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  1. [Rezension zu:] Jost Eickmeyer u. Sebastian Soppa (Hg.): Umarmung und Wellenspiel
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Jost Eickmeyer u. Sebastian Soppa (Hg.): Umarmung und Wellenspiel. Variationen über die Wasserfrau. Overath, Witten (Bücken & Sulzer) 2006. 317 S. Die Idee des vorliegenden Sammelbandes ist den beiden Herausgebern durch ein Seminar der... mehr

     

    Rezension zu Jost Eickmeyer u. Sebastian Soppa (Hg.): Umarmung und Wellenspiel. Variationen über die Wasserfrau. Overath, Witten (Bücken & Sulzer) 2006. 317 S.

     

    Die Idee des vorliegenden Sammelbandes ist den beiden Herausgebern durch ein Seminar der Sommerakademie der Studienstiftung des Deutschen Volkes vermittelt worden, das von Gabriella Rovagnati (Universtita degli Studi di Milano) geleitet wurde. Das Resultat solcher Vermittlung sind zwölf Beiträge zum Thema "Nixen, Nymphen, Sirenen, Melusinen, Undinen, Seejungfrauen, Rusalki, Vili, Najaden, Nereiden, Okeaniden, Seegespenster, Apsaras, Mami Watas." Natürlich wird eine Systematisierung angestrebt. Das Projekt, das hier realisiert wurde, ist eine Freude für den Komparatisten. Der von den Beiträgen abgesteckte Zeitraum reicht vom Mittelalter bis in unsere Gegenwart.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Literatur; Künste; Nixe
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  2. [Rezension zu:] Gero von Wilpert: Deutschbaltische Literaturgeschichte
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Gero von Wilpert: Deutschbaltische Literaturgeschichte. München (C.H. Beck) 2005. 287 S. Mit seinem 'Sachwörterbuch der Literatur' und seinem großangelegten 'Lexikon der Weltliteratur', geordnet nach 'Autoren' und 'Werken', gehört Gero... mehr

     

    Rezension zu Gero von Wilpert: Deutschbaltische Literaturgeschichte. München (C.H. Beck) 2005. 287 S.

     

    Mit seinem 'Sachwörterbuch der Literatur' und seinem großangelegten 'Lexikon der Weltliteratur', geordnet nach 'Autoren' und 'Werken', gehört Gero von Wilpert seit einem halben Jahrhundert zum festen Bestand der Literaturwissenschaft. Hohes Lob in der Flut ähnlicher Unternehmungen fand 1998 sein 'Goethe-Lexikon'. Diese Lexika flankierend erschienen seine motivgeschichtlichen Monographien, die ebenfalls einen breiten Leserkreis erreichten: 1978 'Der verlorene Schatten: Varianten eines literarischen Motivs', 1994 'Die deutsche Gespenstergeschichte: Motiv, Form, Entwicklung'. Wenn Gero von Wilpert nun eine 'Deutschbaltische Literaturgeschichte' vorlegt, so darf er der interessierten Aufmerksamkeit einer weltweiten Leserschaft gewiss sein. Sein besonderes, hier spürbares Engagement hat einen lebensgeschichtlichen Hintergrund: Gero von Wilpert wurde 1933 in Dorpat (Estland) geboren und realisiert mit der jetzt präsentierten Monographie ein langgehegtes Vorhaben. Präzise, fundiert und auf große Linien ausgerichtet durchläuft seine Darstellung mit ihren acht Kapiteln die deutschbaltische Literatur vom Mittelalter bis ins 20.Jahrhundert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Literatur; Deutsch; Baltikum
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  3. [Rezension zu:] Norbert Greiner: Übersetzung und Literaturwissenschaft
    Erschienen: 07.12.2017

    Rezension zu Norbert Greiner: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen (Gunter Narr) 2004 (= Grundlagen der Übersetzungsforschung, Bd. 1). 173 S. Mit dieser Monographie präsentiert Norbert Greiner, Anglist in Hamburg, die theoretischen... mehr

     

    Rezension zu Norbert Greiner: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen (Gunter Narr) 2004 (= Grundlagen der Übersetzungsforschung, Bd. 1). 173 S.

     

    Mit dieser Monographie präsentiert Norbert Greiner, Anglist in Hamburg, die theoretischen Koordinaten einer Praxis, die er selber mit seiner 1989 erschienenen Übersetzung von Shakespeares 'Much Ado About Nothing' vor Augen geführt hat.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Literatur; Übersetzung
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  4. [Rezension zu:] Melanie Möller: Talis oratio - qualis vita
    Erschienen: 07.12.2017

    Rezension zu Melanie Möller: Talis oratio - qualis vita. Zur Theorie und Praxis mimetischer Verfahren in der griechisch-römischen Literaturkritik. Heidelberg (Winter) 2004 (= Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften. Neue Folge, 2. Reihe,... mehr

     

    Rezension zu Melanie Möller: Talis oratio - qualis vita. Zur Theorie und Praxis mimetischer Verfahren in der griechisch-römischen Literaturkritik. Heidelberg (Winter) 2004 (= Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften. Neue Folge, 2. Reihe, Bd. 113). 396 S.

     

    Wie der Mann, so das Buch. Oder, anders herum: Der Stil ist der Mensch. Diesen Gemeinspruch erhebt die vorliegende Monographie zur Problemformel der Hermeneutik. Vorweg sei festgestellt: Die Verfasserin legt einen Denkweg frei, der die historische und systematische Darstellung der griechisch-römischen Literaturkritik übersteigt, indem für den hermeneutischen Diskurs unserer Gegenwart kontrastierende Anschauungen bereitgestellt werden. Leitend ist die Fragestellung: Inwieweit zeigt sich in der Rede die Individualität des Redners, so dass aus dieser jene besser zu verstehen ist? Oder ist das, was als Individualität sich zeigt, als objektives Merkmal der Rede einzustufen, das mit der lebensgeschichtlichen Individualität des Redners nicht zusammenhängt?

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Literatur; Latein; Griechisch; Antike; Römisches Reich; Griechenland; Literarischer Stil; Autor
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  5. [Rezension zu:] Dietrich von Engelhardt u. Hans Wißkirchen (Hg.): "Der Zauberberg" - die Welt der Wissenschaften in Thomas Manns Roman
    Erschienen: 14.12.2017

    Rezension zu Dietrich von Engelhardt u. Hans Wißkirchen (Hg.): "Der Zauberberg" - die Welt der Wissenschaften in Thomas Manns Roman. Mit einer Bibliographie der Forschungsliteratur, Stuttgart, New York (Schattauer) 2003. 217 Seiten. Noch niemals ist... mehr

     

    Rezension zu Dietrich von Engelhardt u. Hans Wißkirchen (Hg.): "Der Zauberberg" - die Welt der Wissenschaften in Thomas Manns Roman. Mit einer Bibliographie der Forschungsliteratur, Stuttgart, New York (Schattauer) 2003. 217 Seiten.

     

    Noch niemals ist der Zauberberg interdisziplinär mit solcher Verve und in solcher Breite in die Zange genommen worden wie in dem vorliegenden Sammelband.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Mann, Thomas; Der Zauberberg; Wissenschaft <Motiv>
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  6. [Rezension zu:] Helmuth Kiesel: Geschichte der literarischen Moderne
    Erschienen: 14.12.2017

    Rezension zu Helmuth Kiesel: Geschichte der literarischen Moderne. Sprache, Ästhetik, Dichtung im zwanzigsten Jahrhundert, München (C.H. Beck) 2004. 640 Seiten. Helmuth Kiesel, Germanist in Heidelberg, der insbesondere mit Arbeiten über Lessing,... mehr

     

    Rezension zu Helmuth Kiesel: Geschichte der literarischen Moderne. Sprache, Ästhetik, Dichtung im zwanzigsten Jahrhundert, München (C.H. Beck) 2004. 640 Seiten.

     

    Helmuth Kiesel, Germanist in Heidelberg, der insbesondere mit Arbeiten über Lessing, Döblin und Ernst Jünger hervorgetreten ist, legt mit dieser Monographie ein Resultat jahrzehntelanger Forschung und Lehre vor. Leitbegriff: 'Moderne'.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Moderne; Literatur; Deutsch
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  7. [Rezension zu:] Dieter Borchmeyer: Richard Wagner
    Erschienen: 20.12.2017

    Rezension zu Dieter Borchmeyer: Richard Wagner. Ahasvers Wandlungen, Frankfurt/ Main, Leipzig (Insel) 2002. 647 Seiten. Dieter Borchmeyer, Germanist und Theaterwissenschaftler in Heidelberg, legt hier die Summe seines Nachdenkens über Richard Wagner... mehr

     

    Rezension zu Dieter Borchmeyer: Richard Wagner. Ahasvers Wandlungen, Frankfurt/ Main, Leipzig (Insel) 2002. 647 Seiten.

     

    Dieter Borchmeyer, Germanist und Theaterwissenschaftler in Heidelberg, legt hier die Summe seines Nachdenkens über Richard Wagner vor. Vorausgegangen war 1982 'Das Theater Richard Wagners' mit dem Untertitel 'Idee - Dichtung - Wirkung' (431 Seiten, Reclam, Stuttgart, inzwischen vergriffen). Was an der neuen Monographie sofort als maßgebend ins Auge springt, ist ihre Gliederung in zwei Teile, von denen der erste Wagners dramatische Werkstatt in ihrer Produktion chronologisch vorführt, und deren zweiter die "Beziehungsfelder" benennt und darstellt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Wagner, Richard; Oper
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  8. [Rezension zu:] Joseph P. Strelka: Exil, Gegenexil und Pseudoexil in der Literatur
    Erschienen: 21.12.2017

    Rezension zu Joseph P. Strelka: Exil, Gegenexil und Pseudoexil in der Literatur, Tübingen, Basel (A. Francke) 2003 (= Edition Patmos; Bd. 8). 172 Seiten. Joseph P. Strelka hat bereits zwei Monographien dem Schaffen von Künstlern im Exil gewidmet:... mehr

     

    Rezension zu Joseph P. Strelka: Exil, Gegenexil und Pseudoexil in der Literatur, Tübingen, Basel (A. Francke) 2003 (= Edition Patmos; Bd. 8). 172 Seiten.

     

    Joseph P. Strelka hat bereits zwei Monographien dem Schaffen von Künstlern im Exil gewidmet: 'Exilliteratur' (1983) und 'Des Odysseus Nachfahren: Österreichische Exilliteratur seit 1938' (1999). In seinem neuen Buch geht es ihm um die Definition des Begriffs "Exil" und die Abwendung seines Mißbrauchs.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Exilliteratur; Deutsch
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  9. [Rezension zu:] Małgorzata Świderska: Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Małgorzata Świderska: Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie. Das literarische Werk F.M. Dostoevskijs aus imagologischer Sicht mit besonderer Berücksichtigung der Darstellung Polens, München (Otto Sagner) 2001 (= Slavistische... mehr

     

    Rezension zu Małgorzata Świderska: Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie. Das literarische Werk F.M. Dostoevskijs aus imagologischer Sicht mit besonderer Berücksichtigung der Darstellung Polens, München (Otto Sagner) 2001 (= Slavistische Beiträge; Bd. 412). 495 Seiten.

     

    Wenn die polnische Slawistin Małgorzata Świderska nun ihre Tübinger Dissertation über Dostojewskij und Polen vorlegt, so ist das sehr zu begrüßen. Die umfangreiche Abhandlung ist zunächst einmal ein willkommener Beitrag zur Dostojewskij-Forschung, denn noch niemals vorher ist diese Region der Phobien Dostojewskijs derart ausführlich untersucht worden. Zum anderen aber liefert die Verfasserin am Beispiel eines weltliterarisch hochbedeutenden Autors einen Beitrag zur "Imagologie", einer zur Zeit offenbar schon im Absinken begriffenen Disziplin der Vergleichenden Literaturwissenschaft. Im Falle Dostojewskijs jedoch erhält gerade die Imagologie eine besondere Aktualität, weil seine Darstellung des Ausländischen immer wieder von einem extrem engstirnigen Nationalismus bestimmt wird.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Dostoevskij, Fëdor Michajlovič; Polenbild; Imagologie; Fremdheit <Motiv>
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  10. [Rezension zu:] Michel Cadot: Dostoïevski d'un siècle à l'autre ou la Russie entre Orient et Occident
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Michel Cadot: Dostoïevski d'un siècle à l'autre ou la Russie entre Orient et Occident. Avant-propos Rudolf Neuhäuser. Paris (Maison-neuve et Larose) 2001. 350 Seiten. Michel Cadot, Emeritus der Sorbonne Nouvelle (Institut für... mehr

     

    Rezension zu Michel Cadot: Dostoïevski d'un siècle à l'autre ou la Russie entre Orient et Occident. Avant-propos Rudolf Neuhäuser. Paris (Maison-neuve et Larose) 2001. 350 Seiten.

     

    Michel Cadot, Emeritus der Sorbonne Nouvelle (Institut für "Littérature générale et comparée"), legt hier eine Summe seines Nachdenkens über Dostojewskij vor. Auf den Ort dieser Monographie innerhalb der internationalen Dostojewskij- Forschung sei hier nicht eingegangen. Nur so viel ist zu sagen, dass Geistesgeschichte und poetologische Analyse des Einzelwerks eine fruchtbare Fusion eingehen, wobei die kulturphilosophische Fragestellung allerdings dominiert, was im Titel ja bereits eindeutig vermerkt wird.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Dostoevskij, Fëdor Michajlovič; Rezeption; Weltanschauung
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  11. [Rezension zu:] Uta Gerhardt: Idealtypus
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Uta Gerhardt: Idealtypus. Zur methodischen Begründung der modernen Soziologie. Frankfurt/Main (Suhrkamp) 2001 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft; Bd. 1542). 486 Seiten. Die Intention der Verfasserin sei an den Darlegungen... mehr

     

    Rezension zu Uta Gerhardt: Idealtypus. Zur methodischen Begründung der modernen Soziologie. Frankfurt/Main (Suhrkamp) 2001 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft; Bd. 1542). 486 Seiten.

     

    Die Intention der Verfasserin sei an den Darlegungen demonstriert, mit denen sie ihre Monographie enden lässt. Ich konzentriere mich auf die Ausführungen zu Alfred Schütz - und das unter der leitenden Frage: Worin besteht für den Literaturwissenschaftler der Nutzen dieser methodischen Begründung der modernen Soziologie? Antwort: Ganz offensichtlich lässt sich aus den Ausführungen der Verfasserin zum Begriff des Idealtypus ein Schlüssel zur Analyse literarisch gestalteter sozialer Welten gewinnen.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Soziologie; Methodologie; Idealtypus; Geschichte 1892-1932
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  12. [Rezension zu:] Kadja Grönke: Frauenschicksale in Čajkovskijs Puškjn-Opern
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Kadja Grönke: Frauenschicksale in Čajkovskijs Puškjn-Opern. Aspekte einer Werke-Einheit. Mainz (Schott) 2002 (= Cajkovskij-Studien; Bd. 5). 605 Seiten. Kadja Grönke, Musikwissenschaftlerin an der Universität Oldenburg, legt mit ihrer... mehr

     

    Rezension zu Kadja Grönke: Frauenschicksale in Čajkovskijs Puškjn-Opern. Aspekte einer Werke-Einheit. Mainz (Schott) 2002 (= Cajkovskij-Studien; Bd. 5). 605 Seiten.

     

    Kadja Grönke, Musikwissenschaftlerin an der Universität Oldenburg, legt mit ihrer Habilitationsschrift über Frauenschicksale in Tschaikowskis Puschkin-Opern einen maßgebenden Beitrag nicht nur zur Libretto-Forschung vor. Drei "klassische" Texte Alexander Puschkins werden intermedial betrachtet: nämlich der "Roman in Versen" 'Eugen Onegin' (1833), das Versepos 'Poltawa' (1828-29) und die Erzählung 'Pique Dame' (1834).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Čajkovskij, Pëtr Ilʹič; Evgenij Onegin; Pikovaja dama; Poltava; Operngestalt; Frau; Puškin, Aleksandr Sergeevič
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  13. [Rezension zu:] Manfred Dierks: Das dunkle Gesicht
    Erschienen: 15.01.2018

