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  1. Reading Arab women's autobiographies
    Shahrazad tells her story
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Univ. of Texas Press, Austin, Tex.

    Political theory : colonial discourse, feminist theory, and Arab feminism -- Why colonial discourse? -- Feminism, nationalism, and colonialism in the Arab world -- Huda Shaarawi's Harem years : the memoirs of an Egyptian feminist -- Narrative theory... mehr

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    Political theory : colonial discourse, feminist theory, and Arab feminism -- Why colonial discourse? -- Feminism, nationalism, and colonialism in the Arab world -- Huda Shaarawi's Harem years : the memoirs of an Egyptian feminist -- Narrative theory : autobiography -- Autobiography and sexual difference -- Arab autobiography : a historical survey -- Analysis of texts -- Anthologies -- Fadwa Tuqan's Mountainous journey, difficult journey -- Nawal el-Saadawi -- The literary and the political

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0292705441; 029270545X
    RVK Klassifikation: EN 2660 ; EN 2934
    Schlagworte: Arabisch; Frauenliteratur; Frau; Feministin; Weibliches Schreiben
    Umfang: XV, 236 S
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 211 - 223

  2. Meine Freundin Annabel Lee
    Roman
    Autor*in: MacLane, Mary
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Zwei Frauen erzählen einander alles, was sie bewegt: Sie sprechen über Freundschaft und Liebe, über die Schönheit des Alltäglichen, die Einsamkeit und die Anonymität der Großstadt. Doch wer ist Annabel Lee, die Freundin der Ich-Erzählerin,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Zwei Frauen erzählen einander alles, was sie bewegt: Sie sprechen über Freundschaft und Liebe, über die Schönheit des Alltäglichen, die Einsamkeit und die Anonymität der Großstadt. Doch wer ist Annabel Lee, die Freundin der Ich-Erzählerin, eigentlich? Ist es ihre Geliebte? Oder doch nur eine japanische Porzellanfigur, benannt nach der Heldin des schwermütigen Gedichts von Edgar Allan Poe? Oder handelt es sich am Ende um ein Selbstgespräch? Mary MacLanes Roman lässt all das elegant in der Schwebe. Das literarische Können der Autorin, die 1902 mit ihrem ungestümen Debüt "Ich erwarte die Ankunft des Teufels" für Furore sorgte, zeigt sich hier von einer zarten und melancholischen Tonart. Nachdem MacLanes Werk zwischenzeitlich völlig in Vergessenheit geraten war, wird es seit einigen Jahren wiederentdeckt und in immer mehr Sprachen übersetzt. Die deutsche Erstübersetzung ihres Debüts von Ann Cotten stand 2020 auf Platz 1 der SWR-Bestenliste, der Süddeutschen Zeitung galt sie als "die literarische Wiederentdeckung der Saison", und die NZZ urteilte: "Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk."

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bonné, Mirko (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159618456
    Weitere Identifier:
    9783159618456
    Auflage/Ausgabe: 1. Deutsche Erstausgabe
    Schlagworte: Bekenntnisliteratur; Ich erwarte die Ankunft des Teufels; Autobiografisches Schreiben; Literatur von Frauen; Amerikanische Literatur; Mirko Bonné Maclane; I await the devil's coming; Frauenliteratur; Weibliches Schreiben; The Story of Mary MacLane; Men who have made love to me; Maclane Literatur; Maclane Buch
    Umfang: 1 Online-Ressource (153 S.)
  3. Ein Zimmer für sich allein
    Reclam Taschenbuch
    Autor*in: Woolf, Virginia
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Warum werden eigentlich so übermäßig viele Bücher von Männern geschrieben? Geistige Freiheit hängt von materiellen Dingen ab, betont Virginia Woolf in ihrer großen Streitschrift, einem Schlüsselwerk des Feminismus. Und die hatten Frauen über... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Warum werden eigentlich so übermäßig viele Bücher von Männern geschrieben? Geistige Freiheit hängt von materiellen Dingen ab, betont Virginia Woolf in ihrer großen Streitschrift, einem Schlüsselwerk des Feminismus. Und die hatten Frauen über Jahrhunderte nicht. Jede Frau sollte "fünfhundert Pfund im Jahr und ein eigenes Zimmer" haben. Das ist Unabhängigkeit. Axel Monte hat den brillanten Essay übersetzt, mit den nötigen Erläuterungen versehen und ein Nachwort beigegeben, das die Lebensumstände Virginia Woolfs beleuchtet und mit Missverständnissen aufräumt. – Mit einer kompakten Biographie der Autorin.

