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  1. Early Printed Narrative Literature in Western Europe
  2. Axiomatische Existenzen
    Medien, Mathematik und Soziologie des Menschen 1800/1900/2000
    Autor*in: Mutter, Moritz
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Velbrück Wissenschaft, Weilerswist

    Was passiert mit den großen Klassikern von 1900, wenn man an sie den Maßstab mathematischer, physikalischer und medientechnischer Diskurse anlegt? Die Fragen nach dem Gegenstand der Soziologie, nach sozialem Handeln, Mensch und Gesellschaft stellen... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Was passiert mit den großen Klassikern von 1900, wenn man an sie den Maßstab mathematischer, physikalischer und medientechnischer Diskurse anlegt? Die Fragen nach dem Gegenstand der Soziologie, nach sozialem Handeln, Mensch und Gesellschaft stellen sich unter diesem Blickwinkel auf neue Weise. Für Medientheoretiker/innen mag hingegen interessant sein, wie viel Marx noch in Kittlers Theorie steckt und was das alles für das Aufschreibesystem 2000 bedeutet. Moritz Mutter arbeitet in der vorliegenden Arbeit heraus, wie sich die Axiomatik der Mathematik in gleicher Weise von der anthropologisch rückgekoppelten Anschaulichkeit löst wie die Verstehende Soziologie mit ihrer Axiomatisierung von »Handlungen«; wie bei Weber der »Mensch« als Träger all dieser Handlungen zwar noch postuliert, aber nicht mehr widerspruchsfrei konstruiert werden kann; wie Durkheim in strenger Parallele zur modernen Mathematik einen Existenzbeweis der Gesellschaft entwickelt, der mit voller Absicht die Existenz einer Form ohne jeden Inhalt beweist und von dort zum Aufbau der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin schreitet. Moritz Mutter studierte Publizistik, Kulturwissenschaften und Soziologie in Berlin und Frankfurt/Oder. Von 2013–2016 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im interdisziplinären Forschungsprojekt »The Principle of Disruption« in Siegen und Dresden und promovierte dort im Jahr 2017. Seither leitet er das Projekt »Digitale Welten« des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Lars (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748920540
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MQ 2400
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Soziologie; Medien; Mediengeschichte; sociology; media; media history; Émile Durkheim; Soziologiegeschichte; Émile Durkheim; history of sociology
    Umfang: 1 Online-Ressource (153 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 141-153

    Dissertation, Technische Universität Dresden, 2017

  3. Obduktion und Leichenschau
    tote Körper in Literatur und Forensik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des... mehr

    Zugang:
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    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des Opfers bereithält. In ihrer Studie zeigt Stephanie Langer, dass dieses Konzept von einer genuin gegenwärtigen Rhetorik geprägt ist, indem sie die Kultur- und Mediengeschichte der Rechtsmedizin in Goethezeit, Moderne und Gegenwart nachvollzieht. Anhand ausgewählter literarischer Texte, die mit zeitgenössischen Fällen kontextualisiert werden, fragt sie nach den Medien und den Metaphern der Rechtsmedizin sowie nach dem Einsatzpunkt von Literatur in der Geschichte des toten Körpers. Klappentext engl.: Today, autopsies are conducted everywhere. TV series, thrillers and even non-fictional works suggest that when a dead body is examined it tells a story. Hence, the corpse works as a text that is read by a physician/pathologist. This text contains all the details about the body’s life and death. In this study, Stephanie Langer shows that this concept is a specific form of expression rooted in the present. Proving her thesis, she discusses the cultural and media history of forensic medicine in the Goethe era, modernity and the present. By analysing both literary texts and contemporary cases, she explores the media and metaphors of forensic medicine as well as the relationship between literature and knowledge.

     

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  4. Welt-Komposita
    ein Lexikon
    Beteiligt: Erthel, Thomas (HerausgeberIn); Stockhammer, Robert (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Weltgeschichte, Halbwelt, Weltanschauung: Es gibt keine Welt ohne Welt-Komposita. Das vorliegende Lexikon entfaltet diese These in ungefähr sechzig Artikeln im Grenzbereich von Essay und Wortgeschichte. Die Rede von der Welt ist in aller Munde, zumal... mehr

