Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 12 von 12.

  1. Sprache der Dichtung : Wilhelm Heinrich Wackenroder im Kontext der Spätaufklärung
    Autor*in: Kemper, Dirk
    Erschienen: 2010

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Spätaufklärung
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Ein Manuskript des Abbé Raynal: Die Handschrift der Anecdotes littéraires von Guillaume Thomas François Raynal wieder aufgetaucht
  3. "…wo sind alle die Wörter, die zur bestimmten Bezeichnung dieser Formen erfordert würden?" Hirschfelds "Theorie der Gartenkunst" (1779-1785)
  4. Epochenschwelle und prozessuale Verknüpfung : zur Position der Allgemeinen Literatur-Zeitung zwischen Aufklärung und Frühromantik
    Erschienen: 2011

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Allgemeine Literatur-Zeitung; Spätaufklärung
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Schellings frühe Paulus-Deutung
    Erschienen: 2019; ©2019
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Mit diesem Band liegt die erste systematische Untersuchung der frühen biblisch-exegetischen Schriften aus Schellings Schul- und Tübinger Studienzeit (1787–1795) vor. Diese Schriften stellt Arnold in den Horizont der komplexen Problemgeschichte der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Mit diesem Band liegt die erste systematische Untersuchung der frühen biblisch-exegetischen Schriften aus Schellings Schul- und Tübinger Studienzeit (1787–1795) vor. Diese Schriften stellt Arnold in den Horizont der komplexen Problemgeschichte der Spätaufklärung: Neben der generellen Herausforderung der Theologie durch die Rezeption Kants waren im Vorfeld Grundsatzdebatten zur Authentizität und zum göttlichen Autoritätsanspruch der Bibel aufgebrochen. Dabei zeigt Arnold, dass Schelling diese Kontroversen intensiv rezipiert und zu einer eigenen hermeneutischen Methodik ausgearbeitet hat. Schellings aus dieser Auseinandersetzung entwickelte Theorie der Schriftinterpretation, der christlichen Religion und des Glaubensbegriffs ist gerade auch für das Verständnis seines späteren geschichts- und moralphilosophischen Œuvres bedeutsam.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  6. Herder und die Klassische Deutsche Philosophie
    Beteiligt: Hüning, Dieter (HerausgeberIn); Stiening, Gideon (HerausgeberIn); Stolz, Violetta (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2016; ©2016
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Johann Gottfried Herder (1744–1803) gilt weithin als Autor des literarischen Sturm und Drang bzw. der philosophischen und theologischen Spätaufklärung. Dass er jedoch auf vielen Gebieten die Klassische Deutsche Philosophie maßgeblich beeinflusste,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Johann Gottfried Herder (1744–1803) gilt weithin als Autor des literarischen Sturm und Drang bzw. der philosophischen und theologischen Spätaufklärung. Dass er jedoch auf vielen Gebieten die Klassische Deutsche Philosophie maßgeblich beeinflusste, wird eher selten in den Blick genommen. Der Band untersucht dieses sowohl kritische als auch affirmative Rezeptionsverhältnis Kants, Schellings, Schlegels, Humboldts oder Hegels zu Herder auf den Gebieten der Geschichtsphilosophie, der Metaphysik, der Ethik und Politik sowie der Ästhetik und Anthropologie. – Mit Beiträgen von Andreas Arndt, Manfred Baum, Christoph Binkelmann, Martin Bondeli, Nigel De Souza, Stefan Greif, Andree Hahmann, Cornelia Klinger, Christian Krijnen, Stephan Nachtsheim, Angelica Nuzzo, Ludger Roth, Gideon Stiening, Violetta Stolz und Günter Zöller.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  7. Die Herausforderung des Barbarischen in der Spätaufklärung : Volney als globaler Beobachter
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Barbar; Aufklärung; Volney, Constantin-François; Barbar <Motiv>; Zivilisation; Wildheit <Motiv>; Rationalität; Spätaufklärung
    Weitere Schlagworte: Voltaire (1694-1778)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Poetik und Rhetorik des Barbarischen = Poétique et rhétorique du barbare / herausgegeben von Melanie Rohner, Markus Winkler ; Colloquium Helveticum ; 45.2016, Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2016, ISBN 978-3-8498-1119-8, S. 35-49

  8. Die Herausforderung des Barbarischen in der Spätaufklärung : Volney als globaler Beobachter
    Erschienen: 2018

    The notion of the barbarian has been crucial in the development of the intellectual shifts spurred on by thinkers who shaped the culture of the Enlightenment. Asking what a barbarian might be had quite different meanings in the early 16th and in the... mehr

     

    The notion of the barbarian has been crucial in the development of the intellectual shifts spurred on by thinkers who shaped the culture of the Enlightenment. Asking what a barbarian might be had quite different meanings in the early 16th and in the late 18th century. An anthropological approach to the very different populations that had come to be known in Europe since the 16th century as well as the secularization of the historical vision contributed to the emergence of a more objectified connotation of barbarism. Among others, Montaigne, Montesquieu, Gibbon, Voltaire, d’Holbach commented extensively on barbarism as characterizing different stages in human civilization. Volney (Constantin-François de Chassebeuf, 1757-1820), who travelled to Egypt and Syria in the early 1780s, was familiar with the French works of the Enlightenment and applied their concepts of barbarism to the observation of the different Muslim populations he encountered. Later, after experiencing the turmoil of the French Revolution, he became interested in the United States. During his stay in America from 1795 to 1798, he investigated the American Indians who represented a different form of barbarism. Volney stands out as a thinker who knew the classics of the Enlightenment and who creatively compared theoretical speculations with his first-hand empirical observations.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Aufklärung; Volney; Constantin-François; Barbar; Zivilisation; Wildheit; Rationalität; Spätaufklärung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Hartwig Johann Christoph von Hedemann (1756 - 1816). Sozial- und mentalitätsgeschichtliches Porträt eines schreibenden Militärs der Spätaufklärung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Bremen ; Fachbereich 10: Sprach- und Literaturwissenschaften (FB 10)

    Anhand seines literarischen und publizistischen Schaffens sowie seines sozialpraktischen und politischen Wirkens als ranghoher Offizier und Deputierter der Landschaft und Ständeversammlung wird die politische Entwicklung Hedemanns vom... mehr

     

    Anhand seines literarischen und publizistischen Schaffens sowie seines sozialpraktischen und politischen Wirkens als ranghoher Offizier und Deputierter der Landschaft und Ständeversammlung wird die politische Entwicklung Hedemanns vom Revolutionsfeind zum pragmatischen Reformkonservativen "hannöverscher Schule" (Klaus Epstein) aufgezeigt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: biographische Darstellung; literarisch-publizistisches Werk; sozial- und militärpolitisches Agieren; Spätaufklärung; napoleonischen Epoche
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; CC BY 4.0 (Attribution) ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  10. Ohnmacht und Erhabenheit. Performative Sprachlosigkeit in Friedrich Schillers Dramen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover

    Mit der Formulierung des Themas Ohnmacht und Erhabenheit. Performative Sprachlosigkeit in Friedrich Schillers Dramen stellt die Vf. bereits zentrale Aspekte der Studie heraus: Es geht um einen kulturwissenschaftlichen sowie ästhetischen Blick auf die... mehr

     

    Mit der Formulierung des Themas Ohnmacht und Erhabenheit. Performative Sprachlosigkeit in Friedrich Schillers Dramen stellt die Vf. bereits zentrale Aspekte der Studie heraus: Es geht um einen kulturwissenschaftlichen sowie ästhetischen Blick auf die Konstruktion der Figuren in Schillers Dramen von 1781–1804, d. h. in der Zeit der Spätaufklärung. Vor dem Hintergrund von ‚Theorien des Performativen‘ (Fischer-Lichte) werden in der Untersuchung die kontrastierenden Ausdrucksgesten von Ohnmacht und Erhabenheit als genderspezifische Merkmale zur Konstruktion der Figuren in Schillers Dramen verstanden. Von Schiller werden diese performativen Angaben in den zeitgenössisch üblichen Regieanweisungen literarisiert, also u. a. mit den jeweiligen Angaben zur Körpersprache der Figuren; insbesondere in diesen Nebentexten werden die genderspezifischen Merkmale als konstituierende Angaben erkennbar. Diese theoretischen Vorüberlegungen werden ergänzt um die Definition der polarisierenden Untersuchungskriterien von Ohnmacht und Erhabenheit. Dazu werden Analysekriterien kontemporärer Diskurse zur ambivalenten, nicht nur weiblich konnotierten Ohnmacht (vgl. Mülder-Bach und Galle) kritisch aufgegriffen, ebenso wie Paradigmen des männlichen Freundschaftskultes im 18. Jahrhundert (vgl. Pfeiffer). Der dann analysierende Durchgang durch die Dramen erfolgt zudem mit der kontemporären Sicht auf weitere polarisierende Begriffspaare in anthropologischen und ästhetischen Diskursen am Ende des 18. Jahrhunderts wie ‚Schönheit und Erhabenheit‘ ( Zelle); ‚Körper und Geist‘, ‚Natur und Kultur‘ (Schiller) und auch ‚Sinnlichkeit und Sittlichkeit‘. Letzteres wird bei Schiller entsprechend thematisiert in Anmut und Würde, darin in der besonderen Gegenüberstellung von ‚schöner Seele‘ und ‚erhabener Würde‘. In Analogie zur Gegenüberstellung (also nicht zur Abgrenzung) gerade zu diesen kontrastierenden, geschlechtsspezifisch konnotierten Kategorien wird in der Studie die Beziehung bzw. der Einsatz der Merkmale von Ohnmacht und Erhabenheit verstanden. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Spätaufklärung; Gender; Performativität; Ohnmachtsdiskurs; Freundschaftskult; Regieanweisungen/ Nebentexte; Körpersprache
    Lizenz:

    CC BY 3.0 DE ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ ; frei zugänglich

  11. Vorhersehungsvermögen und Taubstummheit. Zwei Aspekte der Leib/Seele-Problematik in Karl Philipp Moritz´ "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde"
    Autor*in: Kim, Soo-Jung
    Erschienen: 2001

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung"... mehr

     

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung" oder als „Pilotprojekt der anthropologischen Erkenntnissuche“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im „Magazin“ vertretenen Auffassungen vom `commercium´ von Körper und Seele, die in den bisherigen Forschungen vernachlässigt wurden. Dies geschieht anhand der Analyse zweier Themenbereiche im „Magazin“, mit denen sich die namhaften zeitgenössischen Denker am intensivsten und dauerhaftesten auseinandergesetzt haben: So wird mit der Diskussion um das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummenproblematik herausgearbeitet, auf welche Art und Weise die „Gemeinschaft der Seele mit dem Körper“ und ihre „gegenseitigen Verhältnisse[.]“ (Platner: Anthropologie, S. X) im „Magazin“ behandelt und erklärt werden. Diese beiden Aspekte eignen sich besonders dazu, die Heterogenität und Breite der ideengeschichtlichen Diskussionen über die Leib/Seele-Problematik zu veranschaulichen, weil sich in ihnen philosophisches, theologisches, psychologisches und anthropologisches Interesse kreuzt und daher die Erklärungsversuche vielfältig und mehrdimensional sind. Die verschiedenen Stellungnahmen in bezug auf das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit, die im „Magazin“ vertreten sind (rationalistische, sensualistische, materialistische und teleologische Argumente), und besonders die kontrastierenden Positionen der drei Herausgeber dokumentieren die Intensität und die verschiedenen Dimensionen der zeitgenössischen Auseinandersetzung um anthropologische Erkenntnisse, besonders um das Leib/Seele-Thema im späten 18. Jahrhundert in Deutschland. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Analyse der beiden oben erwähnten Themen herauszufinden, wie das Verhältnis zwischen Materie und Geist, Sinnlichkeit und Rationalität im „Magazin“ diskutiert worden ist: Die ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  12. Ein Manuskript des Abbé Raynal: Die Handschrift der Anecdotes littéraires von Guillaume Thomas François Raynal wieder aufgetaucht