    Rezension zu Manfred Dierks: Das dunkle Gesicht. Eine literarische Phantasie über C. G. Jung. Roman. Düsseldorf, Zürich (Artemis und Winkler) 1999. 310 Seiten. Manfred Dierks, Germanist in Oldenburg, ist bereits 1997 mit einem Roman an die... mehr

     

    Rezension zu Manfred Dierks: Das dunkle Gesicht. Eine literarische Phantasie über C. G. Jung. Roman. Düsseldorf, Zürich (Artemis und Winkler) 1999. 310 Seiten.

     

    Manfred Dierks, Germanist in Oldenburg, ist bereits 1997 mit einem Roman an die Öffentlichkeit getreten, der eine fingierte Begegnung zwischen Thomas Mann und Wilhelm Jensen zum Ausgangspunkt hatte und mit seinem Titel 'Der Wahn und die Träume' explizit auf Sigmund Freuds Deutung der Erzählung 'Gradiva' Bezug nahm. Inzwischen hat Dierks seinen zweiten Roman veröffentlicht: 'Das dunkle Gesicht'. Der Untertitel kennzeichnet den Text als "eine literarische Phantasie über C. G. Jung". Nur: Der Leser wird vergeblich nach C. G. Jung fahnden. Er kommt nicht vor. So jedenfalls ist es mir ergangen, bis ich plötzlich realisierte, daß ich es von der ersten Seite an mit C. G. Jung zu tun hatte. Er hieß nur nicht so, sondern: Alt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Salpêtrière <Paris>; Psychiater; Schweizer; Geschichte 1898-1918
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  14. [Rezension zu:] Dietrich von Engelhardt/Hans Wißkirchen (Hg.): Thomas Mann und die Wissenschaften
    Erschienen: 15.01.2018

    Rezension zu Dietrich von Engelhardt/Hans Wißkirchen (Hg.): Thomas Mann und die Wissenschaften. Lübeck (Verlag Dräger-Druck) 1999 (= Literatur und Wissenschaft im Dialog; Bd. 1). 193 Seiten. Vorgelegt werden sieben Beiträge, die die Eingliederung... mehr

     

    Rezension zu Dietrich von Engelhardt/Hans Wißkirchen (Hg.): Thomas Mann und die Wissenschaften. Lübeck (Verlag Dräger-Druck) 1999 (= Literatur und Wissenschaft im Dialog; Bd. 1). 193 Seiten.

     

    Vorgelegt werden sieben Beiträge, die die Eingliederung verschiedener Wissensgebiete in die Erzählprosa Thomas Manns untersuchen, zwei zur Geschichtswissenschaft (Helmut Koopmann, Hans Wißkirchen) und jeweils einer zur Theologie (Christoph Schwöbel), Medizin (Dietrich von Engelhardt), Biologie (Dietrich Zissler), Mathematik, Physik und Technik (Armin Hermann) und Tiefenpsychologie (Manfred Dierks). Das heißt: die "Wissenschaften" werden daraufhin angesehen, wie sie im künstlerischen Werk Thomas Manns Thema werden, der ganz offensichtlich die Gabe besaß, ein erstaunliches Fachwissen begriffsscharf zu speichern oder auch ad hoc heranzuholen und unmittelbar anzuwenden.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Mann, Thomas; Wissenschaft
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  15. [Rezension zu:] Dietrich Schubert: "Jetzt wohin?"
    Erschienen: 15.01.2018

    Rezension zu Dietrich Schubert: "Jetzt wohin?" Heinrich Heine in seinen verhinderten und errichteten Denkmälern. Köln, Wien, Weimar (Böhlau Verlag) 1999 (= Beiträge zur Geschichtskultur; Bd. 17). 380 Seiten. Der Heidelberger Kunsthistoriker Dietrich... mehr

     

    Rezension zu Dietrich Schubert: "Jetzt wohin?" Heinrich Heine in seinen verhinderten und errichteten Denkmälern. Köln, Wien, Weimar (Böhlau Verlag) 1999 (= Beiträge zur Geschichtskultur; Bd. 17). 380 Seiten.

     

    Der Heidelberger Kunsthistoriker Dietrich Schubert liefert mit seiner chronologischen Darstellung der deutschen Streitereien, Plädoyers und Strategien um Heine-Denkmäler einen Forschungsbeitrag, der in gleicher Weise "politisch" und "künstlerisch" von Interesse ist.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Heine, Heinrich; Denkmal
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  16. [Rezension zu:] Joseph P. Strelka: Des Odysseus Nachfahren
    Erschienen: 15.01.2018

    Rezension zu Joseph P. Strelka: Des Odysseus Nachfahren: Österreichische Exilliteratur seit 1938. Tübingen, Basel (Francke) 1999 (= Edition Patmos; Bd. 1). 297 Seiten. Der Verfasser legt hier ein Destillat seiner lebenslangen Beschäftigung mit dem... mehr

     

    Rezension zu Joseph P. Strelka: Des Odysseus Nachfahren: Österreichische Exilliteratur seit 1938. Tübingen, Basel (Francke) 1999 (= Edition Patmos; Bd. 1). 297 Seiten.

     

    Der Verfasser legt hier ein Destillat seiner lebenslangen Beschäftigung mit dem Phänomen der Exilliteratur vor. Ausgangsbasis sind jetzt die Schriftsteller Österreichs. In sechzehn Kapiteln wird eine Landkarte der "Exilländer" erstellt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Österreich; Exilliteratur; Geschichte 1938-1999
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  17. The twenty-first century through Dostoevsky's eyes : the prospect for humanity
    Erschienen: 18.01.2018

    Tagungsbericht der International Conference on Dostoevsky 2000 in Japan, Chiba University, 22.-25. August 2000 Zentraler Themenbereich, auch der Sektionen "Doppelgänger", "Charisma" und "Zufällige Familie", war durchgehend der für das literarische... mehr

     

    Tagungsbericht der International Conference on Dostoevsky 2000 in Japan, Chiba University, 22.-25. August 2000

     

    Zentraler Themenbereich, auch der Sektionen "Doppelgänger", "Charisma" und "Zufällige Familie", war durchgehend der für das literarische und publizistische Werk Dostojewskijs typische Konflikt zwischen nationalem Bewusstsein und dem universellen Ideal des von diesem Werk beanspruchten Humanismus.

     

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
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    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Kongressbericht; Dostoevskij, Fëdor Michajlovič
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  18. [Rezension zu:] Kluge, Rolf-Dieter (Hg.): Von Polen, Poesie und Politik
    Erschienen: 18.01.2018

    Rezension zu Kluge, Rolf-Dieter (Hg.): Von Polen, Poesie und Politik. Adam Mickiewicz 1798-1998. Tübingen (Attempto) 1999. 330 Seiten. Vierzehn Essays führen in Werk und Wirkungsgeschichte des polnischen Nationaldichters Adam Mickiewicz (1798-1855)... mehr

     

    Rezension zu Kluge, Rolf-Dieter (Hg.): Von Polen, Poesie und Politik. Adam Mickiewicz 1798-1998. Tübingen (Attempto) 1999. 330 Seiten.

     

    Vierzehn Essays führen in Werk und Wirkungsgeschichte des polnischen Nationaldichters Adam Mickiewicz (1798-1855) ein, an der Spitze eine kenntnisreiche und ausgewogene, Werk und Leben verbindende Betrachtung von Karl Dedecius: "Adam Mickiewicz: Idol und Idee einer Nation" (S. 11-32).

     

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    Medientyp: Rezension
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    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Mickiewicz, Adam; Literatur; Rezeption; Nationalitätenfrage
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  19. [Rezension zu:] Tebben, Karin (Hg.): Deutschsprachige Schriftstellerinnen des Fin de siècle
    Erschienen: 18.01.2018

    Rezension zu Tebben, Karin (Hg.): Deutschsprachige Schriftstellerinnen des Fin de siècle. Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 1999. 350 Seiten. Der vorliegende Sammelband, so erläutert die Herausgeberin, Germanistin an der Universität... mehr

     

    Rezension zu Tebben, Karin (Hg.): Deutschsprachige Schriftstellerinnen des Fin de siècle. Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 1999. 350 Seiten.

     

    Der vorliegende Sammelband, so erläutert die Herausgeberin, Germanistin an der Universität Oldenburg, in ihrem Vorwort, "führt die von Frauen repräsentierte Literatur des Fin de siècle einem aufgeschlossenen Leserkreis zu, der den bislang fast ausschließlich auf männliche Autoren begrenzten literarischen Kanon überdenken und neu gestalten möchte". Behandelt wurden insgesamt sechzehn Autorinnen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
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    Schlagworte: Rezension; Frauenliteratur; Deutsch; Deutsches Sprachgebiet; Schriftstellerin; Fin de siècle
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  20. [Rezension zu:] Doležel, Lubomir: Geschichte der strukturalen Poetik
    Erschienen: 18.01.2018

    Rezension zu Doležel, Lubomir: Geschichte der strukturalen Poetik. Von Aristoteles bis zur Prager Schule. Aus dem Englischen von Norbert Greiner. Dresden, München (Dresden University Press) 1999.253 Seiten. Im Grunde genommen hat dieses Buch gar... mehr

     

    Rezension zu Doležel, Lubomir: Geschichte der strukturalen Poetik. Von Aristoteles bis zur Prager Schule. Aus dem Englischen von Norbert Greiner. Dresden, München (Dresden University Press) 1999.253 Seiten.

     

    Im Grunde genommen hat dieses Buch gar keine Empfehlung mehr nötig. Es ist in seiner amerikanischen Erstausgabe 'Occidental Poetics: Tradition and Progress' (University of Nebraska Press 1990) längst zu einem Klassiker der "strukturalen Poetik" geworden. Deshalb sei hier lediglich hervorgehoben, dass die nun vorgelegte deutsche Übersetzung von Norbert Greiner stammt, der auch als Shakespeare-Übersetzer hervorgetreten ist.

     

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    Medientyp: Rezension
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    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Poetik; Strukturalismus
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  21. [Rezension zu:] Tippner, Anja: Alterität, Übersetzung und Kultur
    Erschienen: 18.01.2018

    Rezension zu Tippner, Anja: Alterität, Übersetzung und Kultur. Čechovs Prosa zwischen Russland und Deutschland. Frankfurt/M. u.a. (Peter Lang) 1997 (= Slawische Literaturen. Texte und Abhandlungen. Hg. von Wolf Schmid; Bd. 13).307 Seiten. Es geht um... mehr

     

    Rezension zu Tippner, Anja: Alterität, Übersetzung und Kultur. Čechovs Prosa zwischen Russland und Deutschland. Frankfurt/M. u.a. (Peter Lang) 1997 (= Slawische Literaturen. Texte und Abhandlungen. Hg. von Wolf Schmid; Bd. 13).307 Seiten.

     

    Es geht um Čechov auf deutsch. Und zur Debatte stehen die Vorurteile der Übersetzer beim Übersetzen. Behandelt wird ausschließlich Čechovs erzählende Prosa, nicht sein Bühnenwerk.

     

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    Schlagworte: Rezension; Čechov, Anton Pavlovič; Prosa; Übersetzung; Deutsch; Rezeption; Deutschland; Russlandbild
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  22. [Rezension zu:] Klimpel, Volker: Schriftsteller-Ärzte
    Erschienen: 18.01.2018

    Rezension zu Klimpel, Volker: Schriftsteller-Ärzte. Biographisch-bibliographisches Lexikon von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hürtgenwald (Guido PressIer) 1999. 218 Seiten. Der Verfasser dieses Lexikons, Arzt und Medizinhistoriker, präsentiert über... mehr

     

    Rezension zu Klimpel, Volker: Schriftsteller-Ärzte. Biographisch-bibliographisches Lexikon von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hürtgenwald (Guido PressIer) 1999. 218 Seiten.

     

    Der Verfasser dieses Lexikons, Arzt und Medizinhistoriker, präsentiert über dreihundert Lebensbilder von Ärzten, die auch Schriftsteller waren, mit jeweils einem bibliographischem Anhang, der eine Werkauswahl des Autors sowie Hinweise auf nationale und internationale Nachschlagewerke bringt.

     

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    Schlagworte: Rezension; Arzt; Schriftsteller
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  23. [Rezension zu:] Schmid, Ulrich: Ichentwürfe
    Erschienen: 18.01.2018

    Rezension zu Schmid, Ulrich: Ichentwürfe. Die russische Autobiographie zwischen Avvakum und Gercen. Zürich (Pano Verlag) 2000 (= Basler Studien zur Kulturgeschichte Osteuropas; Bd. 1). 438 Seiten. Obwohl sich die hier vorgelegte Habilitationsschrift... mehr

     

    Rezension zu Schmid, Ulrich: Ichentwürfe. Die russische Autobiographie zwischen Avvakum und Gercen. Zürich (Pano Verlag) 2000 (= Basler Studien zur Kulturgeschichte Osteuropas; Bd. 1). 438 Seiten.

     

    Obwohl sich die hier vorgelegte Habilitationsschrift der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel in ihren Materialien nur in einer einzigen Nationalliteratur, der russischen, bewegt, ist ihre theoretische Konzeption derart, dass sie für die Allgemeine Literaturwissenschaft von Interesse ist. Es wird nämlich eine Typologie der Autobiographie geliefert, deren Kennwort der Titel der Arbeit bereitstellt: 'Ichentwürfe'.

     

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    Schlagworte: Rezension; Russland; Autobiografie
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  24. [Rezension zu:] Engelhardt, Dietrich von: Medizin in der Literatur der Neuzeit
    Erschienen: 18.01.2018

    Rezension zu Engelhardt, Dietrich von: Medizin in der Literatur der Neuzeit I. Darstellung und Deutung. Hürtgenwald (Guido Pressier) 1991. (Schriften zu Psychopathologie, Kunst und Literatur; 2),435 Seiten. Ders.: Medizin in der Literatur der... mehr

     

    Rezension zu Engelhardt, Dietrich von: Medizin in der Literatur der Neuzeit I. Darstellung und Deutung. Hürtgenwald (Guido Pressier) 1991. (Schriften zu Psychopathologie, Kunst und Literatur; 2),435 Seiten.

     

    Ders.: Medizin in der Literatur der Neuzeit II. Bibliographie der wissenschaftlichen Literatur 1800-1995. Hürtgenwald (Guido Pressler) 2000. (Schriften zu Psychopathologie, Kunst und Literatur; 3), 439 Seiten.

     

    Mit der nun vorliegenden umfangreichen Bibliographie zum Thema Medizin in der Literatur der Neuzeit findet das auf fünf Bände geplante monumentale interdisziplinäre Unternehmen des Lübecker Medizinhistorikers Dietrich von Engelhardt seinen Fortgang.

     

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  25. [Rezension zu:] Akos Doma: Die andere Moderne
    Erschienen: 19.01.2018

    Rezension zu Akos Doma: Die andere Moderne. Knut Hamsun, D.H. Lawrence und die lebensphilosophische Strömung des literarischen Modernismus. Bonn (Bouvier Verlag) 1995 (= Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 396). 284 Seiten. In... mehr

     

    Rezension zu Akos Doma: Die andere Moderne. Knut Hamsun, D.H. Lawrence und die lebensphilosophische Strömung des literarischen Modernismus. Bonn (Bouvier Verlag) 1995 (= Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 396). 284 Seiten.

     

    In methodischer Hinsicht beruft sich der Verfasser auf René Welleks Ausführungen "The Crisis of Comparative Literature" ('Concepts of Criticism', New Haven 1963: 282-295): es geht nicht darum, ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen D.H. Lawrence (1885-1930) und Knut Hamsun (1859-1952) aufzuspüren, "vielmehr sollen, mit ständigem Blick auf den gemeinsamen Hintergrund des Modernismus, jene geistigen Voraussetzungen der zwei Dichter untersucht werden, die ihre innere Verwandtschaft begründen".

     

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    Medientyp: Rezension
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    Schlagworte: Rezension; Lawrence, D. H.; Literatur; Moderne; Hamsun, Knut
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