    Zugang:
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    Weltgeschichte, Halbwelt, Weltanschauung: Es gibt keine Welt ohne Welt-Komposita. Das vorliegende Lexikon entfaltet diese These in ungefähr sechzig Artikeln im Grenzbereich von Essay und Wortgeschichte. Die Rede von der Welt ist in aller Munde, zumal angesichts der aktuellen Dynamik, die als fortgeschrittene ‚Globalisierung‘ begriffen wird. Besonders in der deutschen Sprache tritt das kleine Wort mit der großen Bedeutung häufig in zusammengesetzten Wörtern auf. Solche Welt-Komposita sind immer auch Verfahren, Welten – die es ja nicht an sich und je schon gibt – zu komponieren, und ihre genauere Analyse ermöglicht Einblicke in die Vielfalt der Kompositionsweisen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Erthel, Thomas (HerausgeberIn); Stockhammer, Robert (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762400
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Philosophie; Globalisierung; Mediengeschichte; globalization; Umwelt; Weltgeschichte; environment; Philosophy; media history; world history
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 309 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 269-300

  5. Mediale Anatomien
    Menschenbilder als Medienprojektionen
    Beteiligt: Pethes, Nicolas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen Anthropologie... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen Anthropologie ebensosehr in Frage, wie sie selbst am Entwurf neuer Modelle des Humanen beteiligt sind. Eine Medienanthropologie beschreibt, wie das Wissen vom Menschen zum Projekt wird und fragt nach den Techniken der Projektion dieses Wissens: Der vorliegende Band umreißt das Bild des Menschen zwischen ikonischen Visualisierungen und symbolischen Modellen, vermißt die Schnittstellen zwischen Technik und Körper und rekonstruiert die Codierungen des Humanen in den Diskursen über neue Medien. Weit davon entfernt, von einer ihm entgegengesetzten, nicht-menschlichen Technik determiniert oder gar ersetzt zu werden, gewinnt der Mensch gerade in der Kontrastierung mit sowie als Teil von Mediendispositiven seine wechselnde Kontur.

     

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  6. Constructions of Cultural Identities in Newsreel Cinema and Television after 1945
    Beteiligt: Sieber, Samuel (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Newsreel cinema and television not only served as an important tool in the shaping of political spheres and the construction of national and cultural identities up to the 1960s. Today's potent televisual forms were furthermore developed in and... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Newsreel cinema and television not only served as an important tool in the shaping of political spheres and the construction of national and cultural identities up to the 1960s. Today's potent televisual forms were furthermore developed in and strongly influenced by newsreels, and much of the archived newsreel footage is repeatedly used to both illustrate and re-stage past events and their significance.This book addresses newsreel cinema and television as a medium serving the formation of cultural identities in a variety of national contexts after 1945, its role in forming audiovisual narratives of a »biopic of the nation«, and the technical, aesthetical, and political challenges of archiving and restaging cinematic and televisual newsreel.

     

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  7. Das elektrifizierte Wort
    das Radio in der sowjetischen Kultur der 1920er und 30er Jahre
    Autor*in: Murašov, Jurij
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Marshall McLuhans Ausspruch »The medium is the message« gilt in besonderer Weise für das Radio der Sowjetzeit. Indem es Inhalte einem massenhaften Publikum in akustischer Form vermittelt, wird das Radio zum revolutionären Medium, das bürgerliche... mehr

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    Marshall McLuhans Ausspruch »The medium is the message« gilt in besonderer Weise für das Radio der Sowjetzeit. Indem es Inhalte einem massenhaften Publikum in akustischer Form vermittelt, wird das Radio zum revolutionären Medium, das bürgerliche Wissensformen der Buchkultur zugunsten eines sowjetischen, utopischen Weltverstehens zu überwinden verspricht. Die medienhistorische Studie zeigt auf, wie in den 1920er Jahren die Radiophonie bildungspolitische und künstlerische Visionen freisetzt. Diese verdichten sich mit dem massenmedialen Aufstieg des Radios in den 30er Jahren zu einer Poetik des Akusmatischen, die alle Bereiche der Kultur durchdringt. Sie manifestiert sich im sozialistischen Realismus der optimistischen Literatur und Kunst und prägt das familiale Verständnis von politischer Macht. Schließlich wirkt sie hinein bis in den diskursiven Innenbereich wissenschaftlicher Disziplinen - Linguistik, Recht, Physiologie, Biologie, Ökonomie - und lässt eine sowjetische Wissenschaft entstehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766163
    RVK Klassifikation: AP 39350
    Schlagworte: Medientheorie; Akusmatik; Sowjetunion; Mediengeschichte; Stalinismus; Utopie; Sowjetische Wissenschaft; media history; media theory; Sozialistischer Realismus; Soviet Union; Stalinism; acousmatics; utopia; Soviet science; totalitarism; socialist realism
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten), Illustrationen
  8. Geschichte und Erinnerung in Computerspielen
    Erinnerungskulturelle Wissenssysteme
    Autor*in: Nolden, Nico
    Erschienen: [2019]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    Jährlich erscheint eine Vielzahl von digitalen Spielen, die historische Inszenierungen verwenden - in diversen spielmechanischen Formen, mit einem breiten inhaltlichen Spektrum und aus fast allen Epochen. Bislang überblickt sie die... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Jährlich erscheint eine Vielzahl von digitalen Spielen, die historische Inszenierungen verwenden - in diversen spielmechanischen Formen, mit einem breiten inhaltlichen Spektrum und aus fast allen Epochen. Bislang überblickt sie die Geschichtswissenschaft nicht strukturiert, formuliert keine Erkenntnisinteressen und erschließt sie nicht systematisch.Wieso solche Inszenierungen historisch und gesellschaftlich relevant sind, erläutert das Buch einführend. Sein Hauptteil ordnet den Stand der Forschung statistisch, methodisch und disziplinär sowie entlang von Spielformen und Epochen. An vielen Beispielen identifiziert er die Lücken des Diskurses, kondensiert Erkenntnisinteressen und bezieht andere Geistes- und Sozialwissenschaften ein. Weitgehend unbeachtet sind bislang Online-Rollenspiele, obwohl der empirischer Teil am Beispiel The Secret World ihre Qualität als Erinnerungskulturelles Wissenssystem aufzeigt.Wie dieses Medium Historisches inszeniert, ist gesellschaftlich bedeutend, aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Das Buch erschließt daher ein Arbeitsfeld für Studierende, Lehrende und Forschende in Geschichts- und anderen Geisteswissenschaften, eröffnet aber auch neue Denkansätze für die praktische Anwendung im Game Design This historical study develops a working model to investigate digital games with historical stagings as knowledge systems for commemorative cultures. A research overview identifies shortcomings in the historical approach to digital games that numerous examples and preliminary works from other disciplines help to solve. As a result, the study reveals components of the knowledge system and epistemological interests. Considering their media characteristics leads to a concept of the Historical of digital games, a reference system for gaming experiences, and ways of accessing commemorative cultures. Applied empirically to the online role-playing game The Secret World, the model brings together insights into historical knowledge systems, user perspectives and commemorative cultures that are linked to issues of historical fields of work. Thus, this study advances the exploration of digital games as a historical subject and, through impulses to the fields of work, historical science itself

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110586053
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Inszenierung; Mediengeschichte; Public History; Public history; media history; staging; HISTORY / Study & Teaching; Kollektives Gedächtnis; Inszenierung; Geschichtsdarstellung; Geschichtsbewusstsein; Massively Multiplayer Online Role-Playing Game; Computerspiel; Kommunikation
    Umfang: 1 online resource (X, 654 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Dez 2019)

  9. Obduktion und Leichenschau
    tote Körper in Literatur und Forensik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Nomos eLibrary 2017-2020
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Gera
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    Nationallizenz
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book Nomos
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book Nationallizenz
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    Online-Ressource
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Nomos
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
    Nomos eLibrary
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBookNomos
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Nomos
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos OA
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Bibliothek Sigmaringen
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook Nationallizenz
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Nomos E-Book
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bibliothek
    Volltextdatenbank
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    Nomos Nationallizenz
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    Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Bibliothek
    E-Book Nomos Nationallizenz
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
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    EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Learning Center, Standort Wiesbaden, Fachbibliothek Rechtswissenschaften
    E-Book
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des Opfers bereithält. In ihrer Studie zeigt Stephanie Langer, dass dieses Konzept von einer genuin gegenwärtigen Rhetorik geprägt ist, indem sie die Kultur- und Mediengeschichte der Rechtsmedizin in Goethezeit, Moderne und Gegenwart nachvollzieht. Anhand ausgewählter literarischer Texte, die mit zeitgenössischen Fällen kontextualisiert werden, fragt sie nach den Medien und den Metaphern der Rechtsmedizin sowie nach dem Einsatzpunkt von Literatur in der Geschichte des toten Körpers. Klappentext engl.: Today, autopsies are conducted everywhere. TV series, thrillers and even non-fictional works suggest that when a dead body is examined it tells a story. Hence, the corpse works as a text that is read by a physician/pathologist. This text contains all the details about the body’s life and death. In this study, Stephanie Langer shows that this concept is a specific form of expression rooted in the present. Proving her thesis, she discusses the cultural and media history of forensic medicine in the Goethe era, modernity and the present. By analysing both literary texts and contemporary cases, she explores the media and metaphors of forensic medicine as well as the relationship between literature and knowledge.

     

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  10. Lethe-Effekte
    Forensik des Vergessens in Literatur, Comic, Theater und Film
    Beteiligt: Heidemann, Gudrun (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Brill, Paderborn ; Wilhelm Fink

    Der mythologische Fluss Lethe dient als Leitmotiv für das Aufspüren diverser medialer Strategien zum Vergessen in Lyrik, Prosa, Comic, Theater und Film. In Anlehnung an forensische Verfahren zeichnet sich eine kritische Auseinandersetzung mit... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
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    Der mythologische Fluss Lethe dient als Leitmotiv für das Aufspüren diverser medialer Strategien zum Vergessen in Lyrik, Prosa, Comic, Theater und Film. In Anlehnung an forensische Verfahren zeichnet sich eine kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erinnerungsdiskursen zum vergangenen Jahrhundert ab. Ermittelt werden poetisch profilierte Widersprüche, prosaische Ausdrucksformen von Demenz, topografische Projektionen sowie Umwertungen eines gemeinhin belastenden Vergessens.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heidemann, Gudrun (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765449
    Weitere Identifier:
    9783846765449
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Inter-media ; Band 13
    Schlagworte: kollektives Gedächtnis; Medienwandel; Erbe; Heimat; Demenz; Tanja Maljartschuk; Postmemory; heritage; belonging; generation change; media history
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 282 Seiten), Illustrationen
  11. Schrift und Geld um 1900
    Italo Svevos Medien
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Wie und warum verleihen Menschen dem Geld Wert? Wie machen sie aus Schrift Sinn? Diese Fragen stehen immer wieder im Zentrum der literarischen Werke des Freizeitromanciers Ettore Schmitz alias Italo Svevo.Als Manager einer Triestiner... mehr

    Zugang:
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    Wie und warum verleihen Menschen dem Geld Wert? Wie machen sie aus Schrift Sinn? Diese Fragen stehen immer wieder im Zentrum der literarischen Werke des Freizeitromanciers Ettore Schmitz alias Italo Svevo.Als Manager einer Triestiner Schiffslackfabrik verfasst dieser um 1900 Erzählungen und Romane, deren Protagonisten auf oft dilettantische Weise die beiden Medien gegeneinander ausspielen, mit denen Schmitz selbst sich hervorragend auskennt: Schrift und Geld. Unter dem Pseudonym Italo Svevo sollte er als einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Moderne zu spätem Ruhm gelangen. In dieser ersten deutschsprachigen Monographie zu seinen Werken werden diese zu einem Prisma: Mit ihrer Hilfe eröffnet die Studie eine ungewöhnliche Perspektive auf die turbulente wissenschaftliche Landschaft des Fin de siècle, in der wirtschaftswie medientheoretische Probleme über disziplinäre Grenzen hinweg verhandelt werden – und entwickelt einen neuen Blick auf alte mediale Fragen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766019
    Weitere Identifier:
    9783846766019
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; 4
    Schlagworte: Moderne; Zeno Cosino; Ein Leben; Italienische Literatur; Schreiben; Ökonomie; Jahrhundertwende; Wissenschaftsgeschichte; Medientheorie; Mediengeschichte; Italian Literature; Modernity; A Life; Zeno’s Conscience; economics; media history; history of science; media theory; fin de siècle
    Umfang: 1 online resource (587 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed October 28, 2021)

  12. Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung
    die gemeinsamen Wurzeln von Massenmedien und Bürokratie 1870-1950
    Autor*in: Taha, Nadine
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine... mehr

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    Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine Taha blickt auf den Aufstieg der nordamerikanischen Industrieforschung zwischen 1870 und 1950. Anhand von Fallstudien rekonstruiert sie die gemeinsamen Wurzeln von telekommunikativen Massenmedien und Bürokratie. Dabei macht sie die Wirkmächtigkeit von Patenten, Labornotizbüchern, Spezifikationen und laboratorischen Reportsystemen sichtbar, die unzertrennlicher Teil der Erfindungsgeschichte technischer Medien sind

     

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    Hinweise zum Inhalt
  13. Digitale Datenbanken
    Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Wir leben längst nicht mehr nur im Informationszeitalter, sondern in der Ära von Big Data. In dieser steht die Datenbank gleichzeitig für die riesigen Erkenntnispotenziale von Informationssammlungen wie für die bedrohlichen Informationsexzesse der... mehr

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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Wir leben längst nicht mehr nur im Informationszeitalter, sondern in der Ära von Big Data. In dieser steht die Datenbank gleichzeitig für die riesigen Erkenntnispotenziale von Informationssammlungen wie für die bedrohlichen Informationsexzesse der digitalen Medienkultur. Zudem bezeichnet der Begriff konkrete Technologien und Verfahren der Sammlung und Bereitstellung von digitalen Informationen.
    Zwischen diesen sehr unterschiedlichen Auffassungen gilt es, Datenbanken medientheoretisch zu verorten. Marcus Burkhardt zeichnet die Geschichte der Datenbanken nach und fragt, wie technische Verfahren der Verwaltung digitaler Informationen bedingen, was auf welche Weise in Datenbanken gefunden und durch sie gewusst werden kann.

    We have long moved on from a mere information age to the era of big data. Here, databases represent both the enormous potential for gaining knowledge of data collection and the alarming information excesses of digital culture. Furthermore, the term refers to concrete technologies and processes of gathering and accessing digital information. Media theory has to locate databases in between these very different conceptions. Marcus Burkhardt retraces the history of databases and asks how technical procedures of processing digital information determine what can be found how in databases and what knowledge can be gained through them.

     

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  14. Das elektrifizierte Wort
    das Radio in der sowjetischen Kultur der 1920er und 30er Jahre
    Autor*in: Murašov, Jurij
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Marshall McLuhans Ausspruch »The medium is the message« gilt in besonderer Weise für das Radio der Sowjetzeit. Indem es Inhalte einem massenhaften Publikum in akustischer Form vermittelt, wird das Radio zum revolutionären Medium, das bürgerliche... mehr

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    Marshall McLuhans Ausspruch »The medium is the message« gilt in besonderer Weise für das Radio der Sowjetzeit. Indem es Inhalte einem massenhaften Publikum in akustischer Form vermittelt, wird das Radio zum revolutionären Medium, das bürgerliche Wissensformen der Buchkultur zugunsten eines sowjetischen, utopischen Weltverstehens zu überwinden verspricht. Die medienhistorische Studie zeigt auf, wie in den 1920er Jahren die Radiophonie bildungspolitische und künstlerische Visionen freisetzt. Diese verdichten sich mit dem massenmedialen Aufstieg des Radios in den 30er Jahren zu einer Poetik des Akusmatischen, die alle Bereiche der Kultur durchdringt. Sie manifestiert sich im sozialistischen Realismus der optimistischen Literatur und Kunst und prägt das familiale Verständnis von politischer Macht. Schließlich wirkt sie hinein bis in den diskursiven Innenbereich wissenschaftlicher Disziplinen - Linguistik, Recht, Physiologie, Biologie, Ökonomie - und lässt eine sowjetische Wissenschaft entstehen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766163
    Weitere Identifier:
    9783846766163
    RVK Klassifikation: AP 39350
    Schlagworte: Medientheorie; Akusmatik; Sowjetunion; Mediengeschichte; Stalinismus; Utopie; Sowjetische Wissenschaft; media history; media theory; Sozialistischer Realismus; Soviet Union; Stalinism; acousmatics; utopia; Soviet science; totalitarism; socialist realism
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten), Illustrationen
  15. Schrift und Geld um 1900
    Italo Svevos Medien
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Wie und warum verleihen Menschen dem Geld Wert? Wie machen sie aus Schrift Sinn? Diese Fragen stehen immer wieder im Zentrum der literarischen Werke des Freizeitromanciers Ettore Schmitz alias Italo Svevo.Als Manager einer Triestiner... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Wie und warum verleihen Menschen dem Geld Wert? Wie machen sie aus Schrift Sinn? Diese Fragen stehen immer wieder im Zentrum der literarischen Werke des Freizeitromanciers Ettore Schmitz alias Italo Svevo.Als Manager einer Triestiner Schiffslackfabrik verfasst dieser um 1900 Erzählungen und Romane, deren Protagonisten auf oft dilettantische Weise die beiden Medien gegeneinander ausspielen, mit denen Schmitz selbst sich hervorragend auskennt: Schrift und Geld. Unter dem Pseudonym Italo Svevo sollte er als einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Moderne zu spätem Ruhm gelangen. In dieser ersten deutschsprachigen Monographie zu seinen Werken werden diese zu einem Prisma: Mit ihrer Hilfe eröffnet die Studie eine ungewöhnliche Perspektive auf die turbulente wissenschaftliche Landschaft des Fin de siècle, in der wirtschaftswie medientheoretische Probleme über disziplinäre Grenzen hinweg verhandelt werden – und entwickelt einen neuen Blick auf alte mediale Fragen.

     

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  16. Lethe-Effekte
    Forensik des Vergessens in Literatur, Comic, Theater und Film
    Beteiligt: Hilmes (Mitwirkender); Gradinari (Mitwirkender); Sidowska (Mitwirkender); Pelka (Mitwirkender); Hänsgen (Mitwirkender); Kupczynska (Mitwirkender); Probst (Mitwirkender); Jablkowska (Mitwirkender); Hermann (Mitwirkender); Wasik-Linder (Mitwirkender); Kita-Huber (Mitwirkender); Maljartschuk (Mitwirkender); Heidemann (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der mythologische Fluss Lethe dient als Leitmotiv für das Aufspüren diverser medialer Strategien zum Vergessen in Lyrik, Prosa, Comic, Theater und Film. In Anlehnung an forensische Verfahren zeichnet sich eine kritische Auseinandersetzung mit... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Der mythologische Fluss Lethe dient als Leitmotiv für das Aufspüren diverser medialer Strategien zum Vergessen in Lyrik, Prosa, Comic, Theater und Film. In Anlehnung an forensische Verfahren zeichnet sich eine kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erinnerungsdiskursen zum vergangenen Jahrhundert ab. Ermittelt werden poetisch profilierte Widersprüche, prosaische Ausdrucksformen von Demenz, topografische Projektionen sowie Umwertungen eines gemeinhin belastenden Vergessens.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hilmes (Mitwirkender); Gradinari (Mitwirkender); Sidowska (Mitwirkender); Pelka (Mitwirkender); Hänsgen (Mitwirkender); Kupczynska (Mitwirkender); Probst (Mitwirkender); Jablkowska (Mitwirkender); Hermann (Mitwirkender); Wasik-Linder (Mitwirkender); Kita-Huber (Mitwirkender); Maljartschuk (Mitwirkender); Heidemann (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765449
    RVK Klassifikation: CP 4400 ; EC 5410 ; LH 84995 ; AP 59757 ; AP 13500
    DDC Klassifikation: 741.5; Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Inter/Media ; 13
    Schlagworte: Comic; Film; Literatur; Theater; Vergessen <Motiv>; belonging; Demenz; Erbe; generation change; Heimat; heritage; kollektives Gedächtnis; media history; Medienwandel; Postmemory; Tanja Maljartschuk
  17. Das elektrifizierte Wort
    Das Radio in der sowjetischen Kultur der 1920er und 30er Jahre
    Autor*in: Murašov, Jurij
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Marshall McLuhans Ausspruch »The medium is the message« gilt in besonderer Weise für das Radio der Sowjetzeit. Indem es Inhalte einem massenhaften Publikum in akustischer Form vermittelt, wird das Radio zum revolutionären Medium, das bürgerliche... mehr

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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Marshall McLuhans Ausspruch »The medium is the message« gilt in besonderer Weise für das Radio der Sowjetzeit. Indem es Inhalte einem massenhaften Publikum in akustischer Form vermittelt, wird das Radio zum revolutionären Medium, das bürgerliche Wissensformen der Buchkultur zugunsten eines sowjetischen, utopischen Weltverstehens zu überwinden verspricht. Die medienhistorische Studie zeigt auf, wie in den 1920er Jahren die Radiophonie bildungspolitische und künstlerische Visionen freisetzt. Diese verdichten sich mit dem massenmedialen Aufstieg des Radios in den 30er Jahren zu einer Poetik des Akusmatischen, die alle Bereiche der Kultur durchdringt. Sie manifestiert sich im sozialistischen Realismus der optimistischen Literatur und Kunst und prägt das familiale Verständnis von politischer Macht. Schließlich wirkt sie hinein bis in den diskursiven Innenbereich wissenschaftlicher Disziplinen - Linguistik, Recht, Physiologie, Biologie, Ökonomie - und lässt eine sowjetische Wissenschaft entstehen.

     

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  18. Illustrierte Zeitschriften um 1900
    Mediale Eigenlogik, Multimodalität und Metaisierung
    Beteiligt: Igl, Natalia (HerausgeberIn); Menzel, Julia (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Zeitschriftenforschung hat sich zu einem produktiven und interdisziplinär verzweigten Arbeitsfeld entwickelt. Auffallend ist dabei jedoch die bislang geringe Beachtung der multimodalen Beschaffenheit des Mediums. Die Beiträger_innen des... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Die Zeitschriftenforschung hat sich zu einem produktiven und interdisziplinär verzweigten Arbeitsfeld entwickelt. Auffallend ist dabei jedoch die bislang geringe Beachtung der multimodalen Beschaffenheit des Mediums. Die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes legen erstmals einen besonderen Fokus auf die Text-Bild-Strategien Illustrierter Zeitschriften und setzen diese zudem in Bezug zur gesteigerten Tendenz ästhetischer und kultureller Selbst- und Metareflexion um 1900. So leistet der Band eine stärkere Konturierung der medialen Eigenlogik Illustrierter Zeitschriften vor dem Hintergrund der für das Medium konstitutiven Verzahnung von Bild und Text. Illustrated magazines follow their own particular intrinsic medial logic. How is this constitutive interplay between image and text exactly working?

     

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  19. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte. Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  20. Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung
    die gemeinsamen Wurzeln von Massenmedien und Bürokratie 1870-1950
    Autor*in: Taha, Nadine
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine... mehr

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    Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine Taha blickt auf den Aufstieg der nordamerikanischen Industrieforschung zwischen 1870 und 1950. Anhand von Fallstudien rekonstruiert sie die gemeinsamen Wurzeln von telekommunikativen Massenmedien und Bürokratie. Dabei macht sie die Wirkmächtigkeit von Patenten, Labornotizbüchern, Spezifikationen und laboratorischen Reportsystemen sichtbar, die unzertrennlicher Teil der Erfindungsgeschichte technischer Medien sind.

     

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  21. Kleists Medien
    Autor*in: Niebisch, Arndt
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110646061; 9783110645279
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 5164
    Schriftenreihe: Communicatio ; Band 48
    Schlagworte: Heinrich von Kleist; Kleist, Heinrich von; Literaturgeschichte; Mediengeschichte; history of literature; media history; LITERARY CRITICISM / European / German; Medien; Medien <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Kleist, Heinrich von (1777-1811)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 354 Seiten)
  22. Geschichte und Erinnerung in Computerspielen
    Erinnerungskulturelle Wissenssysteme
    Autor*in: Nolden, Nico
    Erschienen: [2019]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    Jährlich erscheint eine Vielzahl von digitalen Spielen, die historische Inszenierungen verwenden - in diversen spielmechanischen Formen, mit einem breiten inhaltlichen Spektrum und aus fast allen Epochen. Bislang überblickt sie die... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Jährlich erscheint eine Vielzahl von digitalen Spielen, die historische Inszenierungen verwenden - in diversen spielmechanischen Formen, mit einem breiten inhaltlichen Spektrum und aus fast allen Epochen. Bislang überblickt sie die Geschichtswissenschaft nicht strukturiert, formuliert keine Erkenntnisinteressen und erschließt sie nicht systematisch.Wieso solche Inszenierungen historisch und gesellschaftlich relevant sind, erläutert das Buch einführend. Sein Hauptteil ordnet den Stand der Forschung statistisch, methodisch und disziplinär sowie entlang von Spielformen und Epochen. An vielen Beispielen identifiziert er die Lücken des Diskurses, kondensiert Erkenntnisinteressen und bezieht andere Geistes- und Sozialwissenschaften ein. Weitgehend unbeachtet sind bislang Online-Rollenspiele, obwohl der empirischer Teil am Beispiel The Secret World ihre Qualität als Erinnerungskulturelles Wissenssystem aufzeigt.Wie dieses Medium Historisches inszeniert, ist gesellschaftlich bedeutend, aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Das Buch erschließt daher ein Arbeitsfeld für Studierende, Lehrende und Forschende in Geschichts- und anderen Geisteswissenschaften, eröffnet aber auch neue Denkansätze für die praktische Anwendung im Game Design This historical study develops a working model to investigate digital games with historical stagings as knowledge systems for commemorative cultures. A research overview identifies shortcomings in the historical approach to digital games that numerous examples and preliminary works from other disciplines help to solve. As a result, the study reveals components of the knowledge system and epistemological interests. Considering their media characteristics leads to a concept of the Historical of digital games, a reference system for gaming experiences, and ways of accessing commemorative cultures. Applied empirically to the online role-playing game The Secret World, the model brings together insights into historical knowledge systems, user perspectives and commemorative cultures that are linked to issues of historical fields of work. Thus, this study advances the exploration of digital games as a historical subject and, through impulses to the fields of work, historical science itself

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110586053
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15963 ; NB 3400
    Schlagworte: Inszenierung; Mediengeschichte; Public History; Public history; media history; staging; HISTORY / Study & Teaching; Kollektives Gedächtnis; Inszenierung; Geschichtsbewusstsein; Kommunikation; Geschichtsdarstellung; Geschichte <Motiv>; Computerspiel; Massively Multiplayer Online Role-Playing Game
    Umfang: 1 online resource (X, 654 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Dez 2019)

  23. Digitale Datenbanken
    Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Wir leben längst nicht mehr nur im Informationszeitalter, sondern in der Ära von Big Data. In dieser steht die Datenbank gleichzeitig für die riesigen Erkenntnispotenziale von Informationssammlungen wie für die bedrohlichen Informationsexzesse der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Wir leben längst nicht mehr nur im Informationszeitalter, sondern in der Ära von Big Data. In dieser steht die Datenbank gleichzeitig für die riesigen Erkenntnispotenziale von Informationssammlungen wie für die bedrohlichen Informationsexzesse der digitalen Medienkultur. Zudem bezeichnet der Begriff konkrete Technologien und Verfahren der Sammlung und Bereitstellung von digitalen Informationen.
    Zwischen diesen sehr unterschiedlichen Auffassungen gilt es, Datenbanken medientheoretisch zu verorten. Marcus Burkhardt zeichnet die Geschichte der Datenbanken nach und fragt, wie technische Verfahren der Verwaltung digitaler Informationen bedingen, was auf welche Weise in Datenbanken gefunden und durch sie gewusst werden kann.

    We have long moved on from a mere information age to the era of big data. Here, databases represent both the enormous potential for gaining knowledge of data collection and the alarming information excesses of digital culture. Furthermore, the term refers to concrete technologies and processes of gathering and accessing digital information. Media theory has to locate databases in between these very different conceptions. Marcus Burkhardt retraces the history of databases and asks how technical procedures of processing digital information determine what can be found how in databases and what knowledge can be gained through them.

     

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  24. Poetik im technischen Zeitalter
    Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Hehl, Michael Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2013]; ©2013
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen... mehr

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    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen.Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle.Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das 'Phänomen Höllerer' aus literatur-, medien- und sozialwissenschaftlicher Sicht analysieren.

     

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  25. Der Traum vom Totalen Kino
    Wie Literatur Filmgeschichte schrieb
    Autor*in: Janker, Karin
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Literatur träumt vom Totalen Kino: einer Reproduktion der Welt, die von der Realität nicht zu unterscheiden ist. Das Realismusversprechen des neuen Bewegtbildes entwickelte sich als Mythologem in Romanen des ausgehenden 19. und beginnenden 20.... mehr

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    Literatur träumt vom Totalen Kino: einer Reproduktion der Welt, die von der Realität nicht zu unterscheiden ist. Das Realismusversprechen des neuen Bewegtbildes entwickelte sich als Mythologem in Romanen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Als Faszinosum und Denunziation erzählt dieses Narrativ von dem aufkommenden Konkurrenzmedium und scheint bereits früh den Weg Richtung Virtual Reality zu weisen. Karin Jankers literaturwissenschaftliche Analyse dieser wirkmächtigen Imagination legt nicht nur deren Wurzeln in Illusions- und Mimesisdiskursen offen, ihre Lektüren demonstrieren auch die Literarizität des Traums vom Totalen Kino - und machen Mediengeschichte zu einer Sache der Literaturwissenschaft.

     

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