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  1. Diversity in der anwaltlichen Kommunikation und Rechtsberatung
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU ; Berlin

    Die Handreichung vertieft das Thema Diversity-Kompetenz in der anwaltlichen Kommunikation und Beratung. Ziel ist es, Diversity-bezogene Kommunikationsbarrieren im Mandantengespräch besser identifizieren und vermeiden zu können, um so eine... mehr

     

    Die Handreichung vertieft das Thema Diversity-Kompetenz in der anwaltlichen Kommunikation und Beratung. Ziel ist es, Diversity-bezogene Kommunikationsbarrieren im Mandantengespräch besser identifizieren und vermeiden zu können, um so eine realistische Einschätzung des juristisch relevanten Sachverhalts zu erreichen und das Vertrauen von Mandantinnen und Mandanten zu gewinnen, zu denen aufgrund der unterschiedlichen lebensweltlichen Erfahrungen eine Distanz besteht.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Handreichung / Anwaltschaft für Menschenrechte und Vielfalt ; 20
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Recht (340)
    Schlagworte: Recht; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Law; Literature; rhetoric and criticism; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Rechtsberatung; Rechtsanwalt; Menschenrechte; Gleichstellung; Diversität; kommunikative Kompetenz; Sprachgebrauch; legal advice; lawyer; human rights; affirmative action; diversity; communicative competence; language usage
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications

  2. Unwissen und Missverständnisse im vormodernen Friedensprozess
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht ; DEU ; Göttingen

    Peace dealings in Early Modern times resembled more business transactions than anything else, peopled by actors being influenced by their country's specific circumstances or sometimes by chance alone. The danger of misunderstandings, whether... mehr

     

    Peace dealings in Early Modern times resembled more business transactions than anything else, peopled by actors being influenced by their country's specific circumstances or sometimes by chance alone. The danger of misunderstandings, whether precipitated through false translations or false interpretations, was imminent in all such proccedings. But ignorance too played an active role in both the political and legal background of Early Modern times. This collection of articles is concerned with both the temporal and the thematic contexts of the phenomena of "misunderstanding" and "ignorance." It provides many insights into the architecture of premodern communication. ; Die Verhandlungen um Frieden glichen im Europa der Frühen Neuzeit dem Aushandeln eines Geschäfts, das von Akteuren, spezifischen Umständen aber auch Zufällen beeinflusst wurde. Daher war die Gefahr missverständlicher Übersetzungs- und Deutungsoptionen fester Bestandteil von Friedensverhandlungen. Auch die "Ignoranz" spielte in der Politik und Jurisprudenz der Frühen Neuzeit eine wichtige Rolle. Häufig wurde Unwissen vorgetäuscht, um argumentative, politische und juristische Vorteile zu erlangen. In diesem Band versammeln sich Frühneuzeit-, Ideen-, Friedens-, Rechts- und Kunsthistoriker, um zentrale Fragen nach dem Einfluss von Unwissen und sprachlichen oder kulturellen Missverständnissen im vormodernen Friedensprozess zu beantworten. Kann das Nicht-Wissen sogar zu den friedensstiftenden Instrumenten gerechnet werden? Die Antworten geben einen neuen Einblick in die Architektur vormoderner Kommunikation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 94 ; Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Beihefte ; 267
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Geschichte; Literature; rhetoric and criticism; History; allgemeine Geschichte; Sprachwissenschaft; Linguistik; General History; Science of Literature; Linguistics; Europe; political communication; conflict management; language usage; diplomacy; early modern times; peace negotiation; Friedensverhandlung; Sprachgebrauch; Europa; Diplomatie; Konfliktregelung; frühe Neuzeit; politische Kommunikation
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  3. Soyinka's Language
    Autor*in: Ofoego, Obioma
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Kwara State University Press, Kwara State

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book EBSCO
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Ebsco
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789789578337; 9789578334
    Schlagworte: Nigerian literature; Nigerian literature (English); Authors, Nigerian; Authors; Nigeria; Nigerian literature (English); Authors, Nigerian; Nigerian literature; Biographies; Criticism, interpretation, etc; Literature; language usage
    Weitere Schlagworte: Soyinka, Wole; Soyinka, Wole
    Umfang: 1 Online-Ressource (vi, 361 pages)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  4. Royal Autobiography in the Book of Qoheleth
    Autor*in: Koh, Y. V
    Erschienen: [2012]; ©2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    This book examines the literary genre(s) to which the book of Qoheleth belongs and on which it is modelled. It suggests that Qoheleth is best described as a royal autobiography based on the arguments of specific literary features of style and... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    This book examines the literary genre(s) to which the book of Qoheleth belongs and on which it is modelled. It suggests that Qoheleth is best described as a royal autobiography based on the arguments of specific literary features of style and content, resemblance to various kinds of royal autobiographical narrative from the ancient Near East, and the existence, despite first impressions, of a coherent worldview. The analyses in this book cover various aspects from textual criticism, through aspects of vocabulary and style, to the interpretation of particular passages and the problem of making sense of the book as a whole

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110923155
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6750
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; 369
    Schlagworte: Kings and rulers / Biblical teaching; King Solomon (text); Prediger Salomo /Text; Sprachgebrauch; language usage; Sprachstil; König / Motiv; RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / Old Testament
    Umfang: 1 online resource (250 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  5. Rezension: Susan Arndt, Antje Hornscheidt (Hrsg.): Afrika und die deutsche Sprache: ein kritisches Nachschlagewerk
    Autor*in: Schnurer, Jos
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Afrika Spectrum ; 39 ; 3 ; 467-468 ; Arndt, Susan ; Hornscheidt, Antje ; 2004 ; Afrika und die deutsche Sprache: ein kritisches Nachschlagewerk ; Münster ; Unrast-Verl. ; 3-89771-424-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Textanalyse; Sprache; Rassismus; Afrika; Kolonialismus; Sprachgebrauch; Africa; language usage; colonialism; language; racism; text analysis
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works ; f

  6. Die Sprache des Rechts und das Recht auf Sprache
    Autor*in: Messmer, Heinz
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Westdt. Verl. ; DEU ; Opladen

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 442-446 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Criminal Sociology; Sociology of Law; Science of Literature; Linguistics; Kriminalsoziologie; Rechtssoziologie; Kriminologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Rechtsstreit; Kommunikation; Gesprächsführung; Sprache; Sprechen; kommunikatives Handeln; Gespräch; Verhalten; Rechtsfindung; Opfer; Sprachgebrauch; Rechtswesen; Täter; Gerichtsverfahren; victim; communication; conversation; legal system; offender; behavior; legal proceedings; communicative action; lawsuit; speaking; language; legal conclusion; language usage; moderation of discussion; empirisch; empirisch-qualitativ; empirical; qualitative empirical
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications ; f

  7. Is there an effect of gender-fair formulations in the German language?
  8. Kritik des neuen Kultes der Minderheitensprachen
    Erschienen: 2013
    Verlag:  DEU ; Berlin

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum... mehr

     

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum Teil verboten und ihre Sprecher auf unterschiedliche Art und Weise unterdrückt. Mit Beginn der 1970er Jahre findet aber eine Umkehr in der In-terpretation des Status der Minderheitensprachen statt, die verbunden ist mit einer Stärkung der Rechte der Minderheiten auf internationaler und nationaler Ebene. Eine Allianz von Juristen, Linguisten, Anthropologen, Sozialwissenschaftlern, sozialen Bewegungen und verschiedenen internationalen Organisationen war erfolgreich, die Idee des Schutzes der Minderheitensprachen vielerorts zur hegemonialen Idee werden zu lassen. So legitim es einerseits ist, gesellschaftlichen Gruppen, die eine eigene Sprache sprechen, das Recht zur sprachlichen Selbstbestimmung einzuräumen und sie vor der Verfolgung ihrer Sprache zu schützen, so übertrieben scheinen andererseits manche Forderungen zu sein, die den Schutz der Minderheitensprachen in den Status eines neuen Kults erheben. Die folgenden Überlegungen unterziehen die Argumente und Deutungsmuster, die den Kult der Minderheitensprachen begründen, einer kritischen Prüfung. Zuvor geht der Blick zurück, um das Verhältnis von Nationalstaatsentstehung und Minderheitenpolitik kurz zu skizzieren (Kapitel I). Im nächsten Schritt werden die rechtlichen Rege-lungen und deren diskursive Legitimation, die dem Kult der Minderheitensprachen zu Grunde liegen, dargestellt (Kapitel II), um dann im dritten Schritt die Plausibilität der Argumente zu diskutieren (Kapitel III)." (Autorenreferat) ; "The history of language minorities in the last 200 years has been quite often the history of their marginalisation and suppression. However, since the beginning of the 1970s the status of minority languages has changed dramatically. Minority language speakers have gained recognition and their rights have been ...

     

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  9. Antisemitism contested: the emergence, meanings and uses of a Hungarian key concept
    Autor*in: Laczó, Ferenc
    Erschienen: 2013
    Verlag:  DEU

    Antisemitism has emerged as a key concept of the Hungarian sociopolitical vocabulary during the last decades when it has been chiefly employed by its critics. The paper lists four main reasons that are in turn historical, transnational, intellectual... mehr

     

    Antisemitism has emerged as a key concept of the Hungarian sociopolitical vocabulary during the last decades when it has been chiefly employed by its critics. The paper lists four main reasons that are in turn historical, transnational, intellectual and political behind the much increased importance of this concept. Through the methods of conceptual history, it subsequently aims to show that the meaning of antisemitism has undergone significant changes since the fall of the communist regime. The three most important semantic shifts identified are its moralization, extension and politicization. While moralization is meant to indicate the complete unacceptability of antisemitism, its extended conception tends to depict it as a most complex and dangerous form of prejudice. Both the moralized and extended conception of antisemitism was also politically employed by Hungarian left liberals to contest the legitimacy of the conservative rightist forces. The latter have in turn aimed to redefine antisemitism as a political as much as a social or cultural issue, thereby contributing to its further politicization. More recent years have also brought about the visible revival of antisemitism – in spite of the concept having been recurrently and critically used in public discussions of recent decades.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Südosteuropäische Hefte ; 2 ; 1 ; 28-35 ; Antisemitismus in Südosteuropa
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; History; Literature; rhetoric and criticism; allgemeine Geschichte; Sprachwissenschaft; Linguistik; General History; Science of Literature; Linguistics; Ungarn; Antisemitismus; Begriff; historische Entwicklung; Transformation; Bedeutung; Semantik; Sprachgebrauch; Hungary; antisemitism; concept; historical development; meaning; semantics; language usage
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz., Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; Creative Commons - Attribution-NonCommercial-ShareAlike

  10. Zerbrochene Spiegel
    Autor*in: Czollek, Max
    Erschienen: 2014
    Verlag:  DEU

    "Sprache ist der Produktionsort von Wissenschaft. Grundlage des vorliegenden Artikels ist eine doppelte Annahme in Bezug auf dieses symbolische Ordnungselement: Sprache ist (i) Brennpunkt des Normierungsprozesses, welcher Subjekte in einen... mehr

     

    "Sprache ist der Produktionsort von Wissenschaft. Grundlage des vorliegenden Artikels ist eine doppelte Annahme in Bezug auf dieses symbolische Ordnungselement: Sprache ist (i) Brennpunkt des Normierungsprozesses, welcher Subjekte in einen gesellschaftlichen Raum einschreibt, birgt dabei aber (2) die Möglichkeit des Unischreibens dieser Ordnung. Vor diesem Hintergrund schreibt sich der vor- liegende Artikel in eine Identitätsdiskussion ein, die seit den 1990er Jahren unter dem Begriff der 'Queer-Theory' geführt wird (Butler 1990, Lauretis 1991, Perko 2005). Es geht hier um das Eröffnen neuer Denkräume in Bezug auf Identität durch das Aufbrechen von Essentialismen. die Thematisierung des normierenden Blicks ('Gaze') und die Verschiebung epistemologischer Grenzen. Diese Grenzarbeit ist in diesem Artikel eine Arbeit an den Grenzen der Sprache und erfolgt durch Rückgriff auf psychoanalytische und sprachtheoretische Ansätze. Es geht um eine Sprache, die nach einem Wort Walter Benjamins (1983) über eine bloße Signifikation hinausgeht, die sich selbst kennt. Die Grenzen und Möglichkeiten eines solchen Bemühens darzustellen, ist Gegenstand dieser Untersuchung." (Textauszug)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 3 ; 1 ; 15-22 ; Zwischen Wahnsinn und Normalität - oder: Der ganz normale Wahnsinn
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Sozialwissenschaften; Soziologie; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Social sciences; sociology; anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Frauen- und Geschlechterforschung; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Women's Studies; Feminist Studies; Gender Studies; Theorie; Butler; J; Diskussion; Erkenntnistheorie; Queer Studies; Benjamin; W; Sprachgebrauch; Identität; Geschlechterforschung; Sprache; discussion; identity; language; theory; epistemology; language usage; Grundlagenforschung; wissenschaftstheoretisch; Theorieanwendung; theory application; basic research; epistemological
    Lizenz:

    Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0

  11. Anslus, blic krig, drang nach osten. Germanismen in der politischen Mediensprache des postkommunistischen Osteuropas
    Autor*in: Oschlies, Wolf
    Erschienen: 2012

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder... mehr

     

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder Art greifen oft zu deutscher Lexik. Dabei werden mitunter Wörter und Begriffe 'reaktiviert', die einen deutschen Muttersprachler erschrecken: Arier nennen russische Zeitungen die Ausländer, die sich um einen deutschen Paß bemühen, als ansljus werden EU- und NATO-Osterweiterung bezeichnet, mit Heil Haider kommentiert man österreichische Wahlergebnisse etc. Dabei ist jedoch in keinem Fall ein sprachlicher Angriff auf Deutsche oder Deutschland intendiert, vielmehr gilt der sprachliche Appell heimischen Fehlentwicklungen, die man mittels einer solchen Benennung unmißverständlich verurteilt. (BIOst-Dok)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 28/2000 ; Aktuelle Analysen / BIOst ; 6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Mittel- und osteuropäische Länder; Deutsch; Kultureinfluss; Beispielhafte Fälle; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Tageszeitung; Politik; Berichterstattung; Deutschland; Massenmedien; Sprachgebrauch; Journalismus; Sprache; Fernsehen; language; journalism; Germany; daily paper; language usage; television; politics; reporting; mass media
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications ; f

  12. Bildungssprache im Kontext von Mehrsprachigkeit: eine Untersuchung von Berichtstexten ein- und mehrsprachiger Schüler
    Erschienen: 2018
    Verlag:  DEU

    "Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer qualitativen Studie zu Unfallberichten ein- und mehrsprachiger Schüler im Alter von ca. 13 Jahren. Im Fokus stehen die für diese Textsorte charakteristischen Verbalisierungen von Bewegungsereignissen.... mehr

     

    "Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer qualitativen Studie zu Unfallberichten ein- und mehrsprachiger Schüler im Alter von ca. 13 Jahren. Im Fokus stehen die für diese Textsorte charakteristischen Verbalisierungen von Bewegungsereignissen. Erfasst und analysiert wird das Inventar unterschiedlicher Bewegungs- und Transportverben sowie die zur Wegmarkierung eingesetzten sprachlichen Mittel, und zwar unter dem Aspekt der lexikalischen Variation, semantischen Korrektheit und registerspezifischen Angemessenheit. Es zeigt sich, dass die Ausbildung von Registersensitivität einen Schwerpunkt in der Sprachförderung bilden sollte, und dass dies gleichermaßen für mehrsprachige und einsprachige Schüler gilt." (Autorenreferat) ; "The article presents the results of a qualitative study on accident reports written by monolingual and bilingual students at about the age of 13. Focussing on the verbalisation of motion events - characteristic for this genre - we investigated the students' use of motion verbs and path expressions with respect to lexicalsemantic and register-related appropriateness. It turns out that sensitivity to registers appears to be at most in need for language training. Crucially, this applies both to monolingual and bilingual children." (author's abstract)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 11 ; 1 ; 61-79 ; (Vor-)Schulkinder mit Deutsch als Zweitsprache im Fokus von Spracherwerbsforschung und Sprachdidaktik
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Bildung und Erziehung; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Education; Literature; rhetoric and criticism; Bildungssprache; Textkompetenz; Textsorte Bericht; Verbalisierung von Bewegungsereignissen; Unterricht; Didaktik; Sprachwissenschaft; Linguistik; Curriculum; Teaching; Didactics; Science of Literature; Linguistics; Sprachverhalten; Kompetenz; Sprachgebrauch; Mehrsprachigkeit; Sprachförderung; Deutsch als Zweitsprache; Muttersprache; Sprachdidaktik; Schülerin; Schüler; language behavior; competence; language usage; multilingualism; language promotion; German as a second language; mother tongue; language didactics; female pupil; pupil
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    Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0

  13. Die deutsche Sprache in ihrer internationalen Bedeutung und als Integrationsfaktor
    Autor*in: Kühn, Günter
    Erschienen: 2017
    Verlag:  W. Bertelsmann Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Der Autor widmet sich zunächst einer 'geopolitischen Einordnung der deutschen Sprache', sowohl in globaler, als auch in europäischer Hinsicht. Thema des zweiten Teils ist die 'deutsche Sprache als gesellschaftlicher Integrationsfaktor'. Dabei befasst... mehr

     

    Der Autor widmet sich zunächst einer 'geopolitischen Einordnung der deutschen Sprache', sowohl in globaler, als auch in europäischer Hinsicht. Thema des zweiten Teils ist die 'deutsche Sprache als gesellschaftlicher Integrationsfaktor'. Dabei befasst er sich mit dem zentralen innenpolitischen Thema in der Bundesrepublik Deutschland 'Migration und Integration', der 'Begriffsdefinition beruflicher Sprachvermittlung' sowie 'Erwerb und Anwendung einer Zweitsprache'.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Deutsch als Fremdsprache in der Arbeits- und Berufswelt: eine kommentierte Bibliografie berufsbezogener Lehr- und Lernmaterialien ; Berichte zur beruflichen Bildung: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung ; 9-18
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Sozialwissenschaften; Soziologie; Literature; rhetoric and criticism; Social sciences; sociology; anthropology; Sprachwissenschaft; Linguistik; Migration; Science of Literature; Linguistics; Sociology of Migration; deutsche Sprache; Sprachenpolitik; Mehrsprachigkeit; EU; Bundesrepublik Deutschland; Zuwanderung; Integration; Spracherwerb; Sprachgebrauch; Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; German language; language policy; multilingualism; Federal Republic of Germany; immigration; language acquisition; language usage; German as a foreign language; foreign language teaching
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 3.0

  14. From Frequency to Sequence: How Quantitative Methods Can Inform Qualitative Analysis of Digital Media Discourse
    Erschienen: 2017
    Verlag:  DEU

    This paper aims at showing how quantitative corpus linguistic analysis can inform qualitative analysis of digital media discourse with respect to the mediality of language in use. Using the example of protest discourse in Twitter, in the field of... mehr

     

    This paper aims at showing how quantitative corpus linguistic analysis can inform qualitative analysis of digital media discourse with respect to the mediality of language in use. Using the example of protest discourse in Twitter, in the field of anti-Islamic ‘Pegida’ demonstrations, a three-step method of collecting, reducing and interpreting salient data is proposed. Each step is aligned with opera-tive medial features of the microblog: hashtags, retweets and @-interactions. The exemplary analysis reveals the importance of discussions of attendance numbers in protest discourse and the asymmetry between administrative (i.e. the police) and non-administrative discourse agents. Furthermore, it exemplifies how frequency analysis and sequence analysis can be combined for research in media linguistics.

     

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  15. Majority or minority languages? For a new discourse on languages
    Autor*in: Argemi, Aureli
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe ; Vol. 7 ; 2 ; 7
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Politikwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Political science; Europapolitik; Sprachwissenschaft; Linguistik; European Politics; Science of Literature; Linguistics; EU; language group; Europe; multilingualism; language; collective identity; cultural identity; language usage; minority; Sprachgruppe; Sprachgebrauch; kulturelle Identität; Europa; Minderheit; Mehrsprachigkeit; Sprache; kollektive Identität; descriptive study; applied research; deskriptive Studie; anwendungsorientiert
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  16. Metropole - Größe, Funktion und Symbolik: Eine quantitative Textanalyse deutscher Printmedien für Berlin und Hamburg
    Autor*in: Volgmann, Kati
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DEU

    Als Inbegriff des Urbanen erlebt der Stadttypus "Metropole" seit nunmehr zwei bis drei Jahrzehnten eine fortwährende Konjunktur. Mit einer quantitativen Textanalyse der führenden deutschen überregionalen Printmedien werden die Muster des... mehr

     

    Als Inbegriff des Urbanen erlebt der Stadttypus "Metropole" seit nunmehr zwei bis drei Jahrzehnten eine fortwährende Konjunktur. Mit einer quantitativen Textanalyse der führenden deutschen überregionalen Printmedien werden die Muster des Sprachgebrauchs für den Begriff Metropole und für die beiden größten Städte Berlin und Hamburg herausgearbeitet. Sie werden als Bedeutungszuschreibungen in massenmedialen Kommunikationsprozessen interpretiert und erzeugen ein semantisches Feld, dessen Analyse Aussagen über Größe, Funktion und Symbolik einer Metropole auch im Zeitverlauf zulässt. ; As the epitome of the urban, the city type "metropolis" has been experiencing an ongoing boom for two to three decades. With a quantitative text analysis of the leading German national print media, the patterns of linguistic use for the term metropolis and for the two largest cities Berlin and Hamburg are highlighted. They are interpreted as attributions of meaning in mass media communication processes and generate a semantic field whose analysis allows declarations to be made about size, function and imagery of a metropolis over time.

     

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  17. Anachronismen und neue Aufmerksamkeiten: Überlegungen zur geschlechtersensiblen Sprache in der deutschsprachigen historischen Forschung
    Autor*in: Brink, Cornelia
    Erschienen: 2022
    Verlag:  DEU

    Stellen wir uns historisch Forschende der Zukunft vor, für die Fragen einer geschlechtersensiblen Sprache keine Rolle mehr spielen werden. Das Problem wird für sie seit langem obsolet geworden sein (so, wie sich im 20. Jahrhundert kaum jemand mehr... mehr

     

    Stellen wir uns historisch Forschende der Zukunft vor, für die Fragen einer geschlechtersensiblen Sprache keine Rolle mehr spielen werden. Das Problem wird für sie seit langem obsolet geworden sein (so, wie sich im 20. Jahrhundert kaum jemand mehr fragen musste, wie man einen Hochadligen anzusprechen hatte, und im 21. Jahrhundert den Jüngeren die Anrede "Fräulein" für unverheiratete Frauen jedes Alters fremd geworden war). Stellen wir uns weiter vor, dass die historisch Forschenden sich in einem zukünftigen Jahr X für jene Menschen interessieren, die im frühen 21. Jahrhundert an Universitäten im deutschsprachigen Raum lernten. In schriftlichen Hinterlassenschaften dieser Zeit werden sie einer Vielzahl von Möglichkeiten begegnen, die Lernenden als Gruppe anzusprechen und deren Zusammensetzung mit Blick auf das Geschlecht sprachlich und typographisch zu erfassen: Student(inn)en, Student/innen, StudentInnen, Studentinnen und Studenten (oder vice versa), Studierende, Student_innen, Student*innen, Student:innen. Offensichtlich, diese Vermutung würden die Forschenden wohl anstellen, war in den Jahren um 2020 in Bezug auf die Bezeichnung geschlechtlicher Differenzen etwas in Bewegung geraten, ohne dass sich den Nachgeborenen die mit den Wörtern und Zeichen verbundenen Bedeutungen unmittelbar erschlössen. Gut möglich, dass sie zunächst ein leichter Schwindel erfassen wird, bevor sie sich an ihre sozial-, kultur- oder wissensgeschichtlichen Untersuchungen machen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History ; 18 ; 3 ; 584-602 ; Männlichkeiten
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Sozialwissenschaften; Soziologie; Literature; rhetoric and criticism; Social sciences; sociology; anthropology; Sprachwissenschaft; Linguistik; Frauen- und Geschlechterforschung; Science of Literature; Linguistics; Women's Studies; Feminist Studies; Gender Studies; Sprachwandel; Sprachgebrauch; geschlechtsspezifische Faktoren; Gender; Geschichtswissenschaft; Geschichtsschreibung; Semantik; language change; language usage; gender-specific factors; science of history; historiography; semantics
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