     

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  4. Gabriel
    Ein Dialogroman
    Autor*in: Sand, George
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    »Die Frau! Die Frau, ich weiß nicht, weshalb Sie mir immer von der Frau anfangen. Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, dass meine Seele ein Geschlecht hat, wie Sie es mir so oft beweisen wollen.« George Sand lebte mit Verve gegen die Konventionen... mehr

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    »Die Frau! Die Frau, ich weiß nicht, weshalb Sie mir immer von der Frau anfangen. Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, dass meine Seele ein Geschlecht hat, wie Sie es mir so oft beweisen wollen.« George Sand lebte mit Verve gegen die Konventionen ihrer Zeit an: Sie trug oft Männerkleidung, ließ sich früh scheiden und hatte Liebesbeziehungen mit Männern und Frauen. In keinem ihrer Werke hat sie sich mit Geschlechterrollen und -normen so persönlich und unkonventionell auseinandergesetzt wie in Gabriel. Sie nannte den Text einen »Dialogroman« oder auch eine »Phantasie«: Gabriel, Enkel und Alleinerbe des Fürsten von Bramante, erfährt erst als Jugendlicher, dass er eine Frau ist – der Fürst hat ihn fernab von der Welt mit nur zwei ins Geheimnis eingeweihten Bediensteten als Jungen aufwachsen lassen, damit Titel und Vermögen nicht Gabriels Cousin Astolphe zufallen. Als Gabriel sich gegen seinen Großvater auflehnt und Kontakt zu Astolphe sucht, bahnt sich eine Katastrophe an. Die Herausforderungen, vor denen Gabriel steht, sind bis heute existenziell: Wie lassen sich Liebe und Emanzipation miteinander vereinbaren? Schließen Freiheit und Treue einander aus? Eine Lektüre von aktueller wie zeitloser Relevanz, die derzeit in Frankreich und Deutschland wiederentdeckt wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ranke, Elsbeth (ÜbersetzerIn); Hülk, Walburga (VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159619743
    Weitere Identifier:
    9783159619743
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil; George Sand Buch; George Sand Dialogroman; George Sand Literatur; Roman Sexuelle Identität; Roman Transsexualität; Gender Roman; Roman Crossdressing; Sexualität in der Literatur; Weibliches Schreiben
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 S.)
  5. Der letzte Mensch
    Roman
    Autor*in: Shelley, Mary
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Die Welt im 21. Jahrhundert: Eine neuartige und tödliche Seuche breitet sich aus. Sie hat verheerende Auswirkungen auf die Menschheit, auf Wirtschaft und Politik. Über allen schwebt eine Frage: Was ist angesichts einer weltweiten Krise der... mehr

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Die Welt im 21. Jahrhundert: Eine neuartige und tödliche Seuche breitet sich aus. Sie hat verheerende Auswirkungen auf die Menschheit, auf Wirtschaft und Politik. Über allen schwebt eine Frage: Was ist angesichts einer weltweiten Krise der öffentlichen Gesundheit zu tun? Shelleys Roman von 1826, die allererste Dystopie der Weltliteratur, liest sich beklemmend gegenwärtig. Die Erzählung folgt Lionel Verney, der sich mit seiner Schwester und seinen Freunden zunächst in der jungen englischen Republik politisch engagiert. Sie machen sich auf nach Griechenland, und im Süden geraten sie erstmals in Kontakt mit einer neuartigen Pest, die sich nach und nach in Europa und Nordamerika ausbreitet. Bald herrschen in England apokalyptische Zustände. Den Freunden und ihren Familien bleibt nur die Flucht …

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Philippi, Irina (ÜbersetzerIn); Rohleder, Rebekka (VerfasserIn eines Nachworts); Dath, Dietmar (VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159618371
    Weitere Identifier:
    9783159618371
    Auflage/Ausgabe: 1. Neuübersetzung
    Schlagworte: The Last Man; Verney; Mary Shelley Pest; Dystopie; Literatur von Frauen; Mary Shelley Endzeitroman; Mary Shelley Pandemie; Mary Shelley Krankheit; Mary Shelley Dystopie; Last Man on Earth; Mary Shelley Endzeit; Amerikanische Literatur; Frauenliteratur; Weibliches Schreiben; Mary Shelley Seuche; Mary Shelley Postapokalypse; Mary Shelley Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource (587 S.)
  6. ICH. Aufzeichnungen aus meinem Menschenleben
    Autor*in: MacLane, Mary
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    "Letzten Endes bin ich eine ausdrücklich vernünftige Frau. Nur dass Vieles, worauf ich in meinem Inneren stoße, knirscht, unerklärlich ist und nicht zusammenpasst. Ich bin so verlassen, als hätte ich keinen menschlichen Platz auf dieser Erde. Meine... mehr

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    "Letzten Endes bin ich eine ausdrücklich vernünftige Frau. Nur dass Vieles, worauf ich in meinem Inneren stoße, knirscht, unerklärlich ist und nicht zusammenpasst. Ich bin so verlassen, als hätte ich keinen menschlichen Platz auf dieser Erde. Meine Tage sind so still, als lebte nur ich auf der Welt." – MARY MACLANE Mary MacLane wünschte sich mit 19 Jahren nichts sehnlicher, als die Enge ihrer Heimatstadt in der amerikanischen Provinz zu verlassen. Mit 36 Jahren kehrt sie nun nach Montana zurück; eine turbulente und glamouröse Zeit in den Künstlerkreisen an der Ostküste liegt hinter ihr. Die Stadt hat sich nicht verändert, und doch ist nichts mehr wie zuvor. MacLane wendet sich wieder der Form des Tagebuchs zu und scheint darin ihr jüngeres, naiveres Ich direkt anzusprechen. Immer wieder parodiert sie sich selbst mit melancholischer Ironie und legt eine so unbestechliche wie unterhaltsame Bestandsaufnahme vor. Wie in ihrem Debüt widmet sich die 36-Jährige dem eigenen Ich, das sie gerade deshalb virtuos zu feiern weiß, weil sie sich darüber keine Illusionen macht. – Ein Buch über die Herausforderung des Menschen, in der Einsamkeit "Ich" zu sagen und "Ich" zu sein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bonné, Mirko (ÜbersetzerIn); Draesner, Ulrike (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159619170
    Weitere Identifier:
    9783159619170
    Auflage/Ausgabe: 1. Deutsche Erstausgabe
    Schlagworte: Weibliches Schreiben; Literatur von Frauen; Ich erwarte die Ankunft des Teufels; I await the devils coming; The Story of Mary MacLane; Annabel Lee; Maclane Literatur; Maclane Buch; Men who have made love to me; Mirko Bonné Maclane; Tagebuchliteratur; Amerikanische Literatur; Autobiografisches Schreiben; Bekenntnisliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (303 S.)
  7. Frauen. Schreiben
    Jelinek. Lesen ; Aspekte einer allo-écriture (féminine) in Texten Elfriede Jelineks (nach Hélène Cixous, Luce Irigaray und Julia Kristeva)
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literaturproduktion; Schriftstellerin; Literatur; Literaturproduktion; Jelinek, Elfriede; Geschlechterforschung; Österreichische Literatur; Cixous, Hélène; Irigaray, Luce; Kristeva-Joyaux, Julia; Weibliches Schreiben; Österreich; Schriftstellerin; Rezeption; China; Literatur; Frau <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Kristeva, Julia (1941-); Cixous, Hélène (1937-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Liu Wei ; Julian Müller (Hrsg.): Frauen. Schreiben : [Referate der Tagung „Frauen.Schreiben - Österreichische und chinesische Autorinnen im interkulturellen Vergleich“ in Schanghai], Wien : Praesens-Verl., 2014, Österreichische Literatur in China ; 2, S. 15-50, ISBN: 978-3-7069-0725-5

  8. Deutschsprachige Schriftstellerinnen des Fin de siècle
    Beteiligt: Tebben, Karin (Herausgeber)
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt

    Zugang:
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tebben, Karin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783534745937
    Schlagworte: Deutschland; Literaturgeschichte; Schriftstellerinnen; Weibliches Schreiben
    Umfang: VI, 350 Seiten
  9. Schreibende Frauen nach '45
    München als literarische Wirkstätte
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Allitera Verlag, München

    Während München um 1900 ein Zentrum der Frauenbewegung war und einen kreativen Schmelztiegel für Schriftstellerinnen bildete, scheint sich die Spur der schreibenden Frauen nach ’45 zu verlieren. Doch das Bild trügt: Von Dagmar Nick bis Doris Dörrie –... mehr

    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Während München um 1900 ein Zentrum der Frauenbewegung war und einen kreativen Schmelztiegel für Schriftstellerinnen bildete, scheint sich die Spur der schreibenden Frauen nach ’45 zu verlieren. Doch das Bild trügt: Von Dagmar Nick bis Doris Dörrie – es gab und gibt sie durchaus. Während man sich allerdings um die Jahrhundertwende in Salons und Cafés zusammenfand, um gegen die patriarchale Ordnung anzuschreiben, speist sich die weibliche Literaturszene ab den 50er-Jahren aus Einzelkämpferinnen, die nur lose verbunden waren und sich untereinander kaum kannten.In den Mittelpunkt dieses Buchs rückt ein Quartett schreibender Frauen: Oda Schaefer, Gisela Elsner, Luise Rinser und Asta Scheib, die in der Landeshauptstadt gelebt und gewirkt haben. Aber auch andere Autorinnen von internationaler Reichweite haben in München Station eingelegt wie etwa die renommierte österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann. Ihre Stimmen werden in dieser Porträtreihe ebenfalls zu Wort kommen und die Vielfalt weiblichen Schreibens nach 1945 dokumentieren

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bollmann, Stefan (Verfasser eines Vorworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783962333881
    Weitere Identifier:
    9783962333881
    Schlagworte: Weibliches Schreiben; Oda Schaefer; Gisela Elsner; Luise Rinser; Asta Scheib; Dagmar Nick; Doris Dörrie; Ingeborg Bachmann; Frauen; Schriftstellerinnen; München; Frauenbewegung; Literatur von Frauen
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien
    Umfang: 288 Seiten, Illustrationen
  10. Frauen. Schreiben : Jelinek. Lesen ; Aspekte einer allo-écriture (féminine) in Texten Elfriede Jelineks (nach Hélène Cixous, Luce Irigaray und Julia Kristeva)
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 2014

    FRAUEN.SCHREIBEN. So hieß das Thema des Symposiums, in dessen Zusammenhang dieser Text entstand. Die Frage, wie "Frau" in Texten von Schriftstellerinnen aus Österreich und China "geschrieben" wird, sollte dabei in den Blick genommen werden - Elfriede... mehr

     

    FRAUEN.SCHREIBEN. So hieß das Thema des Symposiums, in dessen Zusammenhang dieser Text entstand. Die Frage, wie "Frau" in Texten von Schriftstellerinnen aus Österreich und China "geschrieben" wird, sollte dabei in den Blick genommen werden - Elfriede Jelinek stand dabei mit im Fokus der Analysen und ist auch meine Wahl im nachfolgenden Text. Diese Frage, nach dem "Wie-Frauen-Schreiben", die zunächst scheinbar recht simpel und unproblematisch gestellt werden kann, evoziert eine komplexe Auseinandersetzung mit Themen und Problemen, die der Literaturwissenschaft und Literaturtheorie konstitutiv zugrunde liegen - Fragen etwa nach einer potentiellen ('weiblichen') Autorschaft, einer 'weiblichen' Ästhetik, Fragen der Repräsentation 'von Frauen', hier im Besonderen 'in Texten von Frauen'.

     

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