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  1. Diels (H.) Griechische Philosophie. Vorlesungsmitschrift aus dem Wintersemester 1897/98. Edited by Johannes Saltzwedel. Pp. xxii + 99, ills. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2010. Paper, €24. ISBN: 978-3-515-09609-6.
    Autor*in: Heit, Helmut
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Archäologie; Lateinische Literatur; philosophy; classics; literature and literary theory; istory
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; Terms of Germany Copyright Law

  2. Fides in Flavian Literature
    Beteiligt: Augoustakis, Antony (Hrsg.); Buckley, Emma (Hrsg.); Stocks, Claire (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  University of Toronto Press, Toronto

    Fides in Flavian Literature explores the ideology of "good faith" (fides) during the time of the emperors Vespasian, Titus, and Domitian (69–96 CE), the new imperial dynasty that gained power in the wake of the civil wars of the period. The... mehr

    Zugang:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Fides in Flavian Literature explores the ideology of "good faith" (fides) during the time of the emperors Vespasian, Titus, and Domitian (69–96 CE), the new imperial dynasty that gained power in the wake of the civil wars of the period. The contributors to this volume consider the significance and semantic range of this Roman value in works that deal in myth, contemporary poetry, and history in both prose and verse. Though it does not claim to offer the comprehensive "last word" on fides in Flavian Rome, the book aims to show that fides in this period was subjected to a particularly striking and special brand of contestation and reconceptualization, used to interrogate the broad cultural changes and anxieties of the Flavian period as well as connect to a republican and imperial past. The editors argue that fides was both a vehicle for reconciliation and a means to test the nature of "good faith" in the wake of a devastating and divisive period in Roman history

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Augoustakis, Antony (Hrsg.); Buckley, Emma (Hrsg.); Stocks, Claire (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781487532253
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Phoenix Supplementary Volumes ; 56
    Schlagworte: Domitian; Fides; Flavian; Latin; Roman literature; Rome; Titus; Vespasian; classical literature; classics; epic; literature; prose; verse; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Faith in literature; Fides (The Latin word); Latin literature; Trust in literature; Vertrauen <Motiv>; Vertrauen; Latein; Literatur
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Sep 2019)

  3. Welt in Weimar
    Goethes "Römische Elegien" und die augusteische Dichtung
    Autor*in: Gehlen, Jakob
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es selbstbewusst, spielerisch und souverän den grenzenlosen Text-Fundus Rom für sich ein. Diese captio ist in ihrer Imperialität römisch: Sie greift gezielt Fremdes als Eigenes auf und ist zugleich unendlich integrativ. Die Römischen Elegien sind kein Beispiel für die Monumentalisierung der Antike, sondern für lebendige Metamorphose. Im erneuernden Verfügen über antike und moderne Textschichten, in der renovatio Roms, liegt dabei auch ein Gründungsmoment der weltweiten Autorität Goethes.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765807
    Weitere Identifier:
    9783846765807
    RVK Klassifikation: GK 4480
    Schriftenreihe: Periplous. Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Antike; captio; classics; cycle of poems; Gedichtzyklus; Imperialität; imperiality; Ovid; Rom; Rome; Transformation; translatio imperii; Weimar Classicism; Weimarer Klassik; Weltliteratur; world literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 320 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2019

  4. Gesammelte Schriften
    Band 3: Goethe-Studien
    Autor*in: Birus, Hendrik
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Band 3 und damit der abschließende Band der Gesammelten Schriften von Hendrik Birus mit seinen wichtigen Goethe-Studien. Die »Gesammelten Schriften« des Münchener Literaturwissenschaftlers Hendrik Birus versammeln in drei Bänden die weltweit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Band 3 und damit der abschließende Band der Gesammelten Schriften von Hendrik Birus mit seinen wichtigen Goethe-Studien. Die »Gesammelten Schriften« des Münchener Literaturwissenschaftlers Hendrik Birus versammeln in drei Bänden die weltweit verstreuten Vorträge und Abhandlungen aus den vergangenen fünfzig Jahren und ziehen eine Summe seines wissenschaftlichen Schaffens. Während Band 1 seine Untersuchungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft im Spannungsfeld von Philologie und Philosophie enthält und sich Band 2 vor allem mit der deutschen Literatur von Lessing bis Celan aus komparatistischer Sicht, aber auch mit Proust und Joyce beschäftigt, wird Goethes Alterswerk, vor allem der »West-östliche Divan«, im Zentrum des abschließenden dritten Bandes stehen. Aus dem Inhalt von Band 3: * Zum Verhältnis von Gegenwart, Geschichte und Ewigkeit beim späten Goethe * Der Entzug des Hier und Jetzt: Goethes »Ueber Kunst und Alterthum« an der Schwelle zum Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit des Kunstwerks * William! Stern der schönsten Höhe …: Goethes Shakespeare * Goethe als erster deutscher Großstadtlyriker * Goethes »Italienische Reise« als Einspruch gegen die Romantik * Bedeutende Situationen, in einer künstlichen Folge: Über Goethes musikalische Dramen, mit Seitenblicken auf Mozart und Ausblicken auf Hofmannsthal und Strauss * Auf dem Wege zur Weltliteratur und Littérature comparée: Goethes »West-östlicher Divan« Mit einem Gesamt-Personenregister zur Erschließung aller drei Bände.

     

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  5. Zweite Gegenwart
    Poetologische Lektüren zu Goethes »Dichtung und Wahrheit«
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Wilhelm Voßkamp analysiert eingehend die literarischen Strategien des »Erfinders« der modernen Autobiographie, Dichtung und Wahrheit miteinander zu verbinden. »Dichtung und Wahrheit« entsteht in einer historischen Umbruchssituation um 1800, in der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Wilhelm Voßkamp analysiert eingehend die literarischen Strategien des »Erfinders« der modernen Autobiographie, Dichtung und Wahrheit miteinander zu verbinden. »Dichtung und Wahrheit« entsteht in einer historischen Umbruchssituation um 1800, in der sich sowohl die literarischen Kommunikationsverhältnisse als auch die Rolle der Bilder im kulturellen Haushalt der Gesellschaft grundsätzlich ändern. Hinzu kommt Goethes persönliche Krise nach dem Tod Schillers, dem Tod der Herzogin Anna Amalia und dem Tod seiner Mutter. »Dichtung und Wahrheit« verdeutlicht bereits im Titel die Doppelheit von künstlerisch-fiktiver und autobiografisch-authentischer Struktur. In einer Vielfalt intertextuell verknüpfter Erzählvarianten und Diskursformen werden einzelne Ordnungsmodelle erprobt und zur Diskussion gestellt. Es dominiert eine selbstreflexive Beobachter-Perspektive und die Frage nach dem erzählerischen Wie. Dafür bedarf es einer spezifischen narrativen Form. Goethe wählt die des Ich-Romans mit wiederholten Versuchen der »Flucht hinter ein Bild«. Die Beziehung von Text und Bild ist deshalb konstitutiv. In den poetologischen Lektüren geht es daher um literarische Verfahren, um Möglichkeiten einer Poetik der Autobiografie, die sowohl der Selbstaufklärung wie der Selbstverrätselung dienen.

     

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  6. Fides in Flavian Literature
    Beteiligt: Augoustakis, Antony (Hrsg.); Buckley, Emma (Hrsg.); Stocks, Claire (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  University of Toronto Press, Toronto

    Fides in Flavian Literature explores the ideology of "good faith" (fides) during the time of the emperors Vespasian, Titus, and Domitian (69–96 CE), the new imperial dynasty that gained power in the wake of the civil wars of the period. The... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Fides in Flavian Literature explores the ideology of "good faith" (fides) during the time of the emperors Vespasian, Titus, and Domitian (69–96 CE), the new imperial dynasty that gained power in the wake of the civil wars of the period. The contributors to this volume consider the significance and semantic range of this Roman value in works that deal in myth, contemporary poetry, and history in both prose and verse. Though it does not claim to offer the comprehensive "last word" on fides in Flavian Rome, the book aims to show that fides in this period was subjected to a particularly striking and special brand of contestation and reconceptualization, used to interrogate the broad cultural changes and anxieties of the Flavian period as well as connect to a republican and imperial past. The editors argue that fides was both a vehicle for reconciliation and a means to test the nature of "good faith" in the wake of a devastating and divisive period in Roman history

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Augoustakis, Antony (Hrsg.); Buckley, Emma (Hrsg.); Stocks, Claire (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781487532253
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Phoenix Supplementary Volumes ; 56
    Schlagworte: Domitian; Fides; Flavian; Latin; Roman literature; Rome; Titus; Vespasian; classical literature; classics; epic; literature; prose; verse; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Faith in literature; Fides (The Latin word); Latin literature; Trust in literature; Vertrauen <Motiv>; Vertrauen; Latein; Literatur
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Sep 2019)

  7. Welt in Weimar
    Goethes Römische Elegien und die augusteische Dichtung
    Autor*in: Gehlen, Jakob
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es selbstbewusst, spielerisch und souverän den grenzenlosen Text-Fundus Rom für sich ein. Diese captio ist in ihrer Imperialität römisch: Sie greift gezielt Fremdes als Eigenes auf und ist zugleich unendlich integrativ. Die Römischen Elegien sind kein Beispiel für die Monumentalisierung der Antike, sondern für lebendige Metamorphose. Im erneuernden Verfügen über antike und moderne Textschichten, in der renovatio Roms, liegt dabei auch ein Gründungsmoment der weltweiten Autorität Goethes

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765807
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Antike; captio; classics; cycle of poems; Gedichtzyklus; Imperialität; imperiality; Ovid; Rom; Rome; Transformation; Weimar Classicism; Weimarer Klassik; Weltliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (337 Seiten), 3 b&w ills
    Bemerkung(en):

    [2020]

  8. Gesammelte Schriften
    Band 3: Goethe-Studien
    Autor*in: Birus, Hendrik
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Band 3 und damit der abschließende Band der Gesammelten Schriften von Hendrik Birus mit seinen wichtigen Goethe-Studien. Die »Gesammelten Schriften« des Münchener Literaturwissenschaftlers Hendrik Birus versammeln in drei Bänden die weltweit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Band 3 und damit der abschließende Band der Gesammelten Schriften von Hendrik Birus mit seinen wichtigen Goethe-Studien. Die »Gesammelten Schriften« des Münchener Literaturwissenschaftlers Hendrik Birus versammeln in drei Bänden die weltweit verstreuten Vorträge und Abhandlungen aus den vergangenen fünfzig Jahren und ziehen eine Summe seines wissenschaftlichen Schaffens. Während Band 1 seine Untersuchungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft im Spannungsfeld von Philologie und Philosophie enthält und sich Band 2 vor allem mit der deutschen Literatur von Lessing bis Celan aus komparatistischer Sicht, aber auch mit Proust und Joyce beschäftigt, wird Goethes Alterswerk, vor allem der »West-östliche Divan«, im Zentrum des abschließenden dritten Bandes stehen. Aus dem Inhalt von Band 3: * Zum Verhältnis von Gegenwart, Geschichte und Ewigkeit beim späten Goethe * Der Entzug des Hier und Jetzt: Goethes »Ueber Kunst und Alterthum« an der Schwelle zum Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit des Kunstwerks * William! Stern der schönsten Höhe …: Goethes Shakespeare * Goethe als erster deutscher Großstadtlyriker * Goethes »Italienische Reise« als Einspruch gegen die Romantik * Bedeutende Situationen, in einer künstlichen Folge: Über Goethes musikalische Dramen, mit Seitenblicken auf Mozart und Ausblicken auf Hofmannsthal und Strauss * Auf dem Wege zur Weltliteratur und Littérature comparée: Goethes »West-östlicher Divan« Mit einem Gesamt-Personenregister zur Erschließung aller drei Bände.

     

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  9. Welt in Weimar
    Goethes "Römische Elegien" und die augusteische Dichtung
    Autor*in: Gehlen, Jakob
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es selbstbewusst, spielerisch und souverän den grenzenlosen Text-Fundus Rom für sich ein. Diese captio ist in ihrer Imperialität römisch: Sie greift gezielt Fremdes als Eigenes auf und ist zugleich unendlich integrativ. Die Römischen Elegien sind kein Beispiel für die Monumentalisierung der Antike, sondern für lebendige Metamorphose. Im erneuernden Verfügen über antike und moderne Textschichten, in der renovatio Roms, liegt dabei auch ein Gründungsmoment der weltweiten Autorität Goethes.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765807
    Weitere Identifier:
    9783846765807
    RVK Klassifikation: GK 4480
    Schriftenreihe: Periplous. Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Antike; captio; classics; cycle of poems; Gedichtzyklus; Imperialität; imperiality; Ovid; Rom; Rome; Transformation; translatio imperii; Weimar Classicism; Weimarer Klassik; Weltliteratur; world literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 320 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2019

  10. Zweite Gegenwart
    Poetologische Lektüren zu Goethes »Dichtung und Wahrheit«
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Wilhelm Voßkamp analysiert eingehend die literarischen Strategien des »Erfinders« der modernen Autobiographie, Dichtung und Wahrheit miteinander zu verbinden. »Dichtung und Wahrheit« entsteht in einer historischen Umbruchssituation um 1800, in der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wilhelm Voßkamp analysiert eingehend die literarischen Strategien des »Erfinders« der modernen Autobiographie, Dichtung und Wahrheit miteinander zu verbinden. »Dichtung und Wahrheit« entsteht in einer historischen Umbruchssituation um 1800, in der sich sowohl die literarischen Kommunikationsverhältnisse als auch die Rolle der Bilder im kulturellen Haushalt der Gesellschaft grundsätzlich ändern. Hinzu kommt Goethes persönliche Krise nach dem Tod Schillers, dem Tod der Herzogin Anna Amalia und dem Tod seiner Mutter. »Dichtung und Wahrheit« verdeutlicht bereits im Titel die Doppelheit von künstlerisch-fiktiver und autobiografisch-authentischer Struktur. In einer Vielfalt intertextuell verknüpfter Erzählvarianten und Diskursformen werden einzelne Ordnungsmodelle erprobt und zur Diskussion gestellt. Es dominiert eine selbstreflexive Beobachter-Perspektive und die Frage nach dem erzählerischen Wie. Dafür bedarf es einer spezifischen narrativen Form. Goethe wählt die des Ich-Romans mit wiederholten Versuchen der »Flucht hinter ein Bild«. Die Beziehung von Text und Bild ist deshalb konstitutiv. In den poetologischen Lektüren geht es daher um literarische Verfahren, um Möglichkeiten einer Poetik der Autobiografie, die sowohl der Selbstaufklärung wie der Selbstverrätselung dienen.

     

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  11. Welt in Weimar
    Goethes Römische Elegien und die augusteische Dichtung
    Autor*in: Gehlen, Jakob
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Jakob Gehlen untersucht Goethes nachitalienisches Schreibprojekt, das sich erstmals explizit in eine Gattungstradition stellt. Es ist dabei nicht mehr auf Übertragung (translatio) oder wetteifernde Nachahmung (aemulatio) angelegt, vielmehr nimmt es selbstbewusst, spielerisch und souverän den grenzenlosen Text-Fundus Rom für sich ein. Diese captio ist in ihrer Imperialität römisch: Sie greift gezielt Fremdes als Eigenes auf und ist zugleich unendlich integrativ. Die Römischen Elegien sind kein Beispiel für die Monumentalisierung der Antike, sondern für lebendige Metamorphose. Im erneuernden Verfügen über antike und moderne Textschichten, in der renovatio Roms, liegt dabei auch ein Gründungsmoment der weltweiten Autorität Goethes

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765807
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Antike; captio; classics; cycle of poems; Gedichtzyklus; Imperialität; imperiality; Ovid; Rom; Rome; Transformation; Weimar Classicism; Weimarer Klassik; Weltliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (337 Seiten), 3 b&w ills
    Bemerkung(en):

    [2020]

  12. Zwischen Klassiker und Bestseller : erfolgreiche Kinder- und Jugendliteratur in evolutionspsychologischer Perspektive ; Between classic and bestseller : Successful children’s and young adult literature in evolutionary psychological perspective
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Zentrale These der Arbeit ist, dass Klassiker und Bestseller der Kinder- und Jugendliteratur im Wesentlichen ihren Erfolg generieren, weil sie auf der Symbolebene Inhalte verarbeiten, die sich auf evolutionspsychologische Prinzipien rekurrieren... mehr

     

    Zentrale These der Arbeit ist, dass Klassiker und Bestseller der Kinder- und Jugendliteratur im Wesentlichen ihren Erfolg generieren, weil sie auf der Symbolebene Inhalte verarbeiten, die sich auf evolutionspsychologische Prinzipien rekurrieren lassen. Ihre Langlebigkeit und ihren zum Teil hohen universellen Verbreitungsgrad verdanken sie daher – bewusst oder unwissentlich herbeigeführt – entscheidend der Nutzung von evolutionär verankerten Topoi nicht nur in ihrer zentralen „Histoire“ (Story/Plot), sondern auch in ihren detaillierten Handlungen und Geschehnissen, in ihrer Figurenkonstellation und -zeichnung und in ihren Räumen. Da die Arbeit zwei methodologische Untersuchungsansätze zusammenbringt, den literaturwissenschaftlich-hermeneutischen mit dem evolutionspsychologischen, bestand die Notwendigkeit, sich vor dem textanalytischen Teil dem Gegenstand zu nähern. Im Einzelnen wird zu Beginn Fragen über literarischen Erfolg nachgegangen, wie Bestseller und Klassiker nach dem heutigen Forschungsstand zu definieren sind, und welche Rolle das Handlungssystem für den literarischen Erfolg eines Textes spielt. Dabei werden die zentralen konstituierenden Faktoren zwischen Theorie und Praxis aufgezeigt und erläutert. Es konnte u.a. auf bisher unveröffentlichte Marktdaten zurückgegriffen werden, die z.T. fest etablierte Vorstellungen der Literaturwissenschaft in Frage stellen. Am Ende dieses ersten Abschnitts steht dann die Auswahl und Begründung der analysierten Primärliteratur. Das sich anschließende Kapitel über die evolutionäre Psychologie führt komprimiert in die Eckpfeiler dieses Ansatzes ein: Replikation als treibende evolutive Kraft, Entwicklung des Homo sapiens und seine neurologische Ausstattung, natürliche Selektion, Spezialisierung und Geschlechterunterschiede, sexuelle Selektion und Partnerstrategien, elterliche Fürsorge und Familienselektion und soziale Gemeinschaften mit den Unterbereichen Sprache, reziproker Altruismus sowie Gewalt und Aggression. Das vierte Kapitel „Kunst, Literatur und Evolution“ ...

     

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