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  1. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens ; Über Genese, Stellung und Bedeutung eines ungebräuchlichen Begriffs in Benjamins Schriften ; Walter Benjamin's concept of Eingedenken ; on origin, position, and meaning of an unusual concept in Benjamin's writings
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Trotz der ausufernden Literatur über Walter Benjamin wurde das Konzept des Eingedenkens bislang nicht zum Gegenstand einer eingehenden Studie gemacht. Diese Lücke auszufüllen, nimmt sich die vorliegende Arbeit vor. Zunächst wird nach der... mehr

     

    Abstract ; Trotz der ausufernden Literatur über Walter Benjamin wurde das Konzept des Eingedenkens bislang nicht zum Gegenstand einer eingehenden Studie gemacht. Diese Lücke auszufüllen, nimmt sich die vorliegende Arbeit vor. Zunächst wird nach der Herkunft dieses ungebräuchlichen Terminus gefragt. So widmet sich das erste Kapitel einer Analyse von Ernst Blochs frühen Schriften (Geist der Utopie und Thomas Münzer), die den schillernden Begriff ›Eingedenken‹ in den philosophischen Diskurs des zwanzigsten Jahrhunderts eingeführt haben. Damit bezieht sich Bloch auf einen besonderen Akt, der eine im Vergangenen liegende Potentialität aktualisiert und in verschiedenen Bereichen – Ästhetik, Erkenntnistheorie, Ontologie, Theologie – folgenschwere Wandlungen veranlassen kann. In den Schriften Walter Benjamins begegnet der Ausdruck ›Eingedenken‹ wohl ab 1927, als er anfängt, Notizen und Materialien für eine Arbeit über die Pariser Passagen zu sammeln. Zu den grundlegenden Einsichten, auf denen dieses Projekt beruht, gehört auch die Idee einer »dialektischen, kopernikanischen Wendung« der Geschichtsschreibung, die eben vom Eingedenken ermöglicht wird. Allerdings beschränkt sich Benjamin nicht darauf, Blochs Konzept in den Zusammenhang seiner eigenen Forschungen zu übertragen. Vielmehr befreit er das Eingedenken von der gnostisch-apokalyptischen »Metaphysik der Innerlichkeit«, die im Mittelpunkt der ersten Ausgabe vom Geist der Utopie stand. Im Gegensatz dazu läßt sich Benjamins Ansatz als anthropologisch-materialistisch bezeichnen. Vor allem die Surrealisten und Proust haben auf seine originelle Deutung dieses Begriffs einen maßgeblichen Einfluß ausgeübt: die ersteren mit ihrer Entdeckung der revolutionären Kräfte, die in der abgestorbenen Dingwelt liegen (s. Kap. 2), der zweite mit seiner detaillierten Erkundung der mémoire involontaire (s. Kap. 3). Im Laufe der 30er Jahre entwickelt Benjamin zugleich eine kritische Methode und eine Poetik, die um das Eingedenken kreisen, wie seine Schriften über Kraus (s. Kap. 4), Kafka (s. Kap. 6), Lesskow (s. Kap. 7) und Baudelaire (s. Kap. 8), sowie seine Kindheitserinnerungen (s. Kap. 5), die Briefsammlung Deutsche Menschen (s. Kap. 7) und die Geschichtsthesen (s. Kap. 8) ausführlich zeigen. Aus der eingehenden Lektüre dieser Schriften geht deutlich hervor, daß das Eingedenken ein facettenreiches Thema ist, das sich einer eindeutigen Definition entzieht. Deshalb schlage ich im neunten und letzten Kapitel vor, das Eingedenken als ›Idee‹ zu betrachten, indem ich auf Benjamins »Erkenntniskritische Vorrede« zum Trauerspielbuch zurückgreife. Fasst man die Ideen als Konstellationen auf, so müßte eine angemessene Darstellung der Idee des Eingedenkens die vielfältigen ›Sterne‹ ausfindig machen, aus denen diese Idee besteht. Dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat die vorliegende Arbeit versucht. ; Abstract ; Starting with the essay on Proust published in 1929 the technical term Eingedenken plays a crucial role in Walter Benjamin’s writings. However a thorough research about this concept is still lacking in the immense literature on his thought. The principal aim of this doctoral thesis was to fill such lack by providing a vast and meticulous analysis of the meaning of Eingedenken in Benjamin’s work. The opening chapter shed light on the origins of this very peculiar and unusual German term: as a matter of fact it was Ernst Bloch, not Benjamin, who invented this concept in his first major book, Geist der Utopie (1918). By forming this bizarre noun from the phrasal verb “eingedenk sein”, Bloch tries to outline a utopian experience: an act by which the subject brings to light some potentialities hidden in a forgotten past. Benjamin not only read the first edition of Geist der Utopie, he also wrote a review of the book which is unfortunately missing. On the basis of his letters we argued that although he rejected Bloch’s gnostic metaphysics, Benjamin was deeply influenced by the idea of Eingedenken. This concept plays a central role in the method of the Passagenarbeit as well as in “On the concept of history”, Benjamin’s last text. Following the chronological development of Benjamin’s work I thus examined the different meanings the term Eingedenken assumes: the connection with the concept of Erwachen in the first drafts of the Passagenarbeit (chapter 2), Proust’s idea of “mémoire involontaire” and its translation by Benjamin with “ungewolltes Eingedenken” (chapter 3), the theory of quotation (Zitat) in the essay on Kraus (chapter 4), the specific logic of remembrance in the Berliner Kindheit (chapter 5), the idea of “Studium” in the essay on Kafka (chapter 6), the difference between recollection, memory, and Eingedenken in the essay on the Storyteller (chapter 7), and finally the salvation of the idea of Eingedenken in the essays on Baudelaire as well as in the thesis on the concept of history (chapter 8). The result of my research can be thus summarized this way: Benjamin’s Eingedenken has to be seen not as a concept with an unambiguous meaning, but as a “Denkfigur” or an “idea” in Benjamin’s sense (chapter 9).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erinnerung; Gedächtnis; Eingedenken; Walter Benjamin; Ernst Bloch; Remembrance; memory
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  2. The Politics of Imagination. Benjamin, Kracauer, Kluge
  3. The Politics of Imagination: Benjamin, Kracauer, Kluge
    Autor*in: Forrest, Tara
    Erschienen: 2007

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and... mehr

     

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future outside of the parameters of the status quo. The concept of imagination to which the title of the book refers is not a strictly defined, stable concept, but rather a term which is employed to refer to a capacity that facilitates both an active, creative relationship to one's environment, and a process of mediation between the outside world and one's own experiences and memories. Through a detailed analysis of their engagements with subjects that span a broad range of historical and thematic contexts (including topics as diverse as literature, children's play, film, photography, history, and television) the book charts the extent to which the concept of imagination plays a central role in Benjamin, Kracauer, and Kluge's explorations of a

     

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  4. Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit und weitere Dokumente. Kommentar von Detlev Schöttker
    Autor*in: Grampp, Sven
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Walter Benjamin; Reproduzierbarkeit
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Burkhardt Lindner unter Mitarbeit von Thomas Küpper und Timo Skrandies (Hg.): Benjamin-Handbuch. Leben-Werk-Wirkung
    Autor*in: Bauer, Markus
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Walter Benjamin
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Sich selbst vergleichen
  7. Die Tränen des Henri Quatre
  8. Hamlet or Europe and the end of modern Trauerspiel. On some shakespearians motifs in Walter Benjamin
  9. Avantgarden und Politik
    künstlerischer Aktivismus von Dada bis zur Postmoderne
    Beteiligt: Hieber, Lutz (HerausgeberIn); Moebius, Stephan (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Diktatur und Krieg haben den künstlerischen Aktivismus in Mitteleuropa, wie er mit dem Dadaismus begann, vernichtet. Durch den Strom des Exils verschob er sich auf den amerikanischen Kontinent.Dieser Band beleuchtet den Avantgardismus im frühen 20.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Diktatur und Krieg haben den künstlerischen Aktivismus in Mitteleuropa, wie er mit dem Dadaismus begann, vernichtet. Durch den Strom des Exils verschob er sich auf den amerikanischen Kontinent.Dieser Band beleuchtet den Avantgardismus im frühen 20. Jahrhundert anhand der Fotografie, des Tanzes, surrealistischer Gruppierungen etc., um sich dann dessen Weiterentwicklungen bis in die jüngste Vergangenheit zuzuwenden.Die Beiträger_innen, darunter Theoretiker und Künstlerinnen aus New York, lassen die kulturellen Differenzen zwischen Europa und den USA verstehbar werden und zeigen, dass Avantgarde und politischer Aktivismus aufs Engste zusammengehören.

     

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  10. "Nachdenklichkeit bleib stets bei mir"
    die Ambivalenz der Melancholie in Hugo von Hofmannsthals Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift,... mehr

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    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift, die aus einer über 2500 Jahre währenden Diskursgeschichte stammen. In dieser Assemblage wird die Idee der schöpferischen und der destruktiven Schwermut sichtbar, die in Verbindung mit Künstlertum und Krankheit steht. Bahnbrechende Texte von Robert Burton, John Milton und Walter Benjamin stehen ebenso im Zentrum der Studie wie die melancholischen Protagonisten und Randfiguren, die im Gewand von Hamlet, Pierrot oder dem Menschenfeind in Erscheinung treten. Außerdem verbirgt sich die Schwermut in Bildern und körperlichen Gesten, die Hofmannsthals Texte, insbesondere zahlreiche Fragmente, aufgreifen. Zwischen Dichtung, den bildenden Künsten und dem Tanz entsteht so ein Netz aus intermedialen und intertextuellen Bezügen, die das ambivalente Wesen der Melancholie zum Ausdruck bringen. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Baumann-Preis 2019. Since ancient times, the melancholy of thinkers, writers and artists has been declared as both a thorn in their side and a source of their creative inspiration. This book reveals that, in his works, Hugo von Hofmannsthal draws on representations and evaluations of this phenomenon, which stem from a historical discourse that lasted over 2500 years. This collection of depictions and appraisals sheds light on the idea of melancholy being both inspirational and destructive in terms of artistic output. This study focuses on groundbreaking texts by Robert Burton, John Milton and Walter Benjamin as well as melancholic protagonists and peripheral characters, who appear in the guise of Hamlet, Pierrot and misanthropes. Melancholy can also be found in pictures and gestures, which Hofmannsthal’s texts, particularly his numerous textual fragments, draw on. Consequently, this study highlights a network of cross-medium and intertextual relations between literature, the fine arts and dance, which convey the ambiguous nature of melancholy. This book was awarded the Gerhart Baumann Prize in 2019.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968216416
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 3775
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft ; Band 246
    Litterae ; 246
    Array
    Schlagworte: Maske; Tanz; Jedermann; Der Turm; Xenodoxus; Kaiser Phokas; Kinder des Hauses; Der Herzog von Reichstadt; Philipp II und Don Juan d'Austria; Hamlet; Pierrot; Misanthrop; Der Schwierige; Der Menschenfeind; Hypochonder; Hofmannsthal; Werk; Krankheit; Österreich; Walter Benjamin; Hugo von Hofmannsthal; work; Walter Benjamin; Austria; Hugo von Hofmannsthal; disease; Bilden; educate; Hofmannsthal
    Umfang: 1 Online-Ressource (591 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019

  11. Sich selbst vergleichen
    zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Zugang:
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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  12. The linguistic picture of the world
    Alice's adventures in many languages
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    In der Monographie werden Übersetzungen von L. Carrolls Alice in sechs Sprachen untersucht. Der Autor vertritt die These, daß trotz eines jeweiligen sprachlichen Weltbildes in keiner der behandelten Sprachen so etwas wie eine nationale Abstraktion... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    In der Monographie werden Übersetzungen von L. Carrolls Alice in sechs Sprachen untersucht. Der Autor vertritt die These, daß trotz eines jeweiligen sprachlichen Weltbildes in keiner der behandelten Sprachen so etwas wie eine nationale Abstraktion einer Alice möglich ist. In Einklang mit Walter Benjamins Idee von einem Fortleben des Originals in der Übersetzung wird in der Studie auf die Erweiterung der Handlung durch Übersetzungssprachen eingegangen. Jedes Kapitel befasst sich einleitend mit einem bestimmten sprachtheoretischen Problem, unter anderem mit der Realität der Zeit, der Interaktion des Eigentlichen und des Metaphorischen, dem Nonsens, den sprachlich-philosophischen Dimensionen der Kindheit und der Sprache der Gewalt. This book has been inspired by Walter Benjamin’s idea of an afterlife of an original in its translations and probes into a wide variety of extensions of Carroll’s story in six languages. For one thing, it deals with language that speaks and more or less automatically steers its users in a particular direction and, for another, it discusses the creativity of individual translators who not only share a definite picture of the world with their language community but, in great many instances, reveal a unique resourcefulness in resisting its power. Each chapter deals first with a separate theoretical issue (e.g. literalness, style, gender, and tense) and then proceeds to examine its practical actualization in various translations of Alice.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956507502
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HL 2394 ; HL 2395
    Schlagworte: Kindheit; Walter Benjamin; Sprachtheorie; Kinder- und Jugendliteratur; Sprachwissenschaft; Alice im Wunderland; Lewis Carroll; Alices Abenteuer im Wunderland; Nonsense; sprachlich-philosophische Dimensionen; Sprache der Gewalt
    Umfang: 1 Online-Ressource (321 Seiten)
  13. The Politics of Imagination
    Benjamin, Kracauer, Kluge
    Autor*in: Forrest, Tara
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future... mehr

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    This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future outside of the parameters of the status quo. The concept of imagination to which the title of the book refers is not a strictly defined, stable concept, but rather a term which is employed to refer to a capacity that facilitates both an active, creative relationship to one's environment, and a process of mediation between the outside world and one's own experiences and memories.Through a detailed analysis of their engagements with subjects that span a broad range of historical and thematic contexts (including topics as diverse as literature, children's play, film, photography, history, and television) the book charts the extent to which the concept of imagination plays a central role in Benjamin, Kracauer, and Kluge's explorations of a mode of perception and experience which could serve as a catalyst for the creation and sustenance of a desire for a different kind of future.

     

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  14. Vergangenheitsverhältnisse
    ein Korrektiv zum Paradigma des "kollektiven Gedächtnisses" mittels Walter Benjamins Erfahrungstheorie
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  15. Subjektivität und Kunst
    Konstitution der Moderne nach Hegel und Nietzsche
    Autor*in: Jung, Daehun
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Moderne ist von einer Konstellation zwischen Subjektivität und Kunst geprägt. Doch wie ist diese Beziehung aufzufassen? Daehun Jungs These lautet: Die Subjektivität der Moderne wird in ihrer Entsubjektivierung durch eine Kunst konstituiert, die... mehr

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    Die Moderne ist von einer Konstellation zwischen Subjektivität und Kunst geprägt. Doch wie ist diese Beziehung aufzufassen? Daehun Jungs These lautet: Die Subjektivität der Moderne wird in ihrer Entsubjektivierung durch eine Kunst konstituiert, die ihrerseits in einer »Entkunstung« ihre moderne Form erfährt. Hierzu werden Texte von zwei der wichtigsten postkantischen Philosophen der Moderne - Hegel und Nietzsche - analysiert, die entwicklungs- (Hegel) und nachahmungstheoretisch (Nietzsche) versucht haben, Modernität zu konstituieren. Dabei werden auch jüngere und gegenwärtige Positionen von Denkern wie Adorno, Benjamin und Derrida berücksichtigt Modernity is shaped by a particular configuration between subjectivity and art. But how exactly can this be grasped? This volume pursues this question with the use of a deconstructive interpretation of the texts of Hegel and Nietzsche

     

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  16. Neue Deutsche Popliteratur
    Erschienen: 2008
    Verlag:  W. Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Benjamin von Stuckrad-Barre, Florian Illies, Christian Kracht, Sibylle Berg, Alexa Hennig von Lange - ihre Namen stehen für die deutsche Popliteratur der späten Neunziger. Mit dem Abstand einiger Jahre werden die Konturen dieser literarischen... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    eBook UTB
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Musik 'Carl Maria von Weber', Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    UTB Gebührenmodell
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Hochschule Emden/Leer, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Hochschule Hamm-Lippstadt, Bibliothek Hamm
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book UTB
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    UTB E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB studi
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Grafik und Buchkunst, Bibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule Hamm-Lippstadt, Bibliothek Lippstadt
    eBook utb
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    eBook UTB
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBook UTB
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook UTB
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book UTB
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book UTB
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Bibliothek / Bereich Goebenstraße
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook UTB
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    eBooks UTB 20-22
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB studi-e-book
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB
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    Benjamin von Stuckrad-Barre, Florian Illies, Christian Kracht, Sibylle Berg, Alexa Hennig von Lange - ihre Namen stehen für die deutsche Popliteratur der späten Neunziger. Mit dem Abstand einiger Jahre werden die Konturen dieser literarischen Strömung erkennbar, das Phänomen Popliteratur hält Einzug in die germanistischen Lehrveranstaltungen. Dieser UTB-Band informiert präzise über die wichtigsten Autorinnen und Autoren, Texte und Kontexte der Szene.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  17. Subjektivität und Kunst
    Konstitution der Moderne nach Hegel und Nietzsche
    Autor*in: Jung, Daehun
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Die Moderne ist von einer Konstellation zwischen Subjektivität und Kunst geprägt. Doch wie ist diese Beziehung aufzufassen? Daehun Jungs These lautet: Die Subjektivität der Moderne wird in ihrer Entsubjektivierung durch eine Kunst konstituiert, die... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Die Moderne ist von einer Konstellation zwischen Subjektivität und Kunst geprägt. Doch wie ist diese Beziehung aufzufassen? Daehun Jungs These lautet: Die Subjektivität der Moderne wird in ihrer Entsubjektivierung durch eine Kunst konstituiert, die ihrerseits in einer »Entkunstung« ihre moderne Form erfährt. Hierzu werden Texte von zwei der wichtigsten postkantischen Philosophen der Moderne - Hegel und Nietzsche - analysiert, die genealogisch (Hegel) und nachahmungstheoretisch (Nietzsche) versucht haben, die Konstitution der Modernität darzustellen. Dabei werden auch jüngere und gegenwärtige Positionen von Denkern wie Adorno, Benjamin und Derrida berücksichtigt. Modernity is shaped by a particular configuration between subjectivity and art. But how exactly can this be grasped? This volume pursues this question with the use of a deconstructive interpretation of the texts of Hegel and Nietzsche.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839436110
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CG 4077
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Subjektivität; Kunst; Philosophie; Moderne; Ästhetik; Derrida; Deutsche Philosophiegeschichte; Entsubjektivierung; Hegel; Kulturphilosophie; Kunst; Nietzsche; Philosophie; Philosophiegeschichte; Subjectivity,Art,Hegel,Nietzsche,Theodor W. Adorno,Walter Benjamin; Subjektivität; Theodor W. Adorno; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  18. Sich selbst vergleichen
    Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    110 Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Forschungsbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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  19. Das Denken der Bühne
    Szenen zwischen Theater und Philosophie
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.Mit einem Beitrag von Jacques Derrida. »The Mind of the Stage« illuminates stages where theater and philosophy meet: What does the theater think? What does philosophy stage?...

     

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  20. Kritischer Kannibalismus
    Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass... mehr

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    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den 'Stammvater' der deutschsprachigen Literaturkritik Christian Thomasius zurückreichen.Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren. The development of literary criticism from the spirit of cannibalism - the effects discursive practices of the early Age of Enlightenment have had up to the Modern Age.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439890
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1720 ; EC 1700 ; GE 3111 ; GI 1860
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Deutsch; Literaturkritik; Anthropologie; Cultural History; Diskursanalyse; Frühaufklärung; General Literature Studies; German Literature; Literary Studies; Literaturwissenschaft; Marcel Reich-Ranicki; Medienwissenschaft; Moderne; Theory of Literature; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jan 2019)

  21. Geschichtsmontagen
    Zum Zusammenhang von Geschichtskonzeption und Text-Modell bei Walter Benjamin und Alexander Kluge.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim ; UTB GmbH, Stuttgart

    Geschichte wird nicht gemacht, sondern sie wird geschrieben. Daher können historische Ereignisse und Prozesse sowohl zu Gegenständen literarischer als auch historiographischer Repräsentationen werden. Seit der Antike besteht jedoch ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Geschichte wird nicht gemacht, sondern sie wird geschrieben. Daher können historische Ereignisse und Prozesse sowohl zu Gegenständen literarischer als auch historiographischer Repräsentationen werden. Seit der Antike besteht jedoch ein Konkurrenzverhältnis zwischen Literatur und Geschichtsschreibung, das die poetologische Tradition genauso geprägt hat wie das Selbstverständnis der Geschichtswissenschaft. Die historischen Erfahrungen der Moderne haben dabei die Möglichkeit einer angemessenen Darstellung von Geschichte zunehmend infrage gestellt.Mit Walter Benjamin und Alexander Kluge widmet sich der vorliegende Band zwei Autoren, die neuartige Text-Modelle auf der Grundlage von Montage-Verfahren entwickelt haben. Während Geschichte früher einfach erzählt werden konnte, wird sie bei Benjamin und Kluge zu einem flexiblen Arrangement historischen Materials. Ein solches Verfahren impliziert die Absage an eine Sinn verheißende, überhistorische und definitive Perspektive und weist sich selbst als geschichtlich kontingent und korrigierbar aus. Dem liegt die Auffassung zugrunde, dass Geschichte niemals zu Ende geschrieben sein kann, sondern als Möglichkeit zum Widerspruch offen gehalten werden muss.****************History is not made but written. Therefore historical events can be the subject of both literary and historiographical representation. But since antiquity there has been competition between literature and historiography, and this has influenced the poetological tradition just as much as the self-perception of historical studies. Today, the historical experiences of modernism have increasingly called into question the possibility of adequately depicting history.Taking as its subjects Walter Benjamin and Alexander Kluge, this volume focuses on two authors who developed new kinds of textual models based on the technique of montage. Where history had previously been a straightforward narrative, Benjamin and Kluge turned it into a flexible arrangement of historical material. Such a process implies the rejection of a supra-historical and definitive perspective which promises to provide meaning; instead it proves to be, even in itself, historically contingent and rectifiable. This is rooted in the understanding that history can never be written in a final and definitive form but must remain open to the possibility of contradiction.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783487423111
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1600 ; GM 2378 ; GN 1701 ; GN 7217
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literatur - Wissen - Poetik ; 3
    Schlagworte: Erzähltechnik; Montage <Künste>; Geschichte <Motiv>; Reproduzierbarkeit; Alexander Kluge; Erzählen; Geschichtsschreibung; Geschichtswissenschaft; Historiografie; Historismus; Kritik; Literatur; Literaturtheorie; Montage; Narrativ; Narratologie; Poetik; Poetologie; Roman; Textwissenschaft; Walter Benjamin
    Weitere Schlagworte: Kluge, Alexander (1932-); Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 p.)
  22. "Ein Kosmos der Ähnlichkeit"
    Frühe und späte Mimesis bei Walter Benjamin
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Walter Benjamins Verständnis der Idee der Ähnlichkeit und Nachahmung ist in seiner philosophischen Phantasie, seinem unerhörten terminologischen Reichtum, seiner Spannweite, kritischen Differenziertheit, Eigenwilligkeit, ja Neuartigkeit bisher... mehr

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    Walter Benjamins Verständnis der Idee der Ähnlichkeit und Nachahmung ist in seiner philosophischen Phantasie, seinem unerhörten terminologischen Reichtum, seiner Spannweite, kritischen Differenziertheit, Eigenwilligkeit, ja Neuartigkeit bisher verborgen geblieben. Seine ‚Lehre‘ passiver Ähnlichkeitswahrnehmung und aktiver Mimesisgabe setzt im Mikro- und Makrokosmos der Natur sowie in der Urgeschichte der menschlichen Gesellschaft an und reicht mit der späten Spontan-Anamnese dieser Urgaben in den exemplarischen Mimesisgestalten der Moderne – dem Künstler (Proust) und dem (Berliner) Kind – bis ins 20. Jahrhundert. Es ist von Urbeginn an bis heute das Ähnlichkeitssensorium und Nachahmungsbedürfnis in seinen Licht- und Schattenseiten, das Sinneswahrnehmung, Erfahrung, Erkenntnis, Sozialverhalten, Inspiration, Sprache, Schrift, Spiel und Kunst, Welt- und Textdeutung, biografische und historiografische Erinnerung in hohem Maße steuert und prägt. So zeichnet sich am Ende die Theorie eines physischen und metaphysischen, natürlichen und geschichtlichen, archaischen und modernen „Kosmos der Ähnlichkeit“ ab. In dessen Mittelpunkt steht für Benjamin des Menschen unverwüstliches „mimetisches Genie“. Dass es vor allem Marcel Proust – überraschendes Inbild eines Modernen – war, der für diesen großen Wurf einer (freilich unsystematischen) Theorie Benjamins kritischer „Lehrmeister des Erinnerns“, Nachahmungs- und Aura-Experte in einem war und eine Reihe prominenter Konzepte Benjamins inspirierte, gehört zu den zentralen Erkenntnissen dieser Untersuchung. – Die Legende Walter Benjamin als das immer wieder Zu-Lesende gewinnt mit dem Blick auf seine Ähnlichkeitsphilosophie eine neue Facette: Zum notorischen Allegoriker tritt nun der Mimetiker: der Denker des „Weltennetzes“, der Leser und Exeget überraschender Ähnlichkeitszusammenhänge im „Buch der Welt“, der Literatur und der Geschichte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814595
    RVK Klassifikation: GM 2378 ; CI 1397
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Mimesis; Mimesis; Anamnese; Walter Benjamin; Ähnlichkeit; Erinnern; Kritik der Einfühlung
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 1 Online-Ressource (579 p.)
  23. Vergegenwärtigungen der Vergangenheit
    Geschichtsbilder in W. G. Sebalds Prosa
    Autor*in: Gestermann, Jon
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

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    Geschichtsbilder in W. G. Sebalds Prosa

     

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  24. »Das Mädchen aus der Fremde«: Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Autor*in: Bertheau, Anne
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst... mehr

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    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hy...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839432686
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 6373 ; GM 7651
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Lyrik; Lyriktheorie; Germanistik; Hannah Arendt; Karl Jaspers; Kreation; Kulturphilosophie; Kunst; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Metapher; Narration; Walter Benjamin
    Weitere Schlagworte: Arendt, Hannah (1906-1975)
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Jul. 04., 2016)

  25. Topographies du souvenir
    « Le Livre des passages » de Walter Benjamin
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Presses Sorbonne Nouvelle, Paris ; OpenEdition, Marseille

    Les passages de Paris, lieux de mémoire de la « capitale du XIXe siècle », haut lieu du capitalisme triomphant, ont été au centre des recherches et réflexions de Walter Benjamin durant son exil en France dans les années 1930. Publié pour la première... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Les passages de Paris, lieux de mémoire de la « capitale du XIXe siècle », haut lieu du capitalisme triomphant, ont été au centre des recherches et réflexions de Walter Benjamin durant son exil en France dans les années 1930. Publié pour la première fois en 1982, le Livre des passages, oeuvre foisonnante et inachevée est devenu un véritable mythe, mine inépuisable de matériaux pour la recherche universitaire et lieu de convergence de tous les discours postmodernes. First published in 1982, «The Arcades Project», a profuse and unfinished work, has become a true myth. It is an inexhaustible mine of materials for academic research and a place of convergence of all postmodern discourses. This volume's contributions explore a few of the countless reading and reflection perspectives opened by this atypical book. It is itself an «arcade» where the remains of a vanished past illuminate our present and announce the future.

     

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