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  1. Literatur nach der Digitalisierung
  2. Digital Media and Textuality: From Creation to Archiving
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have... mehr

     

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have emerged? How do we rescue digital artifacts from obsolescence? And how can digital media be used or taught inside classrooms? These and other questions are addressed in this volume that assembles contributions by artists, writers, scholars and editors. They offer a multiperspectival view on the way digital media have changed our notion of textuality.

     

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  3. Rezensiv - Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum... mehr

     

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.

     

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  4. Digitale Autor:innenschaft: Praktiken und Politiken schriftstellerischer Selbstinszenierung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen... mehr

     

    Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-19-Pandemie einen Boom erlebten. Sie zeigen, wie analoge Medien und Praktiken der Autor:inneninszenierung im Digitalen aufgegriffen, modifiziert und mitunter durch neue Modelle öffentlicher Autor:innenschaft ersetzt werden. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessiert dabei insbesondere die politische Dimension schriftstellerischer Selbstinszenierung, die in digitalen Öffentlichkeiten virulent wird.

     

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  5. Schriftlichkeit: Aktivität, Agentialität und Aktanten der Schrift
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des... mehr

     

    Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.

     

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  6. Feeds, Tweets & Timelines - Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Vom "Echtzeitfeuilleton" über Memes bis zur "Instapoetry": Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die... mehr

     

    Vom "Echtzeitfeuilleton" über Memes bis zur "Instapoetry": Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.

     

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  7. 'Fake News' in Literatur und Medien: Fakten und Fiktionen im interdisziplinären Diskurs
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund... mehr

     

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund verschiedener Disziplinen der Humanities Formen und Folgen von Wissens- und Informationsvermittlung, Wahrheitsreduktion und Wirklichkeitsbeschneidung sowie Täuschung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie erschließen den Begriff aus einer interdisziplinären und diachronen Perspektive und eröffnen Einsichten in die verschiedenen Bedeutungsnuancen des Phänomens.

     

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  8. Constructions of media authorship
    investigating aesthetic practices from early modernity to the digital age
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    The author is dead, long live the author! This paradox has shaped discussions on authorship since at least the 1960s, when the dominant notion of the individual author-genius was first critically questioned. The ongoing discussion has mainly focused... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    The author is dead, long live the author! This paradox has shaped discussions on authorship since at least the 1960s, when the dominant notion of the individual author-genius was first critically questioned. The ongoing discussion has mainly focused on literature and the arts, but has ignored nearly any artistic practice beyond these two fields. "Constructions of Media Authorship" aims to fill this gap: the volume's interdisciplinary contributions reflect historical and current artistic practices within various media and attempt to grasp them from different perspectives.The first part sheds a new light on different artistic and design practices and questions the still dominant view on the individual identifiable author. The second part discusses creative practices in literature, emphasizing the interrelation of aesthetic discourses and media practices. The third part investigates authoring in audiovisual media, especially film and TV, while the final part turns to electronic and digital media and their collective creativity and hybrid mediality. The volume is also an attempt to develop new methodological approaches, focusing on the interplay between various human and non-human actors in different media constellations

     

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Heibach, Christiane (Hrsg.); Krewani, Angela (Hrsg.); Schütze, Irene (Hrsg.); Finger, Anke (Hrsg.); Richterich, Annika (Hrsg.); Stoltz, Barbara (Hrsg.); Petri, Grischka (Hrsg.); Huber, Hans Dieter (Hrsg.); Schwaab, Herbert (Hrsg.); Bruder, Johannes (Hrsg.); Roesler-Keilholz, Silke (Hrsg.); Cuntz-Leng, Vera (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783110679632; 9783110679694
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5910 ; AP 13500
    Körperschaften/Kongresse: Constructions of media authorship (Veranstaltung) (2016, Marburg)
    Schlagworte: Authorship; creative/artistic practices; digital media; LITERARY CRITICISM / General; Neue Medien; Autorschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 268 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    The articles in this book are based on a conference of the same title that took place at the Philipps-University of Marburg in Germany in May 2016

  9. Prose poetry
    an introduction
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Princeton University Press, Princeton ; Oxford

    An engaging and authoritative introduction to an increasingly important and popular literary genreProse Poetry is the first book of its kind—an engaging and authoritative introduction to the history, development, and features of English-language... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    An engaging and authoritative introduction to an increasingly important and popular literary genreProse Poetry is the first book of its kind—an engaging and authoritative introduction to the history, development, and features of English-language prose poetry, an increasingly important and popular literary form that is still too little understood and appreciated. Poets and scholars Paul Hetherington and Cassandra Atherton introduce prose poetry’s key characteristics, chart its evolution from the nineteenth century to the present, and discuss many historical and contemporary prose poems that both demonstrate their great diversity around the Anglophone world and show why they represent some of today’s most inventive writing.A prose poem looks like prose but reads like poetry: it lacks the line breaks of other poetic forms but employs poetic techniques, such as internal rhyme, repetition, and compression. Prose Poetry explains how this form opens new spaces for writers to create riveting works that reshape the resources of prose while redefining the poetic. Discussing prose poetry’ s precursors, including William Wordsworth and Walt Whitman, and prose poets such as Charles Simic, Russell Edson, Lydia Davis, and Claudia Rankine, the book pays equal attention to male and female prose poets, documenting women’s essential but frequently unacknowledged contributions to the genre.Revealing how prose poetry tests boundaries and challenges conventions to open up new imaginative vistas, this is an essential book for all readers, students, teachers, and writers of prose poetry

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  10. Constructions of media authorship
    investigating aesthetic practices from early modernity to the digital age
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    The author is dead, long live the author! This paradox has shaped discussions on authorship since at least the 1960s, when the dominant notion of the individual author-genius was first critically questioned. The ongoing discussion has mainly focused... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte

     

    The author is dead, long live the author! This paradox has shaped discussions on authorship since at least the 1960s, when the dominant notion of the individual author-genius was first critically questioned. The ongoing discussion has mainly focused on literature and the arts, but has ignored nearly any artistic practice beyond these two fields. "Constructions of Media Authorship" aims to fill this gap: the volume's interdisciplinary contributions reflect historical and current artistic practices within various media and attempt to grasp them from different perspectives.The first part sheds a new light on different artistic and design practices and questions the still dominant view on the individual identifiable author. The second part discusses creative practices in literature, emphasizing the interrelation of aesthetic discourses and media practices. The third part investigates authoring in audiovisual media, especially film and TV, while the final part turns to electronic and digital media and their collective creativity and hybrid mediality. The volume is also an attempt to develop new methodological approaches, focusing on the interplay between various human and non-human actors in different media constellations

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heibach, Christiane (Hrsg.); Krewani, Angela (Hrsg.); Schütze, Irene (Hrsg.); Finger, Anke (Hrsg.); Richterich, Annika (Hrsg.); Stoltz, Barbara (Hrsg.); Petri, Grischka (Hrsg.); Huber, Hans Dieter (Hrsg.); Schwaab, Herbert (Hrsg.); Bruder, Johannes (Hrsg.); Roesler-Keilholz, Silke (Hrsg.); Cuntz-Leng, Vera (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783110679632; 9783110679694
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5910 ; AP 13500
    Körperschaften/Kongresse: Constructions of media authorship (Veranstaltung) (2016, Marburg)
    Schlagworte: Authorship; creative/artistic practices; digital media; LITERARY CRITICISM / General; Autorschaft; Neue Medien
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 268 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    The articles in this book are based on a conference of the same title that took place at the Philipps-University of Marburg in Germany in May 2016

  11. Prose poetry
    an introduction
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Princeton University Press, Princeton ; Oxford

    An engaging and authoritative introduction to an increasingly important and popular literary genreProse Poetry is the first book of its kind—an engaging and authoritative introduction to the history, development, and features of English-language... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    An engaging and authoritative introduction to an increasingly important and popular literary genreProse Poetry is the first book of its kind—an engaging and authoritative introduction to the history, development, and features of English-language prose poetry, an increasingly important and popular literary form that is still too little understood and appreciated. Poets and scholars Paul Hetherington and Cassandra Atherton introduce prose poetry’s key characteristics, chart its evolution from the nineteenth century to the present, and discuss many historical and contemporary prose poems that both demonstrate their great diversity around the Anglophone world and show why they represent some of today’s most inventive writing.A prose poem looks like prose but reads like poetry: it lacks the line breaks of other poetic forms but employs poetic techniques, such as internal rhyme, repetition, and compression. Prose Poetry explains how this form opens new spaces for writers to create riveting works that reshape the resources of prose while redefining the poetic. Discussing prose poetry’ s precursors, including William Wordsworth and Walt Whitman, and prose poets such as Charles Simic, Russell Edson, Lydia Davis, and Claudia Rankine, the book pays equal attention to male and female prose poets, documenting women’s essential but frequently unacknowledged contributions to the genre.Revealing how prose poetry tests boundaries and challenges conventions to open up new imaginative vistas, this is an essential book for all readers, students, teachers, and writers of prose poetry

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  12. Subjectivity and ostrannenie – Key debates in European film studies
    Autor*in: Bianchi, Pietro
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Amsterdam University Press ; Amsterdam

    Amsterdam University Press recently launched a book series titled The Key Debates: Mutations and Appropriations in European Film Studies. Directed by Ian Christie, Dominique Chateau, and Annie van den Oever, the series aims at focusing on the central... mehr

     

    Amsterdam University Press recently launched a book series titled The Key Debates: Mutations and Appropriations in European Film Studies. Directed by Ian Christie, Dominique Chateau, and Annie van den Oever, the series aims at focusing on the central issues animating the current theoretical debate within film studies (but with a special emphasis on its relation with digital media in general).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Bianchi, Pietro (2013): Subjectivity and ostrannenie – Key debates in European film studies. In: NECSUS. European Journal of Media Studies 2 (1), 255–261. DOI: https://doi.org/10.5117/NECSUS2013.1.BIAN.
    DDC Klassifikation: Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809)
    Schlagworte: Europa; Rezension; Digitalisierung; Film; Digitaler Film; Europe; book review; digital media; digital cinema
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 ; openAccess

  13. Ernst Jandl Online: Lebenswerk und Leben eines Werkes im digitalen Raum
    Erschienen: 2019
    Verlag:  DEU

    "Dieser Beitrag hat die Plattform Ernst Jandl Online zum Thema. Nach einer Einführung zum österreichischen Schriftsteller Ernst Jandl (1925-2000) und zu bisherigen Ansätzen, sein Leben in verschiedenen Formaten zu präsentieren, wird das Konzept der... mehr

     

    "Dieser Beitrag hat die Plattform Ernst Jandl Online zum Thema. Nach einer Einführung zum österreichischen Schriftsteller Ernst Jandl (1925-2000) und zu bisherigen Ansätzen, sein Leben in verschiedenen Formaten zu präsentieren, wird das Konzept der Plattform dargestellt. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildet dabei die Frage nach dem Verhältnis von verschiedenartigen Egodokumenten zueinander. Ausgehend davon wird das biographietheoretische Konzept der Website skizziert, die sich einerseits auf das Modell der Anti-Biographie (Nye), andererseits auf die historischen Formen der Biobibliographik stützt. Unter Miteinbeziehung der Akteur-Netzwerk-Theorie und Pierre Bourdieus Biographieverständnis werden die konventionellen Ansätze biographischer Narration (Werk- und Leistungsschau, vom Geniegedanken ausgehende Meistererzählung und Entwicklungsgeschichte) hinterfragt und der Versuch beschrieben, sie mit dem datenbasierten Zugang der Plattform zu durchbrechen: Die Zersplitterung des Subjekts im digitalen Raum wird fruchtbar gemacht, indem die 'Biographeme' (Barthes) identifiziert, sichtbar gemacht und neu zusammengefügt werden. Das individuelle Zusammensetzen der Lebenspixel ist dabei Aufgabe der Benutzenden, wodurch der spotlight approach auf Biographierte und Biographierende gleichermaßen gebrochen wird." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 28 ; 1-2 ; 251-265
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Publizistische Medien; Journalismus,Verlagswesen; Literature; rhetoric and criticism; News media; journalism; publishing; Interactive; electronic Media; Science of Literature; Linguistics; Sprachwissenschaft; Linguistik; interaktive; elektronische Medien; Digitale Medien; Website; Biographie; Internet; Schriftsteller; Österreich; writer; Austria; biography; digital media
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  14. From Frequency to Sequence: How Quantitative Methods Can Inform Qualitative Analysis of Digital Media Discourse
    Erschienen: 2017
    Verlag:  DEU

    This paper aims at showing how quantitative corpus linguistic analysis can inform qualitative analysis of digital media discourse with respect to the mediality of language in use. Using the example of protest discourse in Twitter, in the field of... mehr

     

    This paper aims at showing how quantitative corpus linguistic analysis can inform qualitative analysis of digital media discourse with respect to the mediality of language in use. Using the example of protest discourse in Twitter, in the field of anti-Islamic ‘Pegida’ demonstrations, a three-step method of collecting, reducing and interpreting salient data is proposed. Each step is aligned with opera-tive medial features of the microblog: hashtags, retweets and @-interactions. The exemplary analysis reveals the importance of discussions of attendance numbers in protest discourse and the asymmetry between administrative (i.e. the police) and non-administrative discourse agents. Furthermore, it exemplifies how frequency analysis and sequence analysis can be combined for research in media linguistics.

     

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  15. Digital lesen: Wandel und Kontinuität einer literarischen Praktik
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre... mehr

     

    Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Medienkompetenz erfordert daher eine systematische historische und wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens. Aus der Synthese von Leseakttheorie, Materialitäts- und Medienforschung sowie Praxistheorie entwickelt Franziska Wilke eine Lesetypologie, die das Lesen digitaler Literatur veranschaulicht. Ihre gewonnenen Erkenntnisse nützen nicht nur Lesenden, sondern auch jenen, die es werden möchten.

     

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  16. Ethos des literarischen Schreibens: Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter
    Autor*in: Hase, Jan
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten... mehr

     

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

     

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  17. Erzählen im Imperativ: Zur strukturellen Agonalität von Rollenspielen und mittelhochdeutschen Epen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik... mehr

     

    Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.

     

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