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  1. "Antiburibunkentum buribunkisch" oder: der Bürger als Picaro
    die antibürgerliche Selbstdarstellung Carl Schmitts im Tagebuch

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Selbstreflexionen und Weltdeutungen : Tagebücher in der Geschichte und der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts.([2015]); [2015]; S. 234 - 256
  2. "Auf der gefahrenvollen Straße des öffentlichen Rechts"
    Briefwechsel Carl Schmitt - Rudolf Smend 1921- 1961 ; mit ergänzenden Materialien
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/100530713x/04 (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Mehring, Reinhard (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 978-3-428-13394-9
    Weitere Schlagworte: Smend, Rudolf; Smend, Rudolf; Schmitt, Carl
    Umfang: 208 S. : Ill.
  3. "Bei Ariadne aber ist Unendliches zu leisten und zu zeigen"
    Hugo von Hofmannsthals "Vision" der "Ariadne auf Naxos"
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 57, Heft 2 (2011), Seite 165-179

    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von (1874-1929): Ariadne auf Naxos; Strauss, Richard (1864-1949): Ariadne auf Naxos
  4. "Bei Ariadne aber ist Unendliches zu leisten und zu zeigen"
    Hugo von Hofmannsthals "Vision" der "Ariadne auf Naxos"
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen Dichtern und Musikern. Nur ein transdisziplinärer Meister wie Dieter Borchmeyer vermag dieses Wechselspiel zu überschauen. Immer wieder strebte die Kunst zum Gesamtkunstwerk und zur Fusion von Wort und Ton. Richard Wagner gab aller neueren Kunst das Beispiel vor. Friedrich Nietzsche nahm den ungleichen Kampf mit Wagner auf. Sein Gegenprojekt war eng mit dem Mythos von Dionysos und Ariadne verbunden. Zuletzt sah er in Cosima Wagner seine Ariadne verkörpert Im 'Ecce homo' fragte er noch: "Wer weiss ausser mir, was Ariadne ist!" (KSA 6, 348) Seine letzten Zeilen an Cosima lauteten dann wohl: "Ariadne, ich liebe Dich. Dionysos". Auf Dionysos und Ariadne lief seine Wiedergeburt der Antike im Kampf mit Wagner hinaus.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 57, Heft 2 (2011), Seite 165-179

    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. "Bei Ariadne aber ist Unendliches zu leisten und zu zeigen" : Hugo von Hofmannsthals "Vision" der "Ariadne auf Naxos"

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; 57.2011, Nr. 2, S. 165-179
    Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von; Strauss, Richard; Ariadne auf Naxos
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von: Ariadne auf Naxos; Strauss, Richard: Ariadne auf Naxos
    Umfang: Online-Ressource
  6. "Bei Ariadne aber ist Unendliches zu leisten und zu zeigen" : Hugo von Hofmannsthals "Vision" der "Ariadne auf Naxos"
    Erschienen: 2011

    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen... mehr

     

    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen Dichtern und Musikern. Nur ein transdisziplinärer Meister wie Dieter Borchmeyer vermag dieses Wechselspiel zu überschauen. Immer wieder strebte die Kunst zum Gesamtkunstwerk und zur Fusion von Wort und Ton. Richard Wagner gab aller neueren Kunst das Beispiel vor. Friedrich Nietzsche nahm den ungleichen Kampf mit Wagner auf. Sein Gegenprojekt war eng mit dem Mythos von Dionysos und Ariadne verbunden. Zuletzt sah er in Cosima Wagner seine Ariadne verkörpert Im 'Ecce homo' fragte er noch: "Wer weiss ausser mir, was Ariadne ist!" (KSA 6, 348) Seine letzten Zeilen an Cosima lauteten dann wohl: "Ariadne, ich liebe Dich. Dionysos". Auf Dionysos und Ariadne lief seine Wiedergeburt der Antike im Kampf mit Wagner hinaus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Strauss; Richard; Ariadne auf Naxos
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. "Bei Ariadne aber ist Unendliches zu leisten und zu zeigen" : Hugo von Hofmannsthals "Vision" der "Ariadne auf Naxos"

    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen... mehr

     

    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen Dichtern und Musikern. Nur ein transdisziplinärer Meister wie Dieter Borchmeyer vermag dieses Wechselspiel zu überschauen. Immer wieder strebte die Kunst zum Gesamtkunstwerk und zur Fusion von Wort und Ton. Richard Wagner gab aller neueren Kunst das Beispiel vor. Friedrich Nietzsche nahm den ungleichen Kampf mit Wagner auf. Sein Gegenprojekt war eng mit dem Mythos von Dionysos und Ariadne verbunden. Zuletzt sah er in Cosima Wagner seine Ariadne verkörpert Im 'Ecce homo' fragte er noch: "Wer weiss ausser mir, was Ariadne ist!" (KSA 6, 348) Seine letzten Zeilen an Cosima lauteten dann wohl: "Ariadne, ich liebe Dich. Dionysos". Auf Dionysos und Ariadne lief seine Wiedergeburt der Antike im Kampf mit Wagner hinaus.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von; Strauss, Richard; Ariadne auf Naxos
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. "Ein Wichtigeres für die Zukunft weiß ich nicht"
    Nachlasspolitik bei Heidegger und Carl Schmitt

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Adressat: Nachwelt : Briefkultur und Ruhmbildung ; [Kolloquium über Briefkultur und Ruhmbildung ..., das im Herbst 2004 an der TU Dresden stattfand].(2008); 2008; S. 107 - 126
  9. "Eine Tochter ist das ganz andere"
    Die junge Anima Schmitt (1931 - 1983)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Carl-Schmitt-Ges, Plettenberg

    Bibliothek des Konservatismus
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783981261349
    Schriftenreihe: Carl Schmitt opuscula ; 5
    Schlagworte: Schmitt de Otero, Anima;
    Umfang: 32 S., Ill., 24 cm
  10. "Eine Tochter ist das ganz andere"
    die junge Anima Schmitt (1931 - 1983)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Carl-Schmitt-Ges., Plettenberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783981261349
    Schriftenreihe: Carl Schmitt opuscula ; 5
    Umfang: 32 S., Ill., 24 cm
  11. "Eine Tochter ist das ganz andere"
    Die junge Anima Schmitt (1931 - 1983)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Carl-Schmitt-Ges, Plettenberg

    Landschaftsbibliothek Aurich
    x 70474
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    Bibliothek des Konservatismus
    Kon78-5
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 924278
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    253456 - A
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783981261349
    Schriftenreihe: Carl Schmitt opuscula ; 5
    Schlagworte: Schmitt de Otero, Anima;
    Umfang: 32 S., Ill., 24 cm
  12. "Flauer Traditionalismus"?
    Thomas Manns Selbstbehauptung gegen Joyce
    Erschienen: 2023

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 69, Heft 2 (2023), Seite 287-299

    Schlagworte: Rezeption
    Weitere Schlagworte: Joyce, James (1882-1941); Mann, Thomas (1875-1955)
  13. "Geist ist das Vermögen, Diktatur auszuüben".
    Carl schmitts Marginalien zu Walter Benjamin

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: [Benjamin-Studien, 2].(2011); 2011; S. 239 - 258
  14. "I shall try to fly by those nets"
    Carl Schmitts Joyce-Marginalien
    Erschienen: 2023

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 69, Heft 1 (2023), Seite 142-149

    Schlagworte: Rezeption
    Weitere Schlagworte: Joyce, James (1882-1941); Schmitt, Carl (1888-1985)
  15. "Kafkanien"
    Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat : Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783465145899
    ISSN: 2626-5532
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2022
    Schriftenreihe: Klostermann Essay ; 9
    Schlagworte: Verfassungsstaat; Dekonstruktion; Jurist
    Weitere Schlagworte: Schmitt, Carl (1888-1985); Kafka, Franz (1883-1924); Weber, Max (1864-1920)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  16. "Kafkanien"
    Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat : Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main ; Nomos, Baden-Baden

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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145899
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 4619 ; GM 4004 ; MB 3150 ; MB 3300 ; PI 3260
    DDC Klassifikation: Recht (340); Politikwissenschaft (320); Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Klostermann Essay ; 9
    Schlagworte: Verfassungsstaat; Dekonstruktion; Jurist; Rezeption; Rechtspositivismus; Politische Philosophie
    Weitere Schlagworte: Schmitt, Carl (1888-1985); Kafka, Franz (1883-1924); Weber, Max (1864-1920)
    Umfang: 1 Online-Ressource (150 Seiten)
  17. "Kafkanien" - Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk.Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783465045892
    Weitere Identifier:
    9783465045892
    Schriftenreihe: Klostermann Essay ; 9
    Schlagworte: Legitimität; Staat; Dystopie; Weimarer Republik; Schmitt, Carl; Verfassung; Legalität; Literaturwissenschaft; literarische Avantgarde; Politik; Theologie; Bürokratie; Essay; Germanistik; Recht; Justiz; Kafka, Franz; Nationalsozialismus; Rechtspositivismus
    Weitere Schlagworte: Taschenbuch / Philosophie
    Umfang: 150 Seiten
  18. "Kafkanien" - Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2022/819
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    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als "Kafkanien". Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk.Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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  19. "Kafkanien". Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk. Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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  20. "Kafkanien". Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk. Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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  21. "Verwechselt mich vor allem nicht!" [Rezension]
    Erschienen: 1996

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Philosophischer Literaturanzeiger; Frankfurt, M. : Klostermann, 1949-; Band 49, Heft H.2 (1996), Seite 136/140

  22. "Vorgriff der Vollkommenheit"
    Thomas Manns literarischer Auftakt "Der Wille zum Glück"
    Erschienen: 2020

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 66, Heft 1 (2020), Seite 48-60

    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955): Der Wille zum Glück
  23. "Vorgriff der Vollkommenheit"
    Thomas Manns literarischer Auftakt "Der Wille zum Glück"
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Passagen-Verlag, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Thomas Mann dachte arbeitsökonomisch. Seine Vorhaben verwirklichte er meist zügig und beharrlich, und gute Einfälle und Ideen verschenkte er selten. Was er ausarbeitete, publizierte er umgehend. Nur wenige seiner Texte hatten ein umwegiges oder... mehr

    Zugang:
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Thomas Mann dachte arbeitsökonomisch. Seine Vorhaben verwirklichte er meist zügig und beharrlich, und gute Einfälle und Ideen verschenkte er selten. Was er ausarbeitete, publizierte er umgehend. Nur wenige seiner Texte hatten ein umwegiges oder marginalisierendes Schicksal. Seine drei frühen Novellen-Sammlungen entwickelten eine Typologie und Phänomenologie der Möglichkeiten scheiternden und gelingenden Lebens. Mann arbeitete sich dabei in einer aufsteigenden Linie von "Der kleine Herr Friedemann" über die "Tristan"-Sammlung von 1903 bis zum "Wunderkind"-Bändchen zu Glücksgestalten hinauf. Zwei frühe Texte, "Der Tod" und "Der Wille zum Glück", fanden zwar Eingang in "Der kleine Herr Friedemann", fehlen später jedoch in den Novellenbänden der Berliner und der Stockholmer Ausgabe. [...] Mann selektierte und organisierte seine Texte jedenfalls nicht nur nach formalen oder artistischen Gesichtspunkten, sondern auch material und teleologisch; er betrachtete seine Dichtung als pädagogischen Versuch der "Rettung und Rechtfertigung" des eigenen Lebens und wollte durch paradigmatische Gestaltungen erkunden, ob ein gelingendes, subjektiv beglückendes und sozial verantwortliches Leben in Deutschland möglich sei. Erklärt das die Marginalisierung der Novelle in Manns Selbsteditionen? Bis heute wird sie von der Forschung vernachlässigt. [...] Der Erzählstil der Novelle muss nicht von den späteren Mann-Texten her negativ gewertet werden und als motivischer Vorgriff wäre allererst auf die Frage nach dem "Glück" und die frühe Verknüpfung von Künstlertum und Überlebenskunst mit dem "Willen zum Glück" zu verweisen. Die Frage nach dem Glück gibt später auch einer anderen Novelle den Titel: "Ein Glück" erzählt von Liebesleid, weiblicher Solidarität und Mitleid. Dieses episodische Glück eines solidarischen Moments kontrastiert geradezu die starke Erzählung vom Lebensglück, von einem erfüllten und also gelingenden Leben, die die frühe Novelle 1896 bietet. Mit "Felix Krull" entwirft Mann später auch eine weitere Glücksgestalt, bevor er mit Castorp seine Kette von "Verfallsmenschen" um ein weiteres "Sorgenkind des Lebens" erweitert. Die frühe Verknüpfung von Künstlertum mit "Glück" sollte bereits dazu ermahnen, die Novelle "Der Wille zum Glück" nicht zu leicht zu nehmen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
  24. "Vorgriff der Vollkommenheit" : Thomas Manns literarischer Auftakt "Der Wille zum Glück"

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; 66.2020, 1, S. 48-60
    Schlagworte: Mann, Thomas; Der Wille zum Glück
    Umfang: Online-Ressource
  25. "Vorgriff der Vollkommenheit" : Thomas Manns literarischer Auftakt "Der Wille zum Glück"
    Erschienen: 2023

    Thomas Mann dachte arbeitsökonomisch. Seine Vorhaben verwirklichte er meist zügig und beharrlich, und gute Einfälle und Ideen verschenkte er selten. Was er ausarbeitete, publizierte er umgehend. Nur wenige seiner Texte hatten ein umwegiges oder... mehr

     

    Thomas Mann dachte arbeitsökonomisch. Seine Vorhaben verwirklichte er meist zügig und beharrlich, und gute Einfälle und Ideen verschenkte er selten. Was er ausarbeitete, publizierte er umgehend. Nur wenige seiner Texte hatten ein umwegiges oder marginalisierendes Schicksal. Seine drei frühen Novellen-Sammlungen entwickelten eine Typologie und Phänomenologie der Möglichkeiten scheiternden und gelingenden Lebens. Mann arbeitete sich dabei in einer aufsteigenden Linie von "Der kleine Herr Friedemann" über die "Tristan"-Sammlung von 1903 bis zum "Wunderkind"-Bändchen zu Glücksgestalten hinauf. Zwei frühe Texte, "Der Tod" und "Der Wille zum Glück", fanden zwar Eingang in "Der kleine Herr Friedemann", fehlen später jedoch in den Novellenbänden der Berliner und der Stockholmer Ausgabe. [.] Mann selektierte und organisierte seine Texte jedenfalls nicht nur nach formalen oder artistischen Gesichtspunkten, sondern auch material und teleologisch; er betrachtete seine Dichtung als pädagogischen Versuch der "Rettung und Rechtfertigung" des eigenen Lebens und wollte durch paradigmatische Gestaltungen erkunden, ob ein gelingendes, subjektiv beglückendes und sozial verantwortliches Leben in Deutschland möglich sei. Erklärt das die Marginalisierung der Novelle in Manns Selbsteditionen? Bis heute wird sie von der Forschung vernachlässigt. [.] Der Erzählstil der Novelle muss nicht von den späteren Mann-Texten her negativ gewertet werden und als motivischer Vorgriff wäre allererst auf die Frage nach dem "Glück" und die frühe Verknüpfung von Künstlertum und Überlebenskunst mit dem "Willen zum Glück" zu verweisen. Die Frage nach dem Glück gibt später auch einer anderen Novelle den Titel: "Ein Glück" erzählt von Liebesleid, weiblicher Solidarität und Mitleid. Dieses episodische Glück eines solidarischen Moments kontrastiert geradezu die starke Erzählung vom Lebensglück, von einem erfüllten und also gelingenden Leben, die die frühe Novelle 1896 bietet. Mit "Felix Krull" entwirft Mann später auch eine weitere Glücksgestalt, bevor er mit ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Der Wille zum Glück
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess