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  1. An Intimate Knowledge of the Past? Gossip in the Archives
    Autor*in: Horn, Katrin
    Erschienen: 2020

    German Historical Institute Washington ; https://historyofknowledge.net/2020/02/12/gossip-in-the-archives/#more-13354 mehr

  2. History's Leftovers. Irish History and the Question of Identity in Sebastian Barry's Revisionist Writings

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: identity; Barry; Ireland; history
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  3. Le roman congolais au XXè siècle
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literary Studies; Gabon; literature; Republic of the Congo; history
    Lizenz:

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  4. Kritik. Begriffe einer Wissenschaft und Kunst
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kritik; Kulturkritik; Begriffsgeschichte; Kulturgeschichte; critic; criticism; literary; critique; history
    Lizenz:

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  5. Strategien der Gedächtnisreflexion bei der Inszenierung von Erinnerung in Literatur und bildender Kunst
    Autor*in: Boide, Silvia
    Erschienen: 2012

  6. Introducción [Jorge Luis Borges
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Jorge Luis Borges: Translación e historia; Kongress; Übersetzung; Geschichte; congress; translation; history
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Introducción [Expresiones liminales en la narrativa latinoamericana del Siglo XX]
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Lateinamerika; Prosa; Postmoderne; Geschichte; Interkulturalität; Latin America; prose; postmodernism; history; transculturation; hybridity
    Lizenz:

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  8. Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?
    philosophische und literaturwissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit Blick auf produktions- und rezeptionsästhetische wie auch auf empirische Kontexte nach und zeigen seine Nutzbarkeit für heutige Debatten auf. Die einzelnen Untersuchungen setzen sich beispielsweise mit dem Konzept der „Erlebnislyrik“ auseinander oder hinterfragen die Erlebnishaftigkeit des Lesens, aber auch des Bergsteigens oder Forschens. Sie fragen, was sich durch Literatur für das Leben lernen lässt oder wie Erleben und Schreiben miteinander zusammenhängen. Die Frage, wer welche Geschichte erzählen darf, wird mitunter sogar juristisch relevant. Werke von Johann Wolfgang v. Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin und Edmund Husserl bilden für mehrere Beiträge die gemeinsamen Ausgangspunkte. While the term “experience” [Erlebnis] is omnipresent in everyday language contexts, it went through a changing conjuncture in the history of the humanities. The contributions collected in this volume trace the history of the concept “experience” in relation to production aesthetics, reception aesthetics and empirical contexts, demonstrating its compatibility with contemporary debates. From the concepts of Erlebnislyrik and the experiential nature of reading to mountaineering or experiences in research, the individual studies ask what literature can teach about life and how experience and writing are connected, or understood to be connected. A further example demonstrates how this can become legally relevant in view of who is allowed to tell which stories, and where. Works by Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin, and Edmund Husserl provide the common intellectual starting point for most contributions. With contributions by Sandra Richter, Rüdiger Campe, Wolfgang Huemer, Nicolas Detering, Johannes Franzen, Christine A. Knoop, Dustin Breitenwischer, Jørgen Sneis, Florian Fuchs, Ole Hinz, Elisa Ronzheimer, Simon Sahner, Mathis Lessau und Nora Zügel

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783956505102
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4500 ; EC 1030
    Körperschaften/Kongresse: Die Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften? - Diagnose und Geschichte (2017, Freiburg im Breisgau)
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 6
    Schlagworte: Philosophie; Geschichte; Dichtung; Literaturwissenschaft; Ästhetik; Erzählen; Fiktionalität; Erfahrung; Analyse; Text; Lyrik; Interpretation; Literatur; Hermeneutik; Leser; Geisteswissenschaft; Erlebnis; Produktionsästhetik; Rezeptionsästhetik; Autor; Dilthey; Erlebnislyrik; Erlebnisdichtung; Schlüsselroman; Faktualität; author; philosophy; interpretation; literature; text; history; Epoche; analysis; era; Goethe; interpretieren; Johann Wolfgang von Goethe; aesthetics; aesthetics of reception; fictionality; Goethe; interpret; Johann Wolfgang von Goethe; Literary Studies; narrate; poetry
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    "... der in diesem Band vereinigten Beiträge deutlich macht. Sie alle gehen zurück auf die Tagung ""Die Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?" - Diagnose und Geschichte", die vom 14. bis zum 16. Dezember 2017 im Haus zur Lieben Hand der Albert-Ludwigs-Universität stattgefunden hat" (Einleitung, Seite 20)

  9. Enthousiasmos
    essays in ancient philosophy, history, and literature : Festschrift for Eckart Schütrumpf on his 80th birthday
    Beteiligt: Farrington, Scott (HerausgeberIn); Schütrumpf, Eckart (GefeierteR)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Die versammelten sechzehn Essays dieser Festschrift, die Eckart Schütrumpf von Freunden und Kollegen zugeeignet ist, würdigen seine einflussreiche Arbeit. Die Vielfalt der Themen sowie der sprachlichen Varianz (Englisch, Deutsch, Italienisch)... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die versammelten sechzehn Essays dieser Festschrift, die Eckart Schütrumpf von Freunden und Kollegen zugeeignet ist, würdigen seine einflussreiche Arbeit. Die Vielfalt der Themen sowie der sprachlichen Varianz (Englisch, Deutsch, Italienisch) spiegeln die große Bandbreite der Forschungsinteressen Schütrumpfs wider. Der Band umfasst Studien zur antiken Philosophie, Geschichte, Politik und Literaturwissenschaft. Die einzelnen Beiträge befassen sich u.a. mit der Rekonstruktion sokratischen Gedankenguts im Protagoras, mit dem Aufbau und der Geschichte der Werke von Platon und Aristoteles. Sie thematisieren aber auch platonische und aristotelische Vorstellungen von Gerechtigkeit, guter Regierungsführung und Poetik – und behandelt zudem ihre Rezeption bei Plutarch und Horace. Des Weiteren wird ein Blick auf die Geschichte und Historiographie von Sizilien, Olympia, Arkadien und Sparta geworfen und die historischen Wechselwirkungen zu frühchristlichen Erzählungen herausgestellt. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Malerei von Giovanni Francesco Barbieri und Nicolas Poussin, mit deutscher Propaganda-Rhetorik vom 19. bis 21. Jahrhundert und mit der Literaturtheorie von Stefan Zweig. The sixteen essays in this Festschrift, presented to Eckart Schütrumpf by his friends and colleagues, pay tribute to his influential work. The variety of topics – as well as the linguistic diversity (English, German, and Italian) – reflects the wide scope of Schütrumpf’s research interests. Philosophical contributions consider definitions of justice, the theoretical life, good governance, the proper care for others, and the nature of the Platonic Socrates. Other contributions investigate the tradition of Platonic and Aristotelian thought in Plutarch and Horace. Historical essays consider Thucydides’ relationship to Herodotus, the reception of tales of apotheosis in early Christian narratives, and the processes through which Olympia developed into a sacred space of Panhellenic significance. The collection concludes with more modern considerations: the idealization of Arcadia in the painting of Giovanni Francesco Barbieri and Nicolas Poussin, the appropriation of Spartan themes in the German sloganeering of the 19th to the 21st century, and Stephan Zweig’s conviction that historiography and literature can facilitate worldwide community.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Farrington, Scott (HerausgeberIn); Schütrumpf, Eckart (GefeierteR)
    Sprache: Englisch; Deutsch; Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896658043
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Edition
    Schlagworte: Antike Philosophie; Aristoteles; Platon; Literaturwissenschaft; Nikomachische Ethik; Hellenismus; Rezeption; Antike; Ethik; Literatur; Geschichte; Philosophie; philosophy; literature; reception; Aristoteles-Rezeption; ancient philosophy; antiquity; Aristotle; Plato; reception of Aristoteles; ethics; history; Hellenistic period
    Umfang: 1 Online-Ressource (321 Seiten), Illustrationen
  10. Klang als Geschichtsmedium
    Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
    Beteiligt: Langenbruch, Anna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018; ©2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine Neubewertung des auditiven Ausschnitts vergangener Wirklichkeiten, sondern um einen Perspektivwechsel in der Geschichtsschreibung: Im Zentrum steht die Frage, wie Menschen Klänge wahrnehmen, benutzen, inszenieren, deuten, erinnern - und zu historischen Wissenskonzepten verknüpfen. Musikgeschichte als Geschichte einer Klangkunst dient dabei als ein Kristallisationspunkt, der die interdisziplinäre Diskussion in einem besonders prägnanten Beispiel bündelt.

    Which part do sounds play in the culture of remembering? How do we perceive them? And what forms of historical knowledge do they generate?

     

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  11. Popular music and public diplomacy
    transnational and transdisciplinary perspectives
    Beteiligt: Dunkel, Mario (HerausgeberIn); Nitzsche, Sina A. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In the early years of the Cold War, Western nations increasingly adopted strategies of public diplomacy involving popular music. While the diplomatic use of popular music was initially limited to such genres as jazz, the second half of the 20th... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    In the early years of the Cold War, Western nations increasingly adopted strategies of public diplomacy involving popular music. While the diplomatic use of popular music was initially limited to such genres as jazz, the second half of the 20th century saw a growing presence of various popular genres in diplomatic contexts, including rock, pop, bluegrass, flamenco, funk, disco, and hip-hop, among others.
    This volume illuminates the interrelation of popular music and public diplomacy from a transnational and transdisciplinary angle. The contributions argue that, as popular music has been a crucial factor in international relations, its diplomatic use has substantially impacted the global musical landscape of the 20th and 21st centuries.

     

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  12. Obduktion und Leichenschau
    tote Körper in Literatur und Forensik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des Opfers bereithält. In ihrer Studie zeigt Stephanie Langer, dass dieses Konzept von einer genuin gegenwärtigen Rhetorik geprägt ist, indem sie die Kultur- und Mediengeschichte der Rechtsmedizin in Goethezeit, Moderne und Gegenwart nachvollzieht. Anhand ausgewählter literarischer Texte, die mit zeitgenössischen Fällen kontextualisiert werden, fragt sie nach den Medien und den Metaphern der Rechtsmedizin sowie nach dem Einsatzpunkt von Literatur in der Geschichte des toten Körpers. Klappentext engl.: Today, autopsies are conducted everywhere. TV series, thrillers and even non-fictional works suggest that when a dead body is examined it tells a story. Hence, the corpse works as a text that is read by a physician/pathologist. This text contains all the details about the body’s life and death. In this study, Stephanie Langer shows that this concept is a specific form of expression rooted in the present. Proving her thesis, she discusses the cultural and media history of forensic medicine in the Goethe era, modernity and the present. By analysing both literary texts and contemporary cases, she explores the media and metaphors of forensic medicine as well as the relationship between literature and knowledge.

     

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  13. Sich selbst vergleichen
    zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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  14. Flucht und Vertreibung in europäischen Museen
    deutsche, polnische und tschechische Perspektiven im Vergleich
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Ausgestaltung musealer Erinnerungskultur zu Flucht und Vertreibung deutscher Minderheiten am Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein umkämpfter Schauplatz - sowohl zwischen Deutschland, Polen und Tschechien, als auch innerhalb der drei Nationen.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Ausgestaltung musealer Erinnerungskultur zu Flucht und Vertreibung deutscher Minderheiten am Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein umkämpfter Schauplatz - sowohl zwischen Deutschland, Polen und Tschechien, als auch innerhalb der drei Nationen. Vincent Regente arbeitet in seiner Studie die Ursachen für diesen Konflikt am Beispiel von sieben aktuellen Museumsprojekten in Brüssel, Berlin, Danzig, Kattowitz, Görlitz, Aussig und München erstmalig vergleichend heraus. Durch einen konsequent trinationalen Ansatz, eine erste Historisierung des Diskurses nach 1989 und die Berücksichtigung der zunehmenden Bedeutung der Geschichtspolitik der Europäischen Union liefert er umfassende Einblicke in das Thema.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451694
    RVK Klassifikation: NB 3400 ; NQ 5990
    Schriftenreihe: Public History - Angewandte Geschichte ; Band 3
    Schlagworte: europäische union; Deutschland; Kulturgeschichte; Geschichtswissenschaft; Berlin; Polen; history; Museum; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Erinnerungskultur; Geschichtspolitik; Erinnerungspolitik; München; Expulsion; Tschechien; european union; Germany; cultural history; Memory Culture; Deutsche Geschichte; German History; History of the 20th Century; Europäische Geschichte; European History; Ostmitteleuropa; Poland; Aussig; Vertreibung; East Central Europe; Politics of History; Brüssel; 2. Weltkrieg; Fleeing; Brussels; Katowice; Czech Republic; Politics of Remembrance; 2. World War; Danzig; Kattowitz; Görlitz; Gdansk; Goerlitz; Munic; Flucht; Vertreibung; Museum; Erinnerungskultur; Geschichtspolitik; Ostmitteleuropa; 2. Weltkrieg; Erinnerungspolitik; Deutschland; Polen; Tschechien; Brüssel; Berlin; Danzig; Kattowitz; Görlitz; Aussig; München; Europäische Union; Kulturgeschichte; Deutsche Geschichte; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; Europäische Geschichte; Fleeing; Expulsion; Memory Culture; Politics of History; East Central Europe; 2. World War; Politics of Remembrance; Germany; Poland; Czech Republic; Brussels; Gdansk; Katowice; Goerlitz; Munic; European Union; Cultural History; German History; History of the 20th Century; History; European History;
    Umfang: 1 Online-Ressource (650 Seiten)
  15. Bildspuren - Sprachspuren
    Postkarten als Quellen zur Mehrsprachigkeit in der späten Habsburger Monarchie
    Beteiligt: Almasy, Karin (HerausgeberIn); Pfandl, Heinrich (HerausgeberIn); Tropper, Eva (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des Bandes nutzen die Vielschichtigkeit dieses Alltagsmediums, um Bild- und Sprachspuren aus der mehrsprachigen Habsburger Monarchie freizulegen. Wie haben Postkarten den öffentlichen Raum visuell und sprachlich mitgestaltet? Wie die Selbst- und Fremdbilder der dort lebenden Menschen geformt? Und was erzählen die konkreten Gebrauchsformen von Postkarten über Austausch und Sprachpraxis? Die Postkarte ermöglicht einen erhellenden Blick »von unten« auf mehrsprachige Gesellschaften.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Almasy, Karin (HerausgeberIn); Pfandl, Heinrich (HerausgeberIn); Tropper, Eva (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839449981
    RVK Klassifikation: NP 5907
    Schriftenreihe: Histoire ; Band 165
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Sprache; Kulturgeschichte; Geschichtswissenschaft; Sprachwissenschaft; Bild; Image; history; Tourismus; Nationalismus; Eisenbahn; Fotografie; 1. Weltkrieg; Alltagsgeschichte; Galizien; Bürgertum; Mikrogeschichte; Language; cultural history; Visual Studies; Bildwissenschaft; Photography; tourism; Europäische Geschichte; European History; Nationalism; Südtirol; Tracht; Slowenien; Kärnten; Marburg; Linguistics; Middle Class; Bourgeoisie; Multilinguism; Habsburger Monarchie; Alltagskommunikation; South Tyrol; Microhistory; Habsburg Monarchy; Steiermark; Kurznachrichtenträger; Untersteiermark; Krain; Postcard; Everyday History; News Carrier; Everyday Communication; In Traditional Costume; Galicia; 1. World War; Postkarte; Mehrsprachigkeit; Habsburger Monarchie; Alltagsgeschichte; Kurznachrichtenträger; Alltagskommunikation; Fotografie; Untersteiermark; Mikrogeschichte; Eisenbahn; Tourismus; Marburg; Bürgertum; Slowenien; Tracht; Steiermark; Krain; Galizien; Kärnten; Nationalismus; Südtirol; 1. Weltkrieg; Kulturgeschichte; Sprache; Bild; Sprachwissenschaft; Bildwissenschaft; Europäische Geschichte; Geschichtswissenschaft; Postcard; Multilinguism; Habsburg Monarchy; Everyday History; News Carrier; Everyday Communication; Photography; Microhistory; Tourism; Bourgeoisie; Middle Class; In Traditional Costume; Galicia; Nationalism; South Tyrol; 1. World War; Cultural History; Language; Image; Linguistics; Visual Studies; European History; History;
    Umfang: 1 Online-Ressource (344 Seiten)
  16. Faktuales und fiktionales Erzählen II
    Geschichte - Medien - Praktiken
    Beteiligt: Breitenwischer, Dustin (HerausgeberIn); Häger, Hanna-Myriam (HerausgeberIn); Menninger, Julian (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Der Sammelband befasst sich mit historisch spezifischen Formen faktualen und fiktionalen Erzählens innerhalb der Literatur und diverser nicht-literarischer Medien. Die in ihm versammelten Beiträge gehen der Frage nach, wie und warum das jeweilige... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Sammelband befasst sich mit historisch spezifischen Formen faktualen und fiktionalen Erzählens innerhalb der Literatur und diverser nicht-literarischer Medien. Die in ihm versammelten Beiträge gehen der Frage nach, wie und warum das jeweilige Medium, der historische Kontext, gesellschaftlich-kulturelle Normen und ästhetische Konventionen bestimmte Faktualitäts- oder Fiktionalitätsansprüche innerhalb des Erzählten formulieren können (oder nicht). Genauer noch verdeutlichen sie, dass die Geltungsansprüche eines Textes gleichermaßen an den geschichtlichen Rahmen, das Erzählmedium und die sich in diesem ausdrückende Erzählpraxis gebunden sind. Die Diskussion, Analyse und Kontrastierung geschichtlicher Besonderheiten und eines erweiterten Medienarsenals ermöglicht es so, erzählspezifische Charakteristika faktualen und fiktionalen Erzählens in ihren vielgestaltigen Ausprägungen aufzudecken und zu beschreiben. Der disziplinären Vielfalt der Beitragenden entsprechend richtet sich der Band gleichermaßen an medienwissenschaftlich orientierte NarratologInnen und LiteraturwissenschaftlerInnen. This volume deals with historically specific forms of factual and fictional narration within literature and various non-literary media. The contributions address the question of how and why the respective medium, the historical context, socio-cultural norms, and aesthetic conventions can (or cannot) formulate certain claims to factuality or fictionality within a given narrative. More specifically, the collected essays clarify that the validity claims of a text are equally tied to its historical framework, its particular medium, and its respective narrative practice. The discussion, analysis, and comparison of historical peculiarities on the one hand and an extended media arsenal on the other thus enables the contributors to uncover and describe narrative-specific characteristics of factual and fictional narration in their diverse forms of expression. In line with the disciplinary diversity of its contributors, the volume is aimed both at media-scientifically oriented narratologists and literary scholars as well as social scientist and scholars in the humanities who are invested in the interdisciplinarity of narrative theory.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Breitenwischer, Dustin (HerausgeberIn); Häger, Hanna-Myriam (HerausgeberIn); Menninger, Julian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956505126
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4500
    Schriftenreihe: Array
    Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 8
    Schlagworte: Literatur; Fiktion; Diachron; Geschichte; Medien; Medienwissenschaft; media; history; media studies; Fiktionales Erzählen; Praktiken; fictional narration; practices
    Umfang: 1 Online-Ressource (286 Seiten)
  17. The soul/body problem in Plato and Aristotle
    Beteiligt: Zucca, Diego (HerausgeberIn); Medda, Roberto (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    This book concerns the soul/body problem in Plato and Aristotle. Established as well as early career scholars actually working on Plato and Aristotle explore - under different points of view as well as through original readings and interpretations -... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This book concerns the soul/body problem in Plato and Aristotle. Established as well as early career scholars actually working on Plato and Aristotle explore - under different points of view as well as through original readings and interpretations - the manifold dimensions involved in the conception of the soul/body relation articulated by the two greatest founders of Western Thought. The book starts with an exploration of the relation between cause and matter in Plato and Aristotle, then some papers on Plato’s theory of soul and body are presented, which involve new advancements in the research about Platonic epistemology, moral and political theory, metaphysics of mind, even about his religious and ‘theological’ view. Some papers on Aristotle’s model follow, which are focused on his so-called “hylomorphism” as an alternative view to Plato’s alleged “dualism”: the ontology of the soul/body relation in Aristotle is explored, as well as the implications of this theoretical framework for his theory of knowledge, his moral theory, his cognitive psychology. Finally, two papers critically assess the philosophical connections between Aristotle’s hylomorphism and its modern and contemporary Wirkungsgeschichte.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Zucca, Diego (HerausgeberIn); Medda, Roberto (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783896657510
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Körperschaften/Kongresse: The Soul/Body Problem: Ancient Models and Contemporary Debates (2017, Alghero)
    Schriftenreihe: Lecturae Platonis ; 11
    Schlagworte: Philosophie; Geschichte; Antike Philosophie; Metaphysik; Leib-Seele-Problem; Philosophie des Geistes; Aristoteles; Platon; Körper-Geist-Dualismus; Erkenntnis; Ontologie; Antike; Erkenntnistheorie; epistemology; knowledge; philosophy; ancient philosophy; antiquity; Aristotle; Plato; mind; history; ontology; Verstand; metaphysics
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 200 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr laut Frontpage Nomos 2019

  18. Englands Exodus
    Form und Funktion einer Vorstellung göttlicher Erwählung in Tudor-England
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Überzeugung, von Gott erwählt zu sein, prägte die englisch-britische Geschichte nachhaltig. Doch wann und wie kam es dazu, dass sich diese Vorstellung so eng mit der englischen Identität verband?Boris Queckbörner analysiert den... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Überzeugung, von Gott erwählt zu sein, prägte die englisch-britische Geschichte nachhaltig. Doch wann und wie kam es dazu, dass sich diese Vorstellung so eng mit der englischen Identität verband?Boris Queckbörner analysiert den ideengeschichtlichen Entwicklungsprozess der englischen Reformation zwischen den Herrschaftszeiten Heinrichs VIII. und Elisabeths I. Der alttestamentliche Exodus fungierte hierbei als Orientierungswissen und argumentativer Bezugspunkt, um reformatorisches Gedankengut zu vermitteln. Vor allem ermöglichte das biblische Narrativ es, bestehende Wissensbestände und alte Gewissheiten zu diskursivieren, neu zu ordnen und darüber letztlich Innovationen zu schaffen und zu legitimieren. Die gesellschaftliche Verfestigung des Glaubens an die göttliche Erwählung Englands muss dabei als ein wesentliches Resultat dieser kontinuierlichen Verargumentierung angesehen werden. From Henry the Eight's first reforms to the death of Elizabeth the First: England's Exodus reveals the developmental process of English Reformation in terms of the history of ideas.

     

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  19. Congoism
    Congo discourses in the United States from 1800 to the present
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    To justify the plundering of today's Democratic Republic of the Congo, U.S. intellectual elites have continuously produced dismissive Congo discourses. Tracing these discourses in great depth and breadth for the first time, Johnny Van Hove shows how... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    To justify the plundering of today's Democratic Republic of the Congo, U.S. intellectual elites have continuously produced dismissive Congo discourses. Tracing these discourses in great depth and breadth for the first time, Johnny Van Hove shows how U.S. intellectuals (and their influential European counterparts) have been using the Congo in similar fashions for their own goals. Analyzing intellectuals as diverse as W.E.B. Du Bois, Joseph Conrad, and David Van Reybrouck, the book offers a theorization of Central West Africa, a case study of normalized narratives on the "Other", and a stirring wake up call for all contemporary writers on international history and politics.

     

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  20. TangoMedia
    multimodality matters
    Beteiligt: Kailuweit, Rolf (HerausgeberIn); Tölke, Vanessa (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Tango entstand im späten 19. Jahrhundert als anfänglich vulgär konnotierte Musik- und Tanzform in den Metropolen des Río-de-la-Plata-Raumes (Argentinien/Uruguay). Durch seine früh einsetzende Mediatisierung (Tonträger, Radio, Film) konnte er sich in... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Tango entstand im späten 19. Jahrhundert als anfänglich vulgär konnotierte Musik- und Tanzform in den Metropolen des Río-de-la-Plata-Raumes (Argentinien/Uruguay). Durch seine früh einsetzende Mediatisierung (Tonträger, Radio, Film) konnte er sich in Europa etablieren, bevor er in den 1930er bis 1950er Jahren in seinem Ursprungsgebiet ein Massenpublikum fand. Durch das Revival in Europa in den 1980er Jahren wurde auch im Río-de-la-Plata-Raum die Tangobegeisterung neu entfacht. Tango erscheint als Medienprodukt, das über soziale Schichten sowie regionale und nationale Grenzen hinweg konsumiert werden kann. Nicht nur Tanz und Musik, sondern auch die Liedtexte, eine bestimmte Bildsprache sowie ein spezifischer Habitus machen Tango zu einem popkulturellen Phänomen, dessen historische, soziale und mediale Dimensionen in den 13 Beiträgen des vorliegenden Bandes untersucht werden. Initially conceived as a form of music and dance with vulgar connotations, tango emerged in the large cities located in the River Plate region in Argentina and Uruguay in the late 19th century. Brought to the public’s attention via early forms of the media (records, the radio and film), tango established itself in Europe before finding a mass audience in the region in which it originated from the 1930s to the 1950s. Tango’s revival in Europe in the 1980s also reignited its popularity in the River Plate region. Tango is a media product that pervades all social strata and transcends both regional and national borders. It’s not only the music and the dance itself that have turned tango into a pop-cultural phenomenon, but its music’s lyrics, the visual imagery it creates and its specific character. This book examines tango’s historical, social and media dimensions in 13 contributions.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Kailuweit, Rolf (HerausgeberIn); Tölke, Vanessa (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968216478
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IQ 71010
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Freiburger romanistische Arbeiten ; Band 17
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    Schlagworte: Radio; Uruguay; Geschlechterrollen; Mediatisierung; Argentinien; mediatisation; Populärkultur; Tangotanzen; Río-de-la-Plata; culture populaire; danse; popular culture; Mediatization; Tanz; dance; Film; film; media; history; Geschichte; Tango; Geschichte des Tango; tango; Medien; history of the tango
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten)
  21. Risikogesellschaften
    Literatur- und geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Contzen, Eva von (HerausgeberIn); Huff, Tobias (HerausgeberIn); Itzen, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürliche Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf... mehr

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    In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürliche Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf grundlegende Transformationsprozesse: Risikodiskurse wirken bei der Ausbildung staatlicher Institutionen, rechtlicher Verfahren und wissenschaftlicher Techniken mit und sind Gegenstand kultureller Selbstvergewisserung.In den Beiträgen dieses Bandes wird gezeigt: Die Analyse solcher Risikodiskurse mit literatur- und geschichtswissenschaftlichen Methoden verhilft dazu, jene Regeln aufzudecken, denen die Sichtbarmachung von Gefahren gehorcht, und sie legt offen, wer wann zu welchem Zweck Risikodebatten führt.

     

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  22. »Ich Tarzan.«
    Affenmenschen und Menschenaffen zwischen Science und Fiction
    Beteiligt: Mayer, Ruth (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im 19. Jahrhundert noch ein Skandalon, scheint die Vorstellung vom 'Affen in uns' heute eher faszinationsbesetzt. Die Soziobiologie und die Evolutionspsychologie reduzieren menschliches Verhalten auf ein genetisches Erbe aus der Evolution. Wohl keine... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Im 19. Jahrhundert noch ein Skandalon, scheint die Vorstellung vom 'Affen in uns' heute eher faszinationsbesetzt. Die Soziobiologie und die Evolutionspsychologie reduzieren menschliches Verhalten auf ein genetisches Erbe aus der Evolution. Wohl keine Ikone der Populärkultur kündigte diese Wendung so plakativ an wie Tarzan, der von Edgar Rice Burroughs 1912 erstmals in Szene gesetzte Affenmensch.Die interdisziplinären Beiträge in diesem Band orientieren sich an der seither in zahllosen Variationen repräsentierten Figur. Sie streben eine kritische Auseinandersetzung mit den Diskursen um und den Bildern von Menschenaffen und Affenmenschen an.

     

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  23. Ereignis
    Eine fundamentale Kategorie der Zeiterfahrung. Anspruch und Aporien
    Beteiligt: Müller-Schöll, Nikolaus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym... mehr

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    Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym der Aporien begriffen werden, denen das Nachdenken über die Zeit heute ausgesetzt ist. Zugleich stellt die Rede vom Ereignis heute eines der mächtigsten Ideologeme der Kultur- und Medienindustrie dar. Spätestens seit dem 11. September 2001 taucht der Begriff »Ereignis« häufig in der politischen Rhetorik auf. Grund genug also, zu fragen, was es mit dem »Ereignis« als Wort, Begriff, Kategorie, Anspruch und Versprechen auf sich hat. Der Band versammelt die Beiträge einer viel beachteten internationalen Konferenz des Graduiertenkollegs »Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung« an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main.

     

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  24. Memory Boxes
    An Experimental Approach to Cultural Transfer in History, 1500-2000
    Beteiligt: Aali, Heta (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    This volume discusses a practical approach to cultural transfer and exchange through the concept of »memory box«. Ideas of displacement, transfer, and cultural memory are explored through case studies from Scotland to Italy and Germany and from... mehr

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    This volume discusses a practical approach to cultural transfer and exchange through the concept of »memory box«. Ideas of displacement, transfer, and cultural memory are explored through case studies from Scotland to Italy and Germany and from Finland and France to the American colonies.The authors develop an understanding of memory boxes as cultural constructions that are involved in the process of making and disputing memory - but which, simultaneously, are important agents for cultural transfer over space and time. This book emphasises »memory box« as an idea that allows us to study the cultural processes of transfer in conjunction with cultural memory.

     

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    Hinweise zum Inhalt
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  25. Historische Kulturwissenschaften
    Positionen, Praktiken und Perspektiven
    Beteiligt: Kusber, Jan (HerausgeberIn); Hütig, Andreas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben... mehr

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    Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.

     

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