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  1. Medialität der Kunst
    Rolf Dieter Brinkmann in der Moderne
    Beteiligt: Fauser, Markus, (Herausgeber)
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fauser, Markus, (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415597
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Brinkmann, Rolf Dieter (1940-1975)
    Umfang: 1 Online-Ressource (286 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Markus Fauser (Prof. Dr. phil. habil.) lehrt Germanistische Literaturwissenschaft und ist Leiter der Arbeitsstelle Rolf Dieter Brinkmann an der Universität Vechta. Seine Forschungsschwerpunkte sind Historische Kulturwissenschaften, Literaturgeschichte 18.-20. Jahrhundert sowie Literaturtheorie

    Main description: Die literarische Produktion von Rolf Dieter Brinkmann ist ein herausragendes Beispiel für die Medialität der Kunst. Brinkmann thematisiert immer wieder den Doppelcharakter des Mediums als Instrument und Potenzial, die Verkörperungen sowie Erfahrungen einer unerwarteten Präsenz. Sein Changieren zwischen Kunst und Nicht-Kunst, die ausgiebige Beschäftigung mit Medienkonfigurationen und performativen Strategien machen ihn zu einem der heute interessantesten Protagonisten im Umgang mit Diskursen der Moderne. Die wiederentdeckten Vechtaer Manuskripte zeigen bislang völlig unbekannte Aspekte des frühen Werks

    Review text: »Der Band [könnte] in der Zukunft als Fanal für eine Reformulierung methodischer und thematischer Herangehensweisen an das Werk Brinkmanns angesehen werden. Er sei daher allen ans Herz gelegt, die bereit sind, sich auf neue Erkenntnisse jenseits ausgetretener postmoderner und popliterarischer Trampelpfade einzulassen.« Tobias Zier, Zeitschrift für deutsche Philologie, 132 (2013) »Ein in vielen Aspekten bereichernder Beitrag zur Brinkmann-Forschung.« Jennifer Clare, literaturkritik.de, 11 (2011)