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  1. "Die dunkle und wilde Seite der Seele". Ed. by Thomas Feitknecht [Rezension]
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 102, Heft 3 (2007), Seite 903-904

  2. "Ermordetes Polen." Personifikation des Ostens bei Heine
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2009

    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Bibliothek / Bibliographieportal
    /
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Bilder des Ostens in der deutschen Literatur; Würzburg : Königshausen & Neumann, c 2009; (2009), Seite 77-91; 278 S.

  3. "The fisherman and his wife" [Rezension]
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 1985

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 80 (1985), Seite 242/44

  4. "jenseits des Weltgrats"
    Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen
    Autor*in: Brandes, Peter

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in!1130814440!--Obvz--: Komparatistik: 2020/2021(2022), S. 57-77
    Schlagworte: Celan, Paul; Raum; Hamburg / Hafen <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource
  5. "jenseits des Weltgrats"
    Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht "Hafen"
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2022

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1996-; (2020-2021), Seite 57-77

    Schlagworte: Lyrik; Hafen <Motiv>; Welt <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Celan, Paul (1920-1970)
  6. "jenseits des Weltgrats"
    Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte jedoch nicht nochmals thematisiert; es soll vielmehr das Augenmerk auf die Rhetorik des Raums gerichtet werden. [...] Aufbauend auf Celans Poetik des globalen Raums soll der Versuch unternommen werden, dessen Konzeption einer dichterischen Toposforschung anhand eines Gedichts aus dem im Jahr 1967 erschienenen Band "Atemwende" plausibel zu machen. Es handelt sich um das letzte Gedicht des zweiten Zyklus und trägt den Titel "Hafen".

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
  7. "jenseits des Weltgrats" : Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2023

    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte... mehr

     

    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte jedoch nicht nochmals thematisiert; es soll vielmehr das Augenmerk auf die Rhetorik des Raums gerichtet werden. [.] Aufbauend auf Celans Poetik des globalen Raums soll der Versuch unternommen werden, dessen Konzeption einer dichterischen Toposforschung anhand eines Gedichts aus dem im Jahr 1967 erschienenen Band "Atemwende" plausibel zu machen. Es handelt sich um das letzte Gedicht des zweiten Zyklus und trägt den Titel "Hafen".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Celan; Paul; Raum; Hamburg / Hafen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. "jenseits des Weltgrats" : Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 14.02.2023

    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte... mehr

     

    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte jedoch nicht nochmals thematisiert; es soll vielmehr das Augenmerk auf die Rhetorik des Raums gerichtet werden. [...] Aufbauend auf Celans Poetik des globalen Raums soll der Versuch unternommen werden, dessen Konzeption einer dichterischen Toposforschung anhand eines Gedichts aus dem im Jahr 1967 erschienenen Band "Atemwende" plausibel zu machen. Es handelt sich um das letzte Gedicht des zweiten Zyklus und trägt den Titel "Hafen".

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Celan, Paul; Raum; Hamburg / Hafen <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. <<The>> new Germany
    literature and society after unification
    Beteiligt: Durrani, Osman (Hrsg.)
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Sheffield Acad. Pr., Sheffield

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Durrani, Osman (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 1850755604
    RVK Klassifikation: MS 8000 ; GN 1411 ; GO 12410
    Schlagworte: Wiedervereinigung <Deutschland>; Literatur; Aufsatzsammlung; ; Wiedervereinigung <Deutschland>; Gesellschaft; Aufsatzsammlung;
    Umfang: XXIV, 440 S., Ill., Kt., 25 cm
  10. <<The>> new Germany, literature and society after unification
    Beteiligt: Durrani, Osman (Herausgeber)
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Sheffield Acad. Press, Sheffield

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Durrani, Osman (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 1850755604
    RVK Klassifikation: GN 1411 ; GO 12410
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Geschichte 1989-1995; Deutschland; Kultur; Geschichte 1989-1995
    Umfang: XXIV, 440 S. : Ill.
  11. A History of German Literature: From the Beginnings to the Present Day, 4th edn
    Erschienen: 1996

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Beteiligt: Krojzl, Clare; Durrani, Osman
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 91, Heft 2 (1996), Seite 530

  12. A companion to Thomas Mann's 'The magic mountain' [Rezension]
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 96, Heft N.3 (2001), Seite 895/896

  13. A companion to the works of Alfred Döblin. Ed. by Roland Dollinger ... [Rezension]
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 2005

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 100, Heft 2 (2005), Seite 561-562

  14. A history of German literature [Rezension]
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 1996

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 91, Heft N.2 (1996), Seite 530/531

  15. Alles Verblendung?
    Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen
    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818265
    Weitere Identifier:
    9783849818265
    RVK Klassifikation: EC 1030 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 4
    Schlagworte: Wahrnehmung; Vergleichende Literaturwissenschaft; Verblendungsphänomene
    Umfang: 1 online resource (520 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  16. Alles Verblendung?
    was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen

  17. Alles Verblendung?
    Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen
    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Donat, Sebastian (HerausgeberIn); Eder-Jordan, Beate (HerausgeberIn); Heinritz, Alena (HerausgeberIn); Leichter, Magdalena (HerausgeberIn); Sexl, Martin (HerausgeberIn); Winkler, Nora (MitwirkendeR); Blümle, Claudia (MitwirkendeR); Fabietti, Elena (MitwirkendeR); Fritsch-Rößler, Waltraud (MitwirkendeR); Grugger, Helmut (MitwirkendeR); Harst, Joachim (MitwirkendeR); Müller, Viktoria (MitwirkendeR); Schmitt, Claudia (MitwirkendeR); Scholzen, Caroline (MitwirkendeR); Völker, Oliver (MitwirkendeR); Brandes, Peter (MitwirkendeR); Cha, Kyung-Ho (MitwirkendeR); Dziudzia, Corinna (MitwirkendeR); Möllendorff, Peter von (MitwirkendeR); Patoussis, Stavros (MitwirkendeR); Sperner, Philipp (MitwirkendeR); Fritz, Martin (MitwirkendeR); Müller, Alexandra (MitwirkendeR); Nantke, Julia (MitwirkendeR); Nesselhauf, Jonas (MitwirkendeR); Packard, Stephan (MitwirkendeR); Schmitz-Emans, Monika (MitwirkendeR); Seewald, Rebecca Erika (MitwirkendeR); Ackermann-Pojtinger, Kathrin (MitwirkendeR); Jandl-Konrad, Ingeborg (MitwirkendeR); Lukovic, Dejan (MitwirkendeR); Nonoa, Koku G. (MitwirkendeR); Prager, Julia (MitwirkendeR); Simonis, Annette (MitwirkendeR); Calderón Villarini, Ángela (MitwirkendeR); Calzoni, Raul (MitwirkendeR); Fürholzer, Katharina (MitwirkendeR); Kazaoka, Yuuki (MitwirkendeR); Kranz, Isabel (MitwirkendeR); Nickel, Beatrice (MitwirkendeR); Popal, Mariam (MitwirkendeR); Rassidakis, Alexandra (MitwirkendeR); Solte-Gresser, Christiane (MitwirkendeR); Von Hagen, Kirsten (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818265
    Weitere Identifier:
    9783849818265
    RVK Klassifikation: EC 1030 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 4
    Schlagworte: Wahrnehmung; Vergleichende Literaturwissenschaft; Verblendungsphänomene
    Umfang: 1 online resource (520 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  18. An den Rändern des Lebens
    Träume vom Sterben und Geborenwerden in den Künsten
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen. In Träumen vom Lebensanfang und Lebensende werden das ohnehin Rätselhafte des Traums, seine Missachtung der physikalischen Gesetze von Zeit und Raum sowie die Infragestellung kultureller Modelle von Identität, Kohärenz und Rationalität noch potenziert. Literarisch-künstlerische Traumerzählungen und Traumbilder finden höchst originelle Ausdrucksformen, um das Abwesende, Unvorstellbare oder nicht realistisch Erzählbare zu vergegenwärtigen und zu vermitteln: Von der klassischen Antike bis in die Gegenwart hinein lassen sich unzählige Träume in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film ausmachen, bei denen die leibliche und sinnliche Erfahrung von den Grenzen des Lebens im Mittelpunkt steht. Solchen Phänomenen des geträumten Geborenwerdens und Sterbens, seinen Wissensdiskursen sowie seinen komplexen künstlerischen Realisierungen widmet sich dieser Band, der sich im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs »Europäische Traumkulturen« als Beitrag zu einer Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des Traums versteht

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandes, Peter (Hrsg.); Calderón Villarino, Angela (Hrsg.); Deathridge, John (Hrsg.); Demaules, Mireille (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764503
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Traum - Wissen - Erzählen
    Schlagworte: aesthetics; Ästhetik; birth/being born; death/dying; dream representations; Film; film; Geburt; Kunst; Literatur; literature; music; Musik; poetics of knowledge; Sterben; Tod; Traumdarstellung; visual arts; Wissenspoetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (419 Seiten), 20 b&w ills., 11 color ills., 1 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  19. An den Rändern des Lebens
    Träume vom Sterben und Geborenwerden in den Künsten
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen. In Träumen vom Lebensanfang und Lebensende werden das ohnehin Rätselhafte des Traums, seine Missachtung der physikalischen Gesetze von Zeit und Raum sowie die Infragestellung kultureller Modelle von Identität, Kohärenz und Rationalität noch potenziert. Literarisch-künstlerische Traumerzählungen und Traumbilder finden höchst originelle Ausdrucksformen, um das Abwesende, Unvorstellbare oder nicht realistisch Erzählbare zu vergegenwärtigen und zu vermitteln: Von der klassischen Antike bis in die Gegenwart hinein lassen sich unzählige Träume in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film ausmachen, bei denen die leibliche und sinnliche Erfahrung von den Grenzen des Lebens im Mittelpunkt steht. Solchen Phänomenen des geträumten Geborenwerdens und Sterbens, seinen Wissensdiskursen sowie seinen komplexen künstlerischen Realisierungen widmet sich dieser Band, der sich im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs »Europäische Traumkulturen« als Beitrag zu einer Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des Traums versteht

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandes, Peter (Hrsg.); Calderón Villarino, Angela (Hrsg.); Deathridge, John (Hrsg.); Demaules, Mireille (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764503
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Traum - Wissen - Erzählen
    Schlagworte: aesthetics; Ästhetik; birth/being born; death/dying; dream representations; Film; film; Geburt; Kunst; Literatur; literature; music; Musik; poetics of knowledge; Sterben; Tod; Traumdarstellung; visual arts; Wissenspoetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (419 Seiten), 20 b&w ills., 11 color ills., 1 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  20. Approaches to teaching Goethe's 'Faust' [Rezension]
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 1989

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 84 (1989), Seite 781/82

  21. Auf der Suche nach dem verlorenen Bild
    Wim Wenders und die romantische Ästhetik des Sehens
    Beteiligt: Brandes, Peter
    Erschienen: [2007] [erschienen] 2009

    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das filmische Bild. Wie wäre also eine filmische Lektüre von einer Lektüre im klassischen Sinn zu unterscheiden? Den Film als Text im weiten Sinn aufzufassen und zu lesen ist in den Medienwissenschaften durchaus geläufig. Knut Hickethier zufolge haben Film und Fernsehen das Erzählen visualisiert". Doch wird eine solche durchaus legitime, ja für die Analyse produktive Annahme dem Filmbild gerecht? Sind Filmbilder per se narrativ oder zeigt sich in ihnen auch ein spezifisches ikonisches Moment, das nicht in einer Erzählstruktur aufgeht? In der anhaltenden Diskussion um den Iconic Turn wird stets auf die Differenz des Bildlichen als Erkenntnismodell und Wissenskategorie hingewiesen. Ein wesentlicher Bestandteil der ikonischen Differenz betrifft dabei die Darstellungsweise narrativer Episteme. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen in der Bilderzählung demonstriert etwa das simultane Erscheinen zeitlich-sukzessiver Ereignisse. Der Film wird zwar in der Regel auch den Bildkünsten zugeschlagen, doch eine solche Simultanität von Handlungsabläufen ist in diesem Medium eher selten zu beobachten. Der Mythos des Kinofilms installiert sich vielmehr gerade über die allgemeine Vorstellung, dass der Film Geschichten erzähle. Gleichwohl artikuliert sich - und nicht nur im experimentellen oder im Essay-Film - in der filmischen Darstellungsform eine Differenz des Bildlichen. Sie wird dann besonders relevant und anschaulich, wenn das Bildliche selbst in den Fokus der Narration gerät, wenn mithin die Erzählung in Bildern von Bildern erzählt. Dies geschieht insbesondere im autothematischen, selbstreferentiellen Film. Im deutschen Film findet sich dieser Gestus vor allem im Werk von Wim Wenders. Wenders gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Geschichten-Erzählern des Neuen Deutschen Films. Doch gleichzeitig dokumentieren seine Filme eine deutliche Sympathie für eine nicht-narrative Bildlichkeit.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Beteiligt: Brandes, Peter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2007); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Umfang: Online-Ressource
  22. Auf der Suche nach dem verlorenen Bild
    Wim Wenders und die romantische Ästhetik des Sehens
    Beteiligt: Brandes, Peter
    Erschienen: [2007] [erschienen] 2009

    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das filmische Bild. Wie wäre also eine filmische Lektüre von einer Lektüre im klassischen Sinn zu unterscheiden? Den Film als Text im weiten Sinn aufzufassen und zu lesen ist in den Medienwissenschaften durchaus geläufig. Knut Hickethier zufolge haben Film und Fernsehen das Erzählen visualisiert". Doch wird eine solche durchaus legitime, ja für die Analyse produktive Annahme dem Filmbild gerecht? Sind Filmbilder per se narrativ oder zeigt sich in ihnen auch ein spezifisches ikonisches Moment, das nicht in einer Erzählstruktur aufgeht? In der anhaltenden Diskussion um den Iconic Turn wird stets auf die Differenz des Bildlichen als Erkenntnismodell und Wissenskategorie hingewiesen. Ein wesentlicher Bestandteil der ikonischen Differenz betrifft dabei die Darstellungsweise narrativer Episteme. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen in der Bilderzählung demonstriert etwa das simultane Erscheinen zeitlich-sukzessiver Ereignisse. Der Film wird zwar in der Regel auch den Bildkünsten zugeschlagen, doch eine solche Simultanität von Handlungsabläufen ist in diesem Medium eher selten zu beobachten. Der Mythos des Kinofilms installiert sich vielmehr gerade über die allgemeine Vorstellung, dass der Film Geschichten erzähle. Gleichwohl artikuliert sich - und nicht nur im experimentellen oder im Essay-Film - in der filmischen Darstellungsform eine Differenz des Bildlichen. Sie wird dann besonders relevant und anschaulich, wenn das Bildliche selbst in den Fokus der Narration gerät, wenn mithin die Erzählung in Bildern von Bildern erzählt. Dies geschieht insbesondere im autothematischen, selbstreferentiellen Film. Im deutschen Film findet sich dieser Gestus vor allem im Werk von Wim Wenders. Wenders gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Geschichten-Erzählern des Neuen Deutschen Films. Doch gleichzeitig dokumentieren seine Filme eine deutliche Sympathie für eine nicht-narrative Bildlichkeit.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Brandes, Peter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2007); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Umfang: Online-Ressource
  23. Auf der Suche nach dem verlorenen Bild : Wim Wenders und die romantische Ästhetik des Sehens
    Autor*in: Brandes, Peter

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; 2007, Heft 1, S. 1-4; Online-Ressource
    Schlagworte: Wenders; Wim; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource
  24. Auf der Suche nach dem verlorenen Bild : Wim Wenders und die romantische Ästhetik des Sehens
    Autor*in: Brandes, Peter

    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das... mehr

     

    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das filmische Bild. Wie wäre also eine filmische Lektüre von einer Lektüre im klassischen Sinn zu unterscheiden? Den Film als Text im weiten Sinn aufzufassen und zu lesen ist in den Medienwissenschaften durchaus geläufig. Knut Hickethier zufolge haben Film und Fernsehen das „Erzählen visualisiert". Doch wird eine solche durchaus legitime, ja für die Analyse produktive Annahme dem Filmbild gerecht? Sind Filmbilder per se narrativ oder zeigt sich in ihnen auch ein spezifisches ikonisches Moment, das nicht in einer Erzählstruktur aufgeht? In der anhaltenden Diskussion um den Iconic Turn wird stets auf die Differenz des Bildlichen als Erkenntnismodell und Wissenskategorie hingewiesen. Ein wesentlicher Bestandteil der ikonischen Differenz betrifft dabei die Darstellungsweise narrativer Episteme. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen in der Bilderzählung demonstriert etwa das simultane Erscheinen zeitlich-sukzessiver Ereignisse. Der Film wird zwar in der Regel auch den Bildkünsten zugeschlagen, doch eine solche Simultanität von Handlungsabläufen ist in diesem Medium eher selten zu beobachten. Der Mythos des Kinofilms installiert sich vielmehr gerade über die allgemeine Vorstellung, dass der Film Geschichten erzähle. Gleichwohl artikuliert sich - und nicht nur im experimentellen oder im Essay-Film - in der filmischen Darstellungsform eine Differenz des Bildlichen. Sie wird dann besonders relevant und anschaulich, wenn das Bildliche selbst in den Fokus der Narration gerät, wenn mithin die Erzählung in Bildern von Bildern erzählt. Dies geschieht insbesondere im autothematischen, selbstreferentiellen Film. Im deutschen Film findet sich dieser Gestus vor allem im Werk von Wim Wenders. Wenders gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Geschichten-Erzählern des Neuen Deutschen Films. Doch gleichzeitig dokumentieren seine Filme eine deutliche Sympathie für eine nicht-narrative Bildlichkeit.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Schlagworte: Wenders; Wim; Ästhetik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Aust, Hugo: Der historische Roman [Rezension]
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 1995

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 90, Heft N.3 (1995), Seite 805/807