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  1. Die ‚écriture féminine‘
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab

    Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen... mehr

     

    Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen Kontext analysiert und theoriegeschichtlich eingeordnet und andererseits diskutiert, inwiefern Cixous‘ Analysen in Bezug zu aktuellen feministischