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  1. Brüchige Ehen: Alternative Konzeptualisierungen partnerschaftlicher Sozialität in der Romania um 1900
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der... mehr

     

    Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.

     

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  2. Private Kunst
    Hermetisierung und Sakralisierung der Literatur um 1900
    Autor*in: Burk, Steffen
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Die vorliegende Studie zeigt anhand textimmanenter Analysen von literarischen Texten moderner Autoren wie Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke u. a., dass Privatheit als ästhetisches Phänomen eines der zentralen Paradigmen bei der... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die vorliegende Studie zeigt anhand textimmanenter Analysen von literarischen Texten moderner Autoren wie Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke u. a., dass Privatheit als ästhetisches Phänomen eines der zentralen Paradigmen bei der Bestimmung und Deutung ›hermetischer‹ Literatur um 1900 darstellt. Dadurch, dass sich moderne Dichtung bestimmten Leserkreisen verschließt, inszeniert sie sich als exklusives Medium für wenige Eingeweihte und avanciert so zur privaten Kunst. By employing intrinsic analyses of literary texts by early modern authors such as Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, and other authors, the present study shows that privacy as an aesthetic phenomenon is one of the central paradigms in the definition and interpretation of ›hermetic‹ literature from around 1900. The authors examined are testing private, artistic language forms by using textual strategies and rhetorical techniques to encode textual semantics and, through their linguistic complexity, are no longer accessible to most recipients. By shutting certain readers off, modern poetry stages itself as an exclusive and sacred medium for a few initiates and evolves into private art.

     

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  3. Obduktion und Leichenschau
    tote Körper in Literatur und Forensik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des... mehr

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    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des Opfers bereithält. In ihrer Studie zeigt Stephanie Langer, dass dieses Konzept von einer genuin gegenwärtigen Rhetorik geprägt ist, indem sie die Kultur- und Mediengeschichte der Rechtsmedizin in Goethezeit, Moderne und Gegenwart nachvollzieht. Anhand ausgewählter literarischer Texte, die mit zeitgenössischen Fällen kontextualisiert werden, fragt sie nach den Medien und den Metaphern der Rechtsmedizin sowie nach dem Einsatzpunkt von Literatur in der Geschichte des toten Körpers. Klappentext engl.: Today, autopsies are conducted everywhere. TV series, thrillers and even non-fictional works suggest that when a dead body is examined it tells a story. Hence, the corpse works as a text that is read by a physician/pathologist. This text contains all the details about the body’s life and death. In this study, Stephanie Langer shows that this concept is a specific form of expression rooted in the present. Proving her thesis, she discusses the cultural and media history of forensic medicine in the Goethe era, modernity and the present. By analysing both literary texts and contemporary cases, she explores the media and metaphors of forensic medicine as well as the relationship between literature and knowledge.

     

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  4. Epistemische Gewalt
    Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt... mehr

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt sie doch als Gegenteil von oder als Gegenmittel zu Gewalt. Mit dem Begriff der "epistemischen Gewalt" rückt Claudia Brunner den konstitutiven Zusammenhang von Wissen, Herrschaft und Gewalt in der kolonialen Moderne, unserer Gegenwart, in den Fokus. Ausgehend von feministischer, post- und dekolonialer Theorie entwickelt sie in Auseinandersetzung mit struktureller, kultureller, symbolischer und normativer Gewalt ein transdisziplinäres Konzept epistemischer Gewalt.

     

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  5. Heldenhaftes Warten in der Literatur
    eine Figuration des Heroischen von der Antike bis in die Moderne
    Beteiligt: Oberle, Isabell (HerausgeberIn); Pulina, Dennis (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Heldentum ist in der Regel an die große Tat geknüpft: Helden gelten als souveräne und handlungsmächtige Figuren. Diese Sicht dominiert die abendländische Tradition seit der Antike. Gleichwohl wurde und wird ebenso dem Warten als ein ›innerliches Tun‹... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Heldentum ist in der Regel an die große Tat geknüpft: Helden gelten als souveräne und handlungsmächtige Figuren. Diese Sicht dominiert die abendländische Tradition seit der Antike. Gleichwohl wurde und wird ebenso dem Warten als ein ›innerliches Tun‹ (M. Weber) eine heroische Qualität zugeschrieben. Fabius Cunctator wurde für sein taktisches Abwarten im Zweiten Punischen Krieg heroisiert, ebenso wie die Frontsoldaten des Ersten Weltkriegs, die im Schützengraben ausharrten. Man denke ferner an die christliche Heilserwartung, an das heldenhafte, eremitische Warten im Diesseits oder an prophetisch-messianische Konstellationen der 1920er Jahre. Die hier versammelten Aufsätze betrachten das ›heldenhafte Warten‹ als literarisches Phänomen. Sie liefern nicht nur eingehende Analysen der Heroisierung von Wartenden, sondern stellen vor allem die mediale Inszenierung in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Die von den Herausgebern verfasste Einleitung legt ein gemeinsames Beschreibungsinstrumentarium zugrunde, mit dem das ›heldenhafte Warten‹ einerseits in seinen typologischen Merkmalen und andererseits als Relationengefüge erfasst werden kann. Heroism is usually associated with great deeds, and heroes are regarded as superior and powerful individuals who take action. This opinion has dominated Western tradition since ancient times. At the same, the ability to bide one’s time was and is equally classed as a heroic quality because it is an ‘inner form of action’ (M. Weber). Fabius Cunctator was heroicised for tactically biding his time during the Second Punic War, as were the front-line soldiers during the First World War, who held out for so long in the trenches. Moreover, the Christian notion of salvation, the heroic, eremitical act of waiting in this life for the next, or the prophetic, messianic constellations of the 1920s also spring to mind in this context. The essays collected in this book examine ‘heroic waiting’ as a literary phenomenon. They not only provide in-depth analyses of how biding one’s time is conveyed as a heroic act, but also focus above all on how it is staged. The book’s introduction, which was written by the editors, is based on a collective set of descriptive tools with which ‘heroic waiting’ can be defined and understood in terms of its typological characteristics on the one hand and as a relational structure on the other.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Oberle, Isabell (HerausgeberIn); Pulina, Dennis (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783968210179
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Heldenhaftes Warten in der Literatur (2019, Freiburg im Breisgau)
    Schriftenreihe: Array ; Band 59
    Paradeigmata ; 59
    Array
    Schlagworte: Helden; Moderne; Analyse; Literatur; Erwartung; Heldentum; literature; modernity; analysis; heroes; expectation; heroism
    Umfang: 1 Online-Ressource (201 Seiten)
  6. Sexualität - Geschlecht - Affekt
    Sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger... mehr

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    Verlag (Array)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.

     

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  7. Formen der Evidenz
    populäre Wissenschaftsprosa zwischen Liebig und Haeckel
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Studie untersucht das Spektrum populärwissenschaftlicher Darstellungsformen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und unternimmt erstmals den Versuch einer Systematisierung des Textfeldes zwischen Justus von Liebig und Ernst Haeckel.Die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Die Studie untersucht das Spektrum populärwissenschaftlicher Darstellungsformen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und unternimmt erstmals den Versuch einer Systematisierung des Textfeldes zwischen Justus von Liebig und Ernst Haeckel.Die populäre Wissenschaftsprosa wird über ihre textuellen Verfahren, ihre gattungs- und medienspezifischen Darbietungsansprüche erschlossen. Leitend ist dabei die These, dass Popularität als eigenständiges Textmerkmal zu verstehen ist und maßgeblich vom rhetorischen Konzept der Evidenz und von Techniken der Veranschaulichung, des Sichtbarmachens und Vor-Augen-Stellens abhängt. Die Arbeit untersucht unter anderem populäre Briefe, Zeitschriften, Lexika, Hand- und Lehrbücher ebenso wie weltanschauliche Streitschriften. An all diesen Quellen lässt sich zeigen, wie sich die Entstehung und Professionalisierung und die Verbreitung und Popularisierung moderner Wissenschaftsdisziplinen wechselseitig bedingen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764794
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4610
    Schlagworte: Rhetorik; Popularität; Brief; Moderne; Naturwissenschaft; Wissenschaft; modernity; Zeitschrift; journal; Weltanschauung; rhetorics; letter; humanities; Büchner; sciences; Bölsche; popularity
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 613 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2017

  8. Sexualität - Geschlecht - Affekt
    Sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.

     

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  9. Epistemische Gewalt
    Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt sie doch als Gegenteil von oder als Gegenmittel zu Gewalt. Mit dem Begriff der »epistemischen Gewalt« rückt Claudia Brunner den konstitutiven Zusammenhang von Wissen, Herrschaft und Gewalt in der kolonialen Moderne, unserer Gegenwart, in den Fokus. Ausgehend von feministischer, post- und dekolonialer Theorie entwickelt sie in Auseinandersetzung mit struktureller, kultureller, symbolischer und normativer Gewalt ein transdisziplinäres Konzept epistemischer Gewalt.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451311; 9783732851317
    RVK Klassifikation: MS 4450 ; LB 53000
    Schriftenreihe: Edition Politik ; Band 94
    Schlagworte: Rassismus; Politik; Politikwissenschaft; Pierre Bourdieu; Krieg; politische Theorie; Wissen; Kolonialismus; Moderne; Wissenschaft; Transdisziplinarität; Internationale Beziehungen; Postkolonialismus; Eurozentrismus; Politics; Violence; Genozid; Herrschaft; war; epistemology; knowledge; postcolonialism; Science; racism; Political Science; Political Theory; Epistemologie; modernity; International relations; Judith Butler; Orientalismus; Colonialism; Orientalism; transdisciplinarity; power relations; Genocide; Okzidentalismus; Episteme; Feministische Theorie; Occidentalism; Feminist Theory; Dekolonialismus; Decolonial Practice; Eurocentrism; Johan Galtung; Rassifizierung; Racialization; Gewalt; Wissen; Kolonialismus; Epistemologie; Internationale Beziehungen; Wissenschaft; Feministische Theorie; Pierre Bourdieu; Judith Butler; Johan Galtung; Postkolonialismus; Dekolonialismus; Episteme; Moderne; Transdisziplinarität; Herrschaft; Krieg; Rassifizierung; Genozid; Eurozentrismus; Orientalismus; Okzidentalismus; Politik; Politische Theorie; Rassismus; Politikwissenschaft; Violence; Knowledge; Colonialism; Epistemology; International Relations; Science; Feminist Theory; Postcolonialism; Decolonial Practice; Modernity; Transdisciplinarity; Power Relations; War; Racialization; Genocide; Eurocentrism; Orientalism; Occidentalism; Politics; Political Theory; Racism; Political Science;
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 311 - 333

  10. Das Nachleben der Muse
    Balzac - Henry James - Fontane
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Musen gelten als antike Möglichkeitsbedingung des Erzählens. Dass sie in den Romanen Balzacs, Henry James’ und Fontanes ein Nachleben führen, zeigt ihre poetologische Bedeutung für die Moderne. Annalisa Fischer untersucht Romane, die dem modernen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Die Musen gelten als antike Möglichkeitsbedingung des Erzählens. Dass sie in den Romanen Balzacs, Henry James’ und Fontanes ein Nachleben führen, zeigt ihre poetologische Bedeutung für die Moderne. Annalisa Fischer untersucht Romane, die dem modernen Erzählparadigma realistischer Mimesis verpflichtet sind und doch eine Musenfigur ins Zentrum der Diegese stellen. Die Studie legt die Transformationsprozesse, die die antiken Göttinnen der Künste auf dem langen Weg in die Moderne durchlaufen, offen und arbeitet die poetologische Bedeutung der Musenfiguren sowohl für den jeweiligen Roman als auch für das realistische Erzählprogramm im 19. Jahrhundert heraus. Die Arbeit zeigt, wie die Muse ihr poietisches Potential in den modernen Text einträgt und sich so als Kristallisationspunkt der Romanpoetik erweist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765005
    RVK Klassifikation: EC 6665
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Transformation; Antike; Moderne; Mythos; Antikerezeption; Antiquity; modernity; Motivgeschichte; Roman; Poetologie; Novel; Myth; Poetology; Melusine; Warburg; Frauenfiguren; Rachel; motif history
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 286 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München,

  11. Medienkompetenz
    vom selbstbestimmten Umgang mit den Medien
    Autor*in: Marx, Stefan A.
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Die Grundlage des politischen Lebens in modernen Mediengesellschaften ist die Fähigkeit, die eigene öffentliche Persönlichkeit selbstbestimmt gestalten und einsetzen zu können. Moderne Demokratien sind Mediendemokratien. In der Medien-Öffentlichkeit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die Grundlage des politischen Lebens in modernen Mediengesellschaften ist die Fähigkeit, die eigene öffentliche Persönlichkeit selbstbestimmt gestalten und einsetzen zu können. Moderne Demokratien sind Mediendemokratien. In der Medien-Öffentlichkeit liegt die Möglichkeit, Politik wirksam zu bewerten und zu kritisieren. Der gekonnte Gebrauch der Medien ist der Schlüssel dafür, politische Urteilskraft individuell anzuwenden und dadurch die richtigen politischen Entscheidungen zu treffen. Wir leben in einer komplizierten Welt. Sie zu verstehen und politisch richtig zu bewerten, kann eine frustrierende Herausforderung sein, die einer Orientierungshilfe bedarf. Dieses Buch ist ein philosophischer Wegbegleiter durch die neue Medienwelt und enthält praktische Anregungen zur Umsetzung im Alltag wie die Frage, was denn meine öffentliche Persönlichkeit überhaupt ist? Strategien zur Vermeidung von Frust und Resignation, das Erkennen und Setzen eigener Grenzen, die Stärkung der eigenen Urteilskraft, Erlangung von Sicherheit im Umgang mit Fake-News. The basis of political life in modern media societies is the ability to shape and use one's own public personality in a self-determined manner. Modern democracies are media democracies. In the media-public is the possibility to evaluate and criticize politics effectively. The skillful use of the media is the key to applying political judgment individually and thereby making the right policy decisions. We live in a complicated world. Understanding it and assessing it politically can be a frustrating challenge that needs guidance. This book is a philosophical companion through the new media world and contains practical suggestions for the implementation in everyday life such as: the question what is my public personality? Strategies to avoid frustration and resignation, the recognition and setting of own boundaries, the strengthening of one's own judgment, obtaining security in dealing with fake news.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896657541
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 13500
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Academia Philosophische Praxis ; 1
    Philosophische Praxis ; 1
    Schlagworte: Philosophie; Moderne Philosophie; Medienkompetenz; Fake News; Verantwortung; Information; Wissensgesellschaft; Öffentlichkeit; Urteilskraft; Medien; Grenzen des Einflusses; Politik; Moderne; Demokratie; News; Neue Medien; Persönlichkeit; philosophy; democracy; policy; media; modernity; media literacy; New Media; news; personality
    Umfang: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
  12. Episches Erzählen bei Goethe als Reflexion auf moderne Zeitlichkeit
    Autor*in: Egloff, Miriam
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Die Gattung des Epos gilt gemeinhin als die Antithese moderner Literatur. Wenn zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Epische restituiert wird und dabei insbesondere seine Erzählökonomie der Entschleunigung hervorgehoben wird, zeigt sich daran aber nicht... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Gattung des Epos gilt gemeinhin als die Antithese moderner Literatur. Wenn zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Epische restituiert wird und dabei insbesondere seine Erzählökonomie der Entschleunigung hervorgehoben wird, zeigt sich daran aber nicht nur, dass es in der Neuzeit sehr wohl einen Epikdiskurs gibt, sondern auch, dass dieser kritisch auf die Erfahrung einer beschleunigten Lebenswelt Bezug nimmt. Die Monografie verfolgt diese alternative Erzähltradition in die Eposdebatte um 1800 zurück und zeigt das Epische entlang der theoretischen Gattungsdiskussion sowie Goethes Versepen als zeitdiagnostischen und -kritischen Verhandlungsort der ästhetischen Moderne auf.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767054
    RVK Klassifikation: GK 4641
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Klassizismus; ästhetische Eigenzeit; Entschleunigung; Gattungstheorie; epic; modernity; classicism; deceleration; genre poetology; Epos
    Umfang: 1 online resource (381 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed March 28, 2022)

  13. Kurz & knapp
    zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Beteiligt: Gamper, Michael (HerausgeberIn); Mayer, Ruth (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und zeigt: Die Konjunktur des Kurzen und Knappen setzte lange vor dem digitalen Zeitalter ein. Die Karriere der kleinen Formen hängt eng mit kulturellen Errungenschaften des 17. Jahrhunderts zusammen, die bis zum 19. Jahrhundert in der Herausbildung professioneller Mediennetzwerke rasant an Bedeutung gewannen. Seitdem bilden Anekdoten, Fallbeispiele, Kurzmeldungen, »Vermischtes«, Schlagzeilen und Miszellen »aus aller Welt« wesentliche Elemente der Organisation und Kommunikation moderner Wissensbestände. Tweets, text messages, Facebook status updates, or microblog entries: the process of announcing news and sharing knowledge seems to be getting shorter and shorter. This volume relates the current trend of abbreviation to its antecedents, showing that the use of brevity existed long before the digital age. The career of the short form is closely connected to the cultural achievements of the 17th century, and skyrocketed in the run up to the formation of professional media networks in the 19th century. Since then, anecdotes, case studies, brief messages, the 'miscellaneous', headlines, and tidbits from 'around the world' have formed essential elements of the organization and communication of modern forms of knowledge.

     

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  14. Risikogesellschaften
    Literatur- und geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Contzen, Eva von (HerausgeberIn); Huff, Tobias (HerausgeberIn); Itzen, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürliche Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürliche Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf grundlegende Transformationsprozesse: Risikodiskurse wirken bei der Ausbildung staatlicher Institutionen, rechtlicher Verfahren und wissenschaftlicher Techniken mit und sind Gegenstand kultureller Selbstvergewisserung.In den Beiträgen dieses Bandes wird gezeigt: Die Analyse solcher Risikodiskurse mit literatur- und geschichtswissenschaftlichen Methoden verhilft dazu, jene Regeln aufzudecken, denen die Sichtbarmachung von Gefahren gehorcht, und sie legt offen, wer wann zu welchem Zweck Risikodebatten führt.

     

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  15. Prekäres Erzählen
    narrative Ordnungen bei Robert Walser, Franz Kafka und Theodor Fontane
    Autor*in: Gloor, Lukas
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Leiden, Niederlande

    Robert Walser, Franz Kafka und Theodor Fontane setzen sich erzählerisch fundamental mit dem Ordnungsproblem der Moderne auseinander. Versucht Fontane in Der Stechlin kurz vor der Jahrhundertwende die Ambivalenz durch kontrolliertes Erzählen in ihre... mehr

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    Robert Walser, Franz Kafka und Theodor Fontane setzen sich erzählerisch fundamental mit dem Ordnungsproblem der Moderne auseinander. Versucht Fontane in Der Stechlin kurz vor der Jahrhundertwende die Ambivalenz durch kontrolliertes Erzählen in ihre Schranken zu weisen, so setzt Walser eine regelrechte Proliferation von Ambivalenz in Gang: In digressiven und performativen Erzählformen und der Überblendung von widersprüchlichen Ordnungsmustern potenziert sich das Ordnungsproblem. Kafka schließlich führt im späten fragmentarischen Text Der Bau vor, wie jegliche Differenzierung in sich zusammenbricht und das Erzählen in einer paradoxen Wendung seine eigene Unmöglichkeit darstellt. Aus den narrativen Ordnungsweisen dieser Autoren entwickelt die vorliegende Studie einen Begriff des prekären Erzählens, der narratologische und kulturwissenschaftliche Aspekte verbindet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765593
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 3830 ; GE 5976 ; GM 4004 ; GM 6626
    Schriftenreihe: Robert Walser-Studien ; Band 5
    Schlagworte: Avantgarde; avantgarde; deutsche Literatur; Digression; digression; Erzählen; Georg Simmel; german literature; Moderne; modernity; narrative; Narratologie; narratology; Performanz; performatives Erzählen; performativity; Schweizer Literatur; Swiss literature; unnatural narratology
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 302 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Überarbeitete Version der Dissertation

    Literaturverzeichnis: Seite 273-302

    Dissertation, Universität Basel, 2019

  16. Anthologisches Schreiben
    eine ästhetisch-politische Konstellation bei Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt
    Autor*in: Saner, Fabian
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Brill Fink, Paderborn

    „Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher... mehr

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    „Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846767436
    Weitere Identifier:
    9783846767436
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Klassische Moderne; Ästhetik und Politik; Literaturgeschichte; Krisenreflexion; brüchige Tradition; Poetik; literary studies; modernity; aesthetics and politics; literary history; reflection of crisis; emphasis and crisis of tradition; poetics
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 306 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich,

  17. Paul Claudel et la modernité médiévale : Penser, écrire et réécrire le Moyen Âge claudélien
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    The ennemies of Claudel have always tried to depict him as a poet of the christian Middle Ages. In their opinion, his medieval inspiration, from Tête d’Or to Le Chemin de la Croix n° 2, could not be modern. But if we consider his complete works, it... mehr

     

    The ennemies of Claudel have always tried to depict him as a poet of the christian Middle Ages. In their opinion, his medieval inspiration, from Tête d’Or to Le Chemin de la Croix n° 2, could not be modern. But if we consider his complete works, it seems that his vision of the Middle Ages is far more wide that we could think. This period is christian, but far more inclusive. Claudel resurrected many medieval forms and genres, but always mixed them with other literary traditions. Therefore, Middle Ages are not turned towards the past, but towards the future. Indeed, Claudel is far more modern that his contemporaries. That is what we intend to demonstrate in a new essay called Paul Claudel and the Middle Ages, to be published by Champion in March 2022. ; Les détracteurs de Claudel n’ont cessé de le présenter comme un poète ancré dans le Moyen Âge chrétien. L’inspiration médiévale de Claudel, sensible de Tête d’Or au Chemin de la Croix n° 2, dénierait ainsi à son art toute modernité. En considérant l’intégralité de son œuvre, il apparaît que le Moyen Âge n’implique en rien une régression. Le Moyen Âge claudélien est beaucoup plus vaste qu’on ne l’imagine : il n’est pas uniquement chrétien mais accueille toutes les traditions du monde. Il ne fait pas seulement revivre les genres et formes de ce passé, mais les hybride. Le Moyen Âge est dès lors moins tourné vers le passé que vers l’avenir et semble, à sa manière, infiniment plus moderne que celui de ses contemporains. C’est ce que nous tentons de démontrer dans un essai à paraître chez Honoré Champion en mars 2022, Paul Claudel et le Moyen Âge.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 6 (2021): Varia; 200 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 6 (2021): Varia; 200 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 6 (2021): Varia; 200 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 6 (2021): Varia; 200 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.6
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Religion (200); Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Paul Claudel; Moyen Âge; médiévalisme; médiévité; modernité; Middle Ages; medievalism; modernity
    Lizenz:

    Copyright (c) 2021 Jean-François Poisson-Gueffier ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  18. Ghost-Watching American Modernity
    Haunting, Landscape, and the Hemispheric Imagination
    Erschienen: [2012]; © 2012
    Verlag:  Fordham University Press, New York, NY

    In Ghost-Watching American Modernity, María del Pilar Blanco revisits nineteenth- and twentieth-century texts from Spanish America and the United States to ask how different landscapes are represented as haunted sites. Moving from foundational... mehr

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    In Ghost-Watching American Modernity, María del Pilar Blanco revisits nineteenth- and twentieth-century texts from Spanish America and the United States to ask how different landscapes are represented as haunted sites. Moving from foundational fictions to Westerns, Blanco explores the diverse ways in which ghosts and haunting emerge across the American hemisphere for authors who are preoccupied with evoking the experience of geographical transformations during a period of unprecedented development.The book offers an innovative approach that seeks to understand ghosts in their local specificity, rather than as products of generic conventions or as allegories of hidden desires. Its chapters pursue formally attentive readings of texts by Domingo Sarmiento, Henry James, José Martí, W. E. B. Du Bois, Juan Rulfo, Felisberto Hernández, and Clint Eastwood. In an intervention that will reconfigure the critical uses of spectrality for scholars in U.S./Latin American Studies, narrative theory, and comparative literature, Blanco advances ghost-watching as a method for rediscovering haunting on its own terms

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780823242177
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Latin American Literature; U.S. Literature; ghosts; haunting; landscape; modernity; space; LITERARY CRITICISM / American / General; American literature; American literature; Comparative literature; Comparative literature; Ghosts in literature; Haunted places; Landscapes in literature; Nationalism in literature; Spanish American literature; Spanish American literature
    Umfang: 1 online resource (234 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2020)

  19. Disastrous Subjectivities
    Romaniticism, Modernity, and the Real
    Autor*in: Collings, David
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  University of Toronto Press, Toronto

    In sharply original readings of Mary Wollstonecraft, William Godwin, William Wordsworth, Lord Byron, and Percy Bysshe Shelley, Disastrous Subjectivities explores modernity's failed promise to bring about a just social order. Drawing on Kantian... mehr

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    In sharply original readings of Mary Wollstonecraft, William Godwin, William Wordsworth, Lord Byron, and Percy Bysshe Shelley, Disastrous Subjectivities explores modernity's failed promise to bring about a just social order. Drawing on Kantian critical philosophy and Lacanian theory, this book traverses aspects of the history of science, the form of the novel, the limits of historicism, and the impasses of moral autonomy. What passes for modernity takes shape not as truly modern or secular, but as a mode perpetually haunted by a traumatic sublime. The demand to realize justice within history turns out to require more than history can make possible, and more than the subject can bear

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781487533373
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Byron; Godwin; Kant; Lacan; Romanticism; Shelley; Wollstonecraft; Wordsworth; climate change; disaster; ethics; geology; literature; modernity; poetry; secularization; sublime; temporality; time; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource (248 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 24. Jan 2020)

  20. Old Futures
    Speculative Fiction and Queer Possibility
    Autor*in: Lothian, Alexis
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  New York University Press, New York, NY

    Finalist, 2019 Locus Award for Nonfiction, presented by the Locus Science Fiction FoundationTraverses the history of imagined futures from the 1890s to the 2010s, interweaving speculative visions of gender, race, and sexuality from literature, film,... mehr

     

    Finalist, 2019 Locus Award for Nonfiction, presented by the Locus Science Fiction FoundationTraverses the history of imagined futures from the 1890s to the 2010s, interweaving speculative visions of gender, race, and sexuality from literature, film, and digital mediaOld Futures explores the social, political, and cultural forces feminists, queer people, and people of color invoke when they dream up alternative futures as a way to imagine transforming the present. Lothian shows how queer possibilities emerge when we practice the art of speculation: of imagining things otherwise than they are and creating stories from that impulse. Queer theory offers creative ways to think about time, breaking with straight and narrow paths toward the future laid out for the reproductive family, the law-abiding citizen, and the believer in markets. Yet so far it has rarely considered the possibility that, instead of a queer present reshaping the ways we relate to past and future, the futures imagined in the past can lead us to queer the present. Narratives of possible futures provide frameworks through which we understand our present, but the discourse of "the" future has never been a singular one. Imagined futures have often been central to the creation and maintenance of imperial domination and technological modernity; Old Futures offers a counterhistory of works that have sought-with varying degrees of success-to speculate otherwise. Examining speculative texts from the 1890s to the 2010s, from Samuel R. Delany to Sense8, Lothian considers the ways in which early feminist utopias and dystopias, Afrofuturist fiction, and queer science fiction media have insisted that the future can and must deviate from dominant narratives of global annihilation or highly restrictive hopes for redemption.Each chapter chronicles some of the means by which the production and destruction of futures both real and imagined takes place: through eugenics, utopia, empire, fascism, dystopia, race, capitalism, femininity, masculinity, and many kinds of queerness, reproduction, and sex. Gathering stories of and by populations who have been marked as futureless or left out by dominant imaginaries, Lothian offers new insights into what we can learn from efforts to imaginatively redistribute the future

     

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  21. Obduktion und Leichenschau
    tote Körper in Literatur und Forensik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des... mehr

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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bibliothek
    Volltextdatenbank
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Nomos Nationallizenz
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    Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Bibliothek
    E-Book Nomos Nationallizenz
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    UB Weimar
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    EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Learning Center, Standort Wiesbaden, Fachbibliothek Rechtswissenschaften
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des Opfers bereithält. In ihrer Studie zeigt Stephanie Langer, dass dieses Konzept von einer genuin gegenwärtigen Rhetorik geprägt ist, indem sie die Kultur- und Mediengeschichte der Rechtsmedizin in Goethezeit, Moderne und Gegenwart nachvollzieht. Anhand ausgewählter literarischer Texte, die mit zeitgenössischen Fällen kontextualisiert werden, fragt sie nach den Medien und den Metaphern der Rechtsmedizin sowie nach dem Einsatzpunkt von Literatur in der Geschichte des toten Körpers. Klappentext engl.: Today, autopsies are conducted everywhere. TV series, thrillers and even non-fictional works suggest that when a dead body is examined it tells a story. Hence, the corpse works as a text that is read by a physician/pathologist. This text contains all the details about the body’s life and death. In this study, Stephanie Langer shows that this concept is a specific form of expression rooted in the present. Proving her thesis, she discusses the cultural and media history of forensic medicine in the Goethe era, modernity and the present. By analysing both literary texts and contemporary cases, she explores the media and metaphors of forensic medicine as well as the relationship between literature and knowledge.

     

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  22. A Matter of Principle
    Political Economy and the Making of Postcolonial Modernity in India: A Foucauldian Approach
    Autor*in: Rieck, Katja
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Ausgehend von Michel Foucaults Beobachtung, dass die Wissenschaft der politischen Ökonomie eine für die Moderne konstitutive Form der Macht hervorgebracht hat, berücksichtigt diese Studie den imperialen Kontext dieser historischen Wende. Der erste... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    Ausgehend von Michel Foucaults Beobachtung, dass die Wissenschaft der politischen Ökonomie eine für die Moderne konstitutive Form der Macht hervorgebracht hat, berücksichtigt diese Studie den imperialen Kontext dieser historischen Wende. Der erste Teil analysiert, wie sich im Kontext des British Empire durch diesen neuen Wissenskorpus ein Dispositiv herausbildete, das neue Identitäten, soziale Praktiken sowie Formen der politischen Intervention und des Widerstands ermöglichte. Der zweite Teil zeigt, wie diese globalen Verflechtungen die Bedingungen für die Entstehung von anti- und postkolonialen Gegendiskursen und -praktiken in Indien geprägt haben. Indem die Studie untersucht, wie die Vorstellungen indischer Eliten von postkolonialer Moderne und damit einhergehende Widerstandspraktiken aus deren Auseinandersetzungen mit global zirkulierenden Diskursen über die politische Ökonomie entstanden sind, zeigt sie die gegenseitige Verflechtung westlicher Moderne und ihrer postkolonialen Alternativen. In ‘On Governmentality’, Michel Foucault linked the emergence of the science of political economy to a new kind of power unique to the modern order. Departing from this observation, but integrating the wider imperial context of this historical shift by examining developments in the British Empire, the first part of this study analyses how the science of political economy was linked to the emergence of new identities, social practices as well as forms of political intervention and resistance in not only metropolises and colonies, but also the wider context of the Pax Britannica. The second part of the study analyses how these global entanglements shaped the conditions which made the emergence of anti- and postcolonial counter discourses and practices in India possible. By tracing how Indian imaginings of postcolonial modernity and concomitant practices of resistance emerged from engagements with globally circulating discourses on political economy, it shows the mutual entanglement between Western modernity and its postcolonial alternatives.

     

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  23. Zeit für Moral - eine Replik
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Sowohl Gerhard Minnameier als auch Michael Schramm haben zu meinem Aufsatz über „Donald Blacks Moralsoziologie“ einen ausführlichen Kommentar verfasst. Dieser Text dokumentiert meine Replik auf ihre kritischen Anmerkungen. Both Gerhard Minnameier and... mehr

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    Array (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 586
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    Sowohl Gerhard Minnameier als auch Michael Schramm haben zu meinem Aufsatz über „Donald Blacks Moralsoziologie“ einen ausführlichen Kommentar verfasst. Dieser Text dokumentiert meine Replik auf ihre kritischen Anmerkungen. Both Gerhard Minnameier and Michael Schramm have written a detailed commentary on my essay on "Donald Black's Moral Sociology". This text documents my response to their critical annotations.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700528
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/233206
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 07
    Schlagworte: Moralsoziologie; Ordonomik; Tugend; Moderne; Moral der Nähe; Moral der Distanz; Moral sociology; ordonomics; virtue; modernity; morality of closeness; morality of distance
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 9 Seiten, 0,25 MB), Illustrationen
  24. The Post-Secular City
    The New Secularization Debate
    Autor*in: Costa, Paolo
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Schöningh, Paderborn

    “The Post-Secular City” is the first attempt to systematically map and assess the recent debate about secularization.“The Post-Secular City” examines the alleged shift from a “secular” to a “post-secular” dispensation from the perspective of the... mehr

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    “The Post-Secular City” is the first attempt to systematically map and assess the recent debate about secularization.“The Post-Secular City” examines the alleged shift from a “secular” to a “post-secular” dispensation from the perspective of the ongoing de-construction of the secularization “theorem” (as Hans Blumenberg called it). Accordingly, the new secularization debate is described as being polarized between the “de-constructors” and the “maintainers” of the standard thesis of secularization. This is the assumption underlying an ambitious effort to map the field, which consists of a long introduction where “secularization” is analyzed as a deeply problematic concept-of-process and of eight chapters in which several protagonists of the recent debate are discussed as crucial junctions of a multidisciplinary conversation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657795260
    Weitere Identifier:
    9783657795260
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Journal for Religion and Transformation in Contemporary Society Supplementa ; 2
    Schlagworte: laïcité; modernity; religion; post-colonialism; death of God; Charles Taylor; Jürgen Habermas; future of religion; culture wars
    Umfang: 1 online resource (XXVIII, 187 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  25. Decolonisation – A reading strategy for the African (re-) interpretation of the Old Testament in a (South) African context$h
    Erschienen: 2022

    The interpretation of the Bible cannot escape being influenced by developments and exposure to the social sciences, hermeneutics, globalisation, and so on. While acknowledging the context of progressive universalisation and the multidimensional pull... mehr

     

    The interpretation of the Bible cannot escape being influenced by developments and exposure to the social sciences, hermeneutics, globalisation, and so on. While acknowledging the context of progressive universalisation and the multidimensional pull towards homogenisation, the specificity of the African context(s) in the ongoing discourse regarding the theological significance of the Hebrew Bible/Old Testament texts must be acknowledged. The discourse is about positionality and considers theoretical concerns raised by the social sciences and the notion of cognitive existentialism . In so doing, a reading strategy and agenda for African Bible studies can gradually be more explicitly enunciated. Issues that need to be more overtly considered are the epistemological basis upon which a historical-critical approach can continue to inform the discourse and narrow the distance between the ordinary reader with a focus on life interests and the scholarly reader with a focus on interpretive interests . Intradisciplinary and/or interdisciplinary implications: Acknowledgment that Bible Interpretation is situated in a context influenced by modernity, and interdisciplinary discourse (science, philosophy, humanities and social sciences) is providing a platform for engaging various readers of the Biblical Text as religious document in the discourse.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Verbum et ecclesia; Pretoria : Univ., 1995; 43(2022), 1, Seite 1-13; Online-Ressource

    Schlagworte: African Bible interpretation; decolonisation; identity; modernity; positionality; post-colonial; reading strategy