Biographie über Alexander von Humboldt
    Erschienen: 2016

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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2016), Seite 14-19; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
  2. "Alles ist Wechselwirkung"
    zu Andrea Wulfs neuer Biographie über Alexander von Humboldt
    Erschienen: 2016

    Zugang:
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2016), Seite 14-19; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
  3. "Alles ist Wechselwirkung" : zu Andrea Wulfs neuer Biographie über Alexander von Humboldt

    [Rezension zu:] The Invention of Nature : the Adventures of Alexander von Humboldt, the Lost Hero of Science, London: John Murray 2015. (Deutsche Übersetzung: Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur. München: C. Bertelsmann 2016.) mehr

     

    [Rezension zu:] The Invention of Nature : the Adventures of Alexander von Humboldt, the Lost Hero of Science, London: John Murray 2015. (Deutsche Übersetzung: Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur. München: C. Bertelsmann 2016.)

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Humboldt, Alexander von; Rezension; Expedition; Naturgeschichte <Fach>; Biografie
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  4. "The beauty of narration lies in the eye of the beholder" : der Rezipient als Beobachter höherer Ordnung in transmedialen Erzählprozessen
    Erschienen: 2023

    Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, die besondere Rolle und Funktion der Rezipienten beim transmedialen Erzählen zu erkunden und genauer zu definieren. Im Rahmen einer Historisierung des Phänomens des 'transmedia storytelling' lassen sich... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, die besondere Rolle und Funktion der Rezipienten beim transmedialen Erzählen zu erkunden und genauer zu definieren. Im Rahmen einer Historisierung des Phänomens des 'transmedia storytelling' lassen sich durch den epochenübergreifenden Vergleich zwischen unterschiedlichen historischen Spielarten transmedialer Narrative gemeinsame Spezifika dieser Erzählformen erkennen und wiederkehrende charakteristische Ausprägungen im Rezeptionsverhalten sichtbar machen. Es zeigt sich dabei, dass die Leser, Zuschauer bzw. Nutzer des transmedial Erzählten häufig als Beobachter höherer Ordnung in Erscheinung treten, deren Interesse nicht allein und oft nicht in erster Linie auf die inhaltliche Ebene, das Was der Geschichte, ausgerichtet ist. Vielmehr konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Rezipienten vermehrt auf das Wie, auf die Art und Weise der Vermittlung der Erzählung in den verschiedenen medialen Kontexten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzählen; Intermedialität; Rezipient; Polidori; John William; The Vampyre; Giselle . (Ballett); Sherlock (Fernsehserie)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "The beauty of narration lies in the eye of the beholder" : der Rezipient als Beobachter höherer Ordnung in transmedialen Erzählprozessen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Medienkomparatistik; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2019-; 2.2020, S. 39-72; Online-Ressource
    Schlagworte: Erzählen; Intermedialität; Rezipient; Polidori, John William; The Vampyre; Giselle ... (Ballett); Sherlock (Fernsehserie)
    Weitere Schlagworte: Transmedia storytelling
    Umfang: Online-Ressource
  6. "The beauty of narration lies in the eye of the beholder" : der Rezipient als Beobachter höherer Ordnung in transmedialen Erzählprozessen
    Erschienen: 18.12.2023

    Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, die besondere Rolle und Funktion der Rezipienten beim transmedialen Erzählen zu erkunden und genauer zu definieren. Im Rahmen einer Historisierung des Phänomens des 'transmedia storytelling' lassen sich... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, die besondere Rolle und Funktion der Rezipienten beim transmedialen Erzählen zu erkunden und genauer zu definieren. Im Rahmen einer Historisierung des Phänomens des 'transmedia storytelling' lassen sich durch den epochenübergreifenden Vergleich zwischen unterschiedlichen historischen Spielarten transmedialer Narrative gemeinsame Spezifika dieser Erzählformen erkennen und wiederkehrende charakteristische Ausprägungen im Rezeptionsverhalten sichtbar machen. Es zeigt sich dabei, dass die Leser, Zuschauer bzw. Nutzer des transmedial Erzählten häufig als Beobachter höherer Ordnung in Erscheinung treten, deren Interesse nicht allein und oft nicht in erster Linie auf die inhaltliche Ebene, das Was der Geschichte, ausgerichtet ist. Vielmehr konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Rezipienten vermehrt auf das Wie, auf die Art und Weise der Vermittlung der Erzählung in den verschiedenen medialen Kontexten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1579-0; 978-3-8498-1578-3
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Erzählen; Intermedialität; Rezipient; Polidori, John William; The Vampyre; Giselle ... (Ballett); Sherlock (Fernsehserie)
    Lizenz:

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  7. "Un cancionero apócrifo"
    Apokryphe Dichtungskonzepte und Modelle polyphoner Autorschaft im Werk Antonio Machados
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Im Jahr 1926 erschien in der 'Revista de Occidente', einer von José Ortega y Gasset in Madrid herausgegebenen Zeitschrift mit kulturpolitischer und philosophischer Ausrichtung, eine merkwürdige Publikation unter dem rätselhaften Titel "Cancionero... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Im Jahr 1926 erschien in der 'Revista de Occidente', einer von José Ortega y Gasset in Madrid herausgegebenen Zeitschrift mit kulturpolitischer und philosophischer Ausrichtung, eine merkwürdige Publikation unter dem rätselhaften Titel "Cancionero apócrifo de Abel Martín. Recopilación y estudio de Juan de Mairena." Auf den ersten Blick scheint es so, als fungiere Antonio Machado hier lediglich als Herausgeber einer von Juan de Mairena kompilierten Sammlung, welche wiederum der Autorschaft eines Abel Martín zugeschrieben wird. Trotz der rätselhaften doppelten Herausgeberfiktion hatte das damalige Lesepublikum offenbar keine Probleme damit, Antonio Machado als den eigentlichen Autor der genannten "apokryphen" Prosa- und Gedichttexte zu identifizieren. Denn die Namen Juan de Mairena und Abel Martín bezeichnen nicht etwa reale Dichterpersönlichkeiten der damaligen Epoche oder der spanischen Literatur- geschichte, sondern sie sind – wie die damaligen Leser durch Ausschlussverfahren selbst erraten konnten – Konstrukte von Machados Phantasie, fiktive Autorprojektionen, deren Erfindung und Gestaltung er mit erstaunlichem gedanklichen Aufwand und Akribie betrieben hatte. Abel Martín und sein 'Schüler' Mairena gehören zu einem ganzen Spektrum von imaginierten Dichtern und Philosophen, deren fingierte Werke ihr Erfinder Machado als "apokryph" bezeichnete. Die bemerkenswerte Praktik, eigene Hervorbringungen, Lyrik und Prosa, nicht unter dem eigenen Namen zu publizieren, sondern einem Kreis fingierter Autorpersönlichkeiten zuzuordnen, hebt sich von dem gewöhnlichen Gebrauch von Pseudonymen, von künstlerischen Decknamen, deutlich ab. Zumal der Autor in jenem Zeitraum in den 1910er und 1920er Jahren keineswegs mehr ein Unbekannter war.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in : Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2016 (2017), Seite 99-111

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  8. "Un cancionero apócrifo" : Apokryphe Dichtungskonzepte und Modelle polyphoner Autorschaft im Werk Antonio Machados

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; 2016(2017), S. 99-111
    Schlagworte: Machado, Antonio; Autorschaft; Apokryphen; Ambiguität; Lyrisches Ich
    Umfang: Online-Ressource
  9. "Un cancionero apócrifo" : Apokryphe Dichtungskonzepte und Modelle polyphoner Autorschaft im Werk Antonio Machados
    Erschienen: 2018

    Im Jahr 1926 erschien in der 'Revista de Occidente', einer von José Ortega y Gasset in Madrid herausgegebenen Zeitschrift mit kulturpolitischer und philosophischer Ausrichtung, eine merkwürdige Publikation unter dem rätselhaften Titel "Cancionero... mehr

     

    Im Jahr 1926 erschien in der 'Revista de Occidente', einer von José Ortega y Gasset in Madrid herausgegebenen Zeitschrift mit kulturpolitischer und philosophischer Ausrichtung, eine merkwürdige Publikation unter dem rätselhaften Titel "Cancionero apócrifo de Abel Martín. Recopilación y estudio de Juan de Mairena." Auf den ersten Blick scheint es so, als fungiere Antonio Machado hier lediglich als Herausgeber einer von Juan de Mairena kompilierten Sammlung, welche wiederum der Autorschaft eines Abel Martín zugeschrieben wird. Trotz der rätselhaften doppelten Herausgeberfiktion hatte das damalige Lesepublikum offenbar keine Probleme damit, Antonio Machado als den eigentlichen Autor der genannten "apokryphen" Prosa- und Gedichttexte zu identifizieren. Denn die Namen Juan de Mairena und Abel Martín bezeichnen nicht etwa reale Dichterpersönlichkeiten der damaligen Epoche oder der spanischen Literatur- geschichte, sondern sie sind – wie die damaligen Leser durch Ausschlussverfahren selbst erraten konnten – Konstrukte von Machados Phantasie, fiktive Autorprojektionen, deren Erfindung und Gestaltung er mit erstaunlichem gedanklichen Aufwand und Akribie betrieben hatte. Abel Martín und sein 'Schüler' Mairena gehören zu einem ganzen Spektrum von imaginierten Dichtern und Philosophen, deren fingierte Werke ihr Erfinder Machado als "apokryph" bezeichnete. Die bemerkenswerte Praktik, eigene Hervorbringungen, Lyrik und Prosa, nicht unter dem eigenen Namen zu publizieren, sondern einem Kreis fingierter Autorpersönlichkeiten zuzuordnen, hebt sich von dem gewöhnlichen Gebrauch von Pseudonymen, von künstlerischen Decknamen, deutlich ab. Zumal der Autor in jenem Zeitraum in den 1910er und 1920er Jahren keineswegs mehr ein Unbekannter war.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Machado; Antonio; Autorschaft; Apokryphen; Ambiguität; Lyrisches Ich
    Lizenz:

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  10. "Un cancionero apócrifo" : Apokryphe Dichtungskonzepte und Modelle polyphoner Autorschaft im Werk Antonio Machados
    Erschienen: 14.09.2018

    Im Jahr 1926 erschien in der 'Revista de Occidente', einer von José Ortega y Gasset in Madrid herausgegebenen Zeitschrift mit kulturpolitischer und philosophischer Ausrichtung, eine merkwürdige Publikation unter dem rätselhaften Titel "Cancionero... mehr

     

    Im Jahr 1926 erschien in der 'Revista de Occidente', einer von José Ortega y Gasset in Madrid herausgegebenen Zeitschrift mit kulturpolitischer und philosophischer Ausrichtung, eine merkwürdige Publikation unter dem rätselhaften Titel "Cancionero apócrifo de Abel Martín. Recopilación y estudio de Juan de Mairena." Auf den ersten Blick scheint es so, als fungiere Antonio Machado hier lediglich als Herausgeber einer von Juan de Mairena kompilierten Sammlung, welche wiederum der Autorschaft eines Abel Martín zugeschrieben wird. Trotz der rätselhaften doppelten Herausgeberfiktion hatte das damalige Lesepublikum offenbar keine Probleme damit, Antonio Machado als den eigentlichen Autor der genannten "apokryphen" Prosa- und Gedichttexte zu identifizieren. Denn die Namen Juan de Mairena und Abel Martín bezeichnen nicht etwa reale Dichterpersönlichkeiten der damaligen Epoche oder der spanischen Literatur- geschichte, sondern sie sind – wie die damaligen Leser durch Ausschlussverfahren selbst erraten konnten – Konstrukte von Machados Phantasie, fiktive Autorprojektionen, deren Erfindung und Gestaltung er mit erstaunlichem gedanklichen Aufwand und Akribie betrieben hatte. Abel Martín und sein 'Schüler' Mairena gehören zu einem ganzen Spektrum von imaginierten Dichtern und Philosophen, deren fingierte Werke ihr Erfinder Machado als "apokryph" bezeichnete. Die bemerkenswerte Praktik, eigene Hervorbringungen, Lyrik und Prosa, nicht unter dem eigenen Namen zu publizieren, sondern einem Kreis fingierter Autorpersönlichkeiten zuzuordnen, hebt sich von dem gewöhnlichen Gebrauch von Pseudonymen, von künstlerischen Decknamen, deutlich ab. Zumal der Autor in jenem Zeitraum in den 1910er und 1920er Jahren keineswegs mehr ein Unbekannter war.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1217-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Machado, Antonio; Autorschaft; Apokryphen; Ambiguität; Lyrisches Ich
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  11. Alles Verblendung?
    Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen
    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818265
    Weitere Identifier:
    9783849818265
    RVK Klassifikation: EC 1030 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 4
    Schlagworte: Wahrnehmung; Vergleichende Literaturwissenschaft; Verblendungsphänomene
    Umfang: 1 online resource (520 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  12. Alles Verblendung?
    was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen /herausgegen von Sebastian Donat, Beate Eder-Jordan, Alena Heinritz, Magdalena Leichter und Martin Sexl ; unter Mitarbeit von Nora Winkler
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; ProQuest, [Ann Arbor]

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Donat, Sebastian (Herausgeber); Eder-Jordan, Beate (Herausgeber); Heinritz, Alena (Herausgeber); Leichter, Magdalena (Herausgeber); Sexl, Martin (Herausgeber); Winkler, Nora (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818265
    RVK Klassifikation: EC 1030 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400)
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 4
    Schlagworte: Sinnestäuschung <Motiv>; Lüge <Motiv>; Verkleidung <Motiv>; Täuschung <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (518 Seiten)
  13. Alles Verblendung?
    was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Donat, Sebastian (Herausgeber); Eder-Jordan, Beate (Herausgeber); Heinritz, Alena (Herausgeber); Leichter, Magdalena (Herausgeber); Sexl, Martin (Herausgeber); Winkler, Nora (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818265
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1030 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400)
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; Band 4
    Schlagworte: Sinnestäuschung <Motiv>; Lüge <Motiv>; Verkleidung <Motiv>; Täuschung <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (518 Seiten)
  14. Alles Verblendung?
    Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen
    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...

     

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    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818265
    Weitere Identifier:
    9783849818265
    RVK Klassifikation: EC 1030 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 4
    Schlagworte: Wahrnehmung; Vergleichende Literaturwissenschaft; Verblendungsphänomene
    Umfang: 1 online resource (520 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  15. Buchbesprechung zu: Literarische Harzreisen: Bilder und Realität einer Region zwischen Romantik und Moderne, hrsg. Cord-Friedrich Berghahn, Herbert Blume, Gabriele Henkel und Eberhard Rohse. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2008. 382 Seiten. ISBN (13): 978-3-89534-680-4; ISBN (10): 3895346802
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Hervorgegangen aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Symposion, bietet der vorliegende Band aufschlussreiche Einblicke in höchst unterschiedliche literarische sowie künstlerische Harzreisen und deren jeweilige ästhetische Reflexion in jener... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hervorgegangen aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Symposion, bietet der vorliegende Band aufschlussreiche Einblicke in höchst unterschiedliche literarische sowie künstlerische Harzreisen und deren jeweilige ästhetische Reflexion in jener Epoche des Übergangs zwischen der europäischen Romantik und Moderne. Der Harz präsentiert sich den Herausgebern als ein facettenreiches regionales Kulturphänomen mit internationaler Außenwirkung und als literarischer Imaginationsraum sui generis, dessen kulturelle und metaphorische Transformationen es näher zu erforschen gilt. Dankenswerterweise setzt der Eröffnungsbeitrag von Rolf Parr gleich eingangs einen Akzent kritischer Selbstreflexion, indem er unterschiedliche historische Varianten von Regionalgeschichtsschreibung vorstellt und durchleuchtet. Auf diese Weise gelingt ihm überzeugend die Abgrenzung der gegenwärtig geläufigen und repräsentativen Neuansätze innerhalb der Erforschung von Regionalkultur von den dunklen Kapiteln völkischer Literaturgeschichtsschreibung. Ein zeitgemäßes regionalgeschichtliches Unterfangen versteht sich demzufolge vor allem als kulturwissenschaftliche Analyse, die den diskursiven Vernetzungen und Überschneidungen der Verhandlungen über die Harzlandschaft angemessen Rechnung trägt und so beispielsweise eine sinnvolle Verbindung von genuin literaturwissenschaftlichen und kultursoziologischen Fragen erlauben kann.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2008), Seite 93-96; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  16. Buchbesprechung zu: Literarische Harzreisen: Bilder und Realität einer Region zwischen Romantik und Moderne, hrsg. Cord-Friedrich Berghahn, Herbert Blume, Gabriele Henkel und Eberhard Rohse. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2008. 382 Seiten. ISBN (13): 978-3-89534-680-4; ISBN (10): 3895346802
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Hervorgegangen aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Symposion, bietet der vorliegende Band aufschlussreiche Einblicke in höchst unterschiedliche literarische sowie künstlerische Harzreisen und deren jeweilige ästhetische Reflexion in jener... mehr

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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Hervorgegangen aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Symposion, bietet der vorliegende Band aufschlussreiche Einblicke in höchst unterschiedliche literarische sowie künstlerische Harzreisen und deren jeweilige ästhetische Reflexion in jener Epoche des Übergangs zwischen der europäischen Romantik und Moderne. Der Harz präsentiert sich den Herausgebern als ein facettenreiches regionales Kulturphänomen mit internationaler Außenwirkung und als literarischer Imaginationsraum sui generis, dessen kulturelle und metaphorische Transformationen es näher zu erforschen gilt. Dankenswerterweise setzt der Eröffnungsbeitrag von Rolf Parr gleich eingangs einen Akzent kritischer Selbstreflexion, indem er unterschiedliche historische Varianten von Regionalgeschichtsschreibung vorstellt und durchleuchtet. Auf diese Weise gelingt ihm überzeugend die Abgrenzung der gegenwärtig geläufigen und repräsentativen Neuansätze innerhalb der Erforschung von Regionalkultur von den dunklen Kapiteln völkischer Literaturgeschichtsschreibung. Ein zeitgemäßes regionalgeschichtliches Unterfangen versteht sich demzufolge vor allem als kulturwissenschaftliche Analyse, die den diskursiven Vernetzungen und Überschneidungen der Verhandlungen über die Harzlandschaft angemessen Rechnung trägt und so beispielsweise eine sinnvolle Verbindung von genuin literaturwissenschaftlichen und kultursoziologischen Fragen erlauben kann.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2008), Seite 93-96; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  17. Dante deutsch
    Die deutsche Dante-Rezeption im 20. Jahrhundert in Literatur, Philosophie, Künsten und Medien
    Beteiligt: Simonis, Annette (Herausgeber); Dallapiazza, Michael (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Simonis, Annette (Herausgeber); Dallapiazza, Michael (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035106299
    Weitere Identifier:
    9783035106299
    Schriftenreihe: Jahrbuch für Internationale Germanistik ; 114
    Schlagworte: Rezeption
    Weitere Schlagworte: Dante Alighieri (1265-1321); (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (VLB-WN)9563; (BISAC Subject Heading)LIT004170; (BIC Subject Heading)DS
    Umfang: Online-Ressource, ill. b/w
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  18. Dantes "Divina Commedia" im Manga
    transnationale und transkulturelle Aspekte
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

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    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2021), Seite 17-29; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
  19. Dantes "Divina Commedia" im Manga
    transnationale und transkulturelle Aspekte
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

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    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2021), Seite 17-29; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
  20. Dantes "Divina Commedia" im Manga
    transnationale und transkulturelle Aspekte
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

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    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2021), Seite 17-29; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
  21. Dantes "Divina Commedia" im Manga
    transnationale und transkulturelle Aspekte
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

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    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2021), Seite 17-29; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
  22. Dantes "Divina Commedia" im Manga : transnationale und transkulturelle Aspekte
    Erschienen: 2021

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

     

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Zeichnung, Zeichnungen (741)
    Schlagworte: Dante; Alighieri; Divina commedia; Rezeption; Nagai; Go; Manga
    Lizenz:

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  23. Dantes "Divina Commedia" im Manga : transnationale und transkulturelle Aspekte
    Erschienen: 2021

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

     

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Zeichnung, Zeichnungen (741)
    Schlagworte: Dante; Alighieri; Divina commedia; Rezeption; Nagai; Go; Manga
    Lizenz:

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  24. Dantes "Divina Commedia" im Manga : transnationale und transkulturelle Aspekte
    Erschienen: 18.11.2021

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

     

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); 741.5
    Schlagworte: Dante, Alighieri; Divina commedia; Rezeption; Nagai, Go; Manga
    Lizenz:

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  25. Dantes "Divina Commedia" im Manga : transnationale und transkulturelle Aspekte
    Erschienen: 18.11.2021

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert,... mehr

     

    Dantes Weltengedicht, das die Jenseitsreise des menschlichen Protagonisten Dante durch die drei Reiche Inferno, Purgatorium und Paradies schildert, verfügt offenbar über eine gewaltige visionäre Faszination und Ausstrahlung, die dazu tendiert, bildkünstlerische Arbeiten sowie Aneignungen in vielfältigen visuellen Medien zu stimulieren. Nicht zufällig partizipieren zahlreiche berühmte europäische Maler, Zeichner und Bildhauer an der unabschließbaren Aufgabe, die Stationen jener Jenseitsreise der Danteschen Projektionsfigur zu illustrieren oder im Medium der bildenden Kunst zu interpretieren. Vor diesem Hintergrund verwundert es außerdem kaum, dass auch die Zeichner und Autoren von Comics, Mangas und Graphic Novels im ausgehenden 20. und 21. Jahrhundert Dantes Werke und besonders die "Commedia" als geeignetes Sujet für sich entdeckt und sie in teils komplexen Text-Bild-Gestaltungen adaptiert haben. Der japanische Mangakünstler Gô Nagai schreibt sich mit "Dante Shinkyoku" (1994–1995) in den Kontext einer globalen und transmedialen Danterezeption ein und bedient sich dabei vielfältiger Referenzen auf die europäische Geschichte der Dante-Illustration.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); 741.5
    Schlagworte: Dante, Alighieri; Divina commedia; Rezeption; Nagai, Go; Manga
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