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  1. Elan und Müdigkeit
    Zwischen Spannkraft und Entspannung. Literarische Figurationen und anthropologischer Diskurs
    Beteiligt: Gipper, Andreas (HerausgeberIn); Goumegou, Susanne (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band untersucht das Spannungsverhältnis von Elan und Müdigkeit, das im anthropologischen Diskurs der Moderne die beiden Pole menschlicher Schaffenskraft kennzeichnet. Metaphern des Elans, der Kraft, der Energie, des Triebs und des Willens prägen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliographie Tübingen
    keine Fernleihe

     

    Der Band untersucht das Spannungsverhältnis von Elan und Müdigkeit, das im anthropologischen Diskurs der Moderne die beiden Pole menschlicher Schaffenskraft kennzeichnet. Metaphern des Elans, der Kraft, der Energie, des Triebs und des Willens prägen heute sowohl unsere Vorstellungen psychischer Dynamiken und sozialer Prozesse als auch unsere Konzepte von Arbeitswelt und Freizeit. Von Virilität getragene Bewegungen wie der Futurismus, aber auch die von Sport- und Körperkult getragenen Alltagsmythen des 20. Jahrhunderts propagieren geradezu eine Mythologie des Elans. Die Müdigkeit hingegen markiert jenen Moment, in dem der Elan erlahmt. Damit zeigt sie nicht nur Erschöpfung an, sondern wird umgekehrt auch zur Voraussetzung dafür, dass Entspannung einsetzen kann, die wiederum Kreativität erst ermöglicht. Dieses kreative Potential der Müdigkeit explorieren die Beiträge des Bandes von Montaigne bis Houellebecq ebenso wie das Wechselverhältnis zwischen Elan und Müdigkeit.

     

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  2. Konstellationen des Komischen
    Beobachtungen des Menschen bei Franz Kafka, Karl Valentin und Samuel Beckett
    Autor*in: Fluhrer, Sandra
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des Komischen in Texten Franz Kafkas, Karl Valentins und Samuel Becketts. Sie zeigt das Komische im Werk der drei Autoren als minutiös gestaltetes Konstrukt sprachlicher, körperlicher, sozialer, ökonomischer, politischer und psychischer Konstellationen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und verbindet diese mit Fragen des Anthropologischen und seiner Dekonstruktion. Erstmals wird dabei eine ästhetische Verwandtschaft belegt zwischen Kafkas 'Kleiner Literatur', der philosophisch-philologischen Komik Karl Valentins und dem Versuch Becketts, Sprache und Körper zu Ende zu denken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760352
    RVK Klassifikation: EC 3940 ; GM 4004 ; GM 6504 ; IH 15721
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Detail; Humor; Komik; Komiktheorie; Lachen; literarische Anthropologie; literarische Moderne; Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (410 Seiten), 17 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  3. Konstellationen des Komischen
    Beobachtungen des Menschen bei Franz Kafka, Karl Valentin und Samuel Beckett
    Autor*in: Fluhrer, Sandra
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des Komischen in Texten Franz Kafkas, Karl Valentins und Samuel Becketts. Sie zeigt das Komische im Werk der drei Autoren als minutiös gestaltetes Konstrukt sprachlicher, körperlicher, sozialer, ökonomischer, politischer und psychischer Konstellationen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und verbindet diese mit Fragen des Anthropologischen und seiner Dekonstruktion. Erstmals wird dabei eine ästhetische Verwandtschaft belegt zwischen Kafkas 'Kleiner Literatur', der philosophisch-philologischen Komik Karl Valentins und dem Versuch Becketts, Sprache und Körper zu Ende zu denken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760352
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Detail; Humor; Komik; Komiktheorie; Lachen; literarische Anthropologie; literarische Moderne; Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (410 Seiten), 17 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink