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  1. Is there a strong match between the construct of general proficiency in the minds of native speaker non-teachers and native speaker teachers? An exploratory study
    Erschienen: 2013
    Verlag:  GBR

    In spite of the fact that assessment criteria in general proficiency testing (GPT) is an area of extreme importance, being the expression of the underlying general proficiency construct, little has been said in the literature regarding the source of... mehr

     

    In spite of the fact that assessment criteria in general proficiency testing (GPT) is an area of extreme importance, being the expression of the underlying general proficiency construct, little has been said in the literature regarding the source of such assessment criteria. Unfortunately, even less has been done towards answering the important question of whether the application of exclusively teacher-based perceptions to GP assessment criteria is sound, given the act that context of use and test interpretation involves the general public. This paper outlines a rater cognition study that explored the GP construct by examining unguided reactions of 2 non-teacher native speakers (NSs) with 2 NS teachers. Notable quantitative and qualitative differences were found. The findings suggest that the construct of GP as rooted in the perspectives of teachers trained in the use of rating scales has questionable utility to the actual contexts where GP test scores will be interpreted, and where the abilities measured in GP tests will actually be used.

     

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  2. Kritik des neuen Kultes der Minderheitensprachen
    Erschienen: 2013
    Verlag:  DEU ; Berlin

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum... mehr

     

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum Teil verboten und ihre Sprecher auf unterschiedliche Art und Weise unterdrückt. Mit Beginn der 1970er Jahre findet aber eine Umkehr in der In-terpretation des Status der Minderheitensprachen statt, die verbunden ist mit einer Stärkung der Rechte der Minderheiten auf internationaler und nationaler Ebene. Eine Allianz von Juristen, Linguisten, Anthropologen, Sozialwissenschaftlern, sozialen Bewegungen und verschiedenen internationalen Organisationen war erfolgreich, die Idee des Schutzes der Minderheitensprachen vielerorts zur hegemonialen Idee werden zu lassen. So legitim es einerseits ist, gesellschaftlichen Gruppen, die eine eigene Sprache sprechen, das Recht zur sprachlichen Selbstbestimmung einzuräumen und sie vor der Verfolgung ihrer Sprache zu schützen, so übertrieben scheinen andererseits manche Forderungen zu sein, die den Schutz der Minderheitensprachen in den Status eines neuen Kults erheben. Die folgenden Überlegungen unterziehen die Argumente und Deutungsmuster, die den Kult der Minderheitensprachen begründen, einer kritischen Prüfung. Zuvor geht der Blick zurück, um das Verhältnis von Nationalstaatsentstehung und Minderheitenpolitik kurz zu skizzieren (Kapitel I). Im nächsten Schritt werden die rechtlichen Rege-lungen und deren diskursive Legitimation, die dem Kult der Minderheitensprachen zu Grunde liegen, dargestellt (Kapitel II), um dann im dritten Schritt die Plausibilität der Argumente zu diskutieren (Kapitel III)." (Autorenreferat) ; "The history of language minorities in the last 200 years has been quite often the history of their marginalisation and suppression. However, since the beginning of the 1970s the status of minority languages has changed dramatically. Minority language speakers have gained recognition and their rights have been ...

     

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  3. Bildungssprache im Kontext von Mehrsprachigkeit: eine Untersuchung von Berichtstexten ein- und mehrsprachiger Schüler
    Erschienen: 2018
    Verlag:  DEU

    "Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer qualitativen Studie zu Unfallberichten ein- und mehrsprachiger Schüler im Alter von ca. 13 Jahren. Im Fokus stehen die für diese Textsorte charakteristischen Verbalisierungen von Bewegungsereignissen.... mehr

     

    "Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer qualitativen Studie zu Unfallberichten ein- und mehrsprachiger Schüler im Alter von ca. 13 Jahren. Im Fokus stehen die für diese Textsorte charakteristischen Verbalisierungen von Bewegungsereignissen. Erfasst und analysiert wird das Inventar unterschiedlicher Bewegungs- und Transportverben sowie die zur Wegmarkierung eingesetzten sprachlichen Mittel, und zwar unter dem Aspekt der lexikalischen Variation, semantischen Korrektheit und registerspezifischen Angemessenheit. Es zeigt sich, dass die Ausbildung von Registersensitivität einen Schwerpunkt in der Sprachförderung bilden sollte, und dass dies gleichermaßen für mehrsprachige und einsprachige Schüler gilt." (Autorenreferat) ; "The article presents the results of a qualitative study on accident reports written by monolingual and bilingual students at about the age of 13. Focussing on the verbalisation of motion events - characteristic for this genre - we investigated the students' use of motion verbs and path expressions with respect to lexicalsemantic and register-related appropriateness. It turns out that sensitivity to registers appears to be at most in need for language training. Crucially, this applies both to monolingual and bilingual children." (author's abstract)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 11 ; 1 ; 61-79 ; (Vor-)Schulkinder mit Deutsch als Zweitsprache im Fokus von Spracherwerbsforschung und Sprachdidaktik
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Bildung und Erziehung; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Education; Literature; rhetoric and criticism; Bildungssprache; Textkompetenz; Textsorte Bericht; Verbalisierung von Bewegungsereignissen; Unterricht; Didaktik; Sprachwissenschaft; Linguistik; Curriculum; Teaching; Didactics; Science of Literature; Linguistics; Sprachverhalten; Kompetenz; Sprachgebrauch; Mehrsprachigkeit; Sprachförderung; Deutsch als Zweitsprache; Muttersprache; Sprachdidaktik; Schülerin; Schüler; language behavior; competence; language usage; multilingualism; language promotion; German as a second language; mother tongue; language didactics; female pupil; pupil
    Lizenz:

    Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0

  4. Warum wir so wenig über die Sprachen in Deutschland wissen: Spracheinstellungen als Erkenntnisbarriere
    Erschienen: 2023
    Verlag:  DEU

    Bislang gibt es keine akkuraten, repräsentativen Statistiken dazu, welche Sprachen in Deutschland gesprochen werden. Zwar wird in verschiedenen Erhebungen nach Muttersprachen oder nach zuhause gesprochenen Sprachen gefragt; aufgrund einiger Mängel im... mehr

     

    Bislang gibt es keine akkuraten, repräsentativen Statistiken dazu, welche Sprachen in Deutschland gesprochen werden. Zwar wird in verschiedenen Erhebungen nach Muttersprachen oder nach zuhause gesprochenen Sprachen gefragt; aufgrund einiger Mängel im Erhebungsdesign bilden die Ergebnisse der vorliegenden Erhebungen jedoch die sprachliche Realität der in Deutschland lebenden Bevölkerung nicht angemessen ab. Im Beitrag wird anhand von drei Erhebungen gezeigt, dass bereits die Instrumente zur Erhebung von Sprache von Spracheinstellungen geprägt sind und dass dadurch die Gültigkeit der Ergebnisse stark eingeschränkt wird. Diese Mängel gelten für Sprachstatistiken im Hinblick auf die gesamte Bevölkerung Deutschlands - Kinder und Jugendliche eingeschlossen. ; To date, there are no accurate, representative statistics on languages spoken in Germany. Various surveys ask about mother tongues or languages spoken at home. However, due to shortcomings in the design of the items, the results of these surveys do not adequately reflect the linguistic reality of the population living in Germany. On the basis of three surveys, this paper illustrates that instruments used to survey language are often influenced by attitudes towards languages. Thus the results of these surveys are strongly limited. These limitations apply to language statistics for the entire population of Germany - therefore also for children and adolescents.

     

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  5. Input Dominance and Development of Home Language in Russian-German Bilinguals
    Erschienen: 2023
    Verlag:  CHE

    Bilingual children experience a rapid shift in language preference and input dominance from L1 to L2 upon entering kindergarten when regular contact with L2 starts. Though this change in dominance affects further L1 development, little is known about... mehr

     

    Bilingual children experience a rapid shift in language preference and input dominance from L1 to L2 upon entering kindergarten when regular contact with L2 starts. Though this change in dominance affects further L1 development, little is known about how various factors shape this. The present study examines the combined influence of different background factors including not only chronological age, age of onset of L2 (L2 AoO), and gender, but also various L1 input measures on L1 receptive and expressive lexical and morphological (case and verb inflections) development in Russian-German bilingual children. For lexical skills, we found a general strong impact of chronological age, gender, and input factors but a differential impact of L2 AoO. Only expressive lexical skills were influenced by language dominance. Morphological development was influenced in the following way: chronological age and gender were most relevant for the acquisition of verb inflection, whereas age, L1 use in the nuclear family and L2 AoO affected the acquisition of case on nouns. This pattern explains the findings of the second series of analyses of longitudinal data, which showed that case is more vulnerable than verb inflection to language attrition - or, taking another perspective - to heritage Russian grammar restructuring.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Frontiers in Communication ; 3
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; input; dominance; home/heritage-language; lexicon; morphology; verbs; nouns; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Muttersprache; Spracherwerb; Migrant; Kind; Mehrsprachigkeit; deutsche Sprache; russische Sprache; zweite Generation; German language; multilingualism; Russian language; child; mother tongue; language acquisition; second generation
    Lizenz:

    Creative Commons - Attribution 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung 4.0

  6. Language and identity in the age of globalization
    Autor*in: Haller, Max
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Bardwell ; USA ; Oxford

    "Language is a central element of any culture and society. For each human, it is the main instrument for perceiving and evaluating the world around himself or herself. Language is, therefore, a central element of identity: identity implies the... mehr

     

    "Language is a central element of any culture and society. For each human, it is the main instrument for perceiving and evaluating the world around himself or herself. Language is, therefore, a central element of identity: identity implies the perception of one's own strengths and weaknesses, the evaluation of one's own past, the visions of one's own future. Identity provides aims, direction and consistency to the actions of men or women. This self-image or identity is developed through interaction with other people; one's self-image, at least to some degree, must be shared and validated by others. Language plays a central role. To speak a common language per se creates a feeling of communality (Sapir 1951: 157; Whorf 1956; Weber 1964: 305ff.; Goebl et al. 1996). Adequate mastery of a language is a decisive determinant of a satisfactory communication with other people, and also for social recognition, self-confidence and the feeling of security in the world. Linguistic problems, from stuttering to dumbness, probably entail the strongest harm to one's self-image and self-consciousness. In the first part of this essay, I will elaborate the relationship between language and identity and propose a central thesis. Subsequently, I describe five typical, different social constellations in which a change of language can occur. Here, I will present examples from different linguistic areas of the world. Finally, I will present some considerations about the role of language education and politics today." (excerpt)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Raymond Boudon: a life in sociology ; 183-196
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Kommunikationssoziologie; Sprachsoziologie; Soziolinguistik; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Sociology of Communication; Sociology of Language; Sociolinguistics; soziale Beziehungen; Muttersprache; Identität; Interaktion; Sprache; Kultur; Selbstsicherheit; identity; interaction; language; culture; self-assurance; social relations; mother tongue; descriptive study; deskriptive Studie
    Lizenz:

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