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  1. Um mehr nicht und nicht weniger
    von den Zahlen und ihrer Bedeutung in der Gregorius-Legende des Hartmann von Aue und in Thomas Manns Roman Der Erwählte
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2017

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel: Euphorion; Heidelberg, 2017; 111. Band, Heft 3 (2017), Seite 297-342
    Schlagworte: Zahl <Motiv>; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955): Der Erwählte; Hartmann von Aue (1160-1210): Gregorius
  2. "Um mehr nicht und nicht weniger"
    von den Zahlen und ihrer Bedeutung in der Gregorius-Legende des Hartmann von Aue und in Thomas Manns Roman "Der Erwählte"
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2017

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 111, Heft 3 (2017), Seite 297-342

    Schlagworte: Zahlensymbolik
    Weitere Schlagworte: Hartmann von Aue (1160-1210): Gregorius; Mann, Thomas (1875-1955): Der Erwählte
  3. "Und immer weht der Wind" : Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch "Kohelet"
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2017

    Das Buch "Kohelet" des Alten Testaments, auch unter den Titeln "Der Prediger Salomo" oder "Ecclesiastes" überliefert, entstand wahrscheinlich im 3. Jahrhundert vor Christus. Vor allem die Eingangskapitel gehören zu den bekanntesten Texten der... mehr

     

    Das Buch "Kohelet" des Alten Testaments, auch unter den Titeln "Der Prediger Salomo" oder "Ecclesiastes" überliefert, entstand wahrscheinlich im 3. Jahrhundert vor Christus. Vor allem die Eingangskapitel gehören zu den bekanntesten Texten der sogenannten biblischen Weisheitsbücher. Das kann allein schon die Tradition einiger 'Geflügelter Worte' durch die Jahrhunderte bezeugen wie etwa die folgenden Sätze oder Wendungen: "Es ist alles ganz eitel"; "Nimmersatt"; "Und geschiehet nichts Neues unter der Sonne"; "Ein jegliches hat seine Zeit"; "Sich gütlich tun"; "Viel Büchermachens ist kein Ende". Spuren eines Einflusses auf das Werk Hofmannsthals scheinen sich etwa im Auftrittsmonolog des "Jedermann" zu finden, wenn er mit seinem stattlichen "Haus", seinem "Hausgesind" oder seinen "Meierhöf voll Vieh" prahlt; denn auch "Kohelet" rühmt sich der von ihm gebauten "Häuser", in denen sein "Gesinde, im Hause geboren" für ihn arbeitet, sowie seiner großen "Habe an Rindern und Schafen". Diese Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind allerdings nur indirekt, weil die direkte Vorlage für Jedermanns Eingangsmonolog eine Dichtung des Hans Sachs ist. Die Textpassage findet sich nicht in Hofmannsthals Hauptquelle, dem "Everyman" aus dem 15. Jahrhundert. So gestaltete sie Hofmannsthal nach seiner zweiten "Jedermann"-Quelle, dem 1549 gedichteten Geistlichen Spiel "Ein comedi von dem reichen sterbenden menschen, der Hecastus genannt".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Bibel. Kohelet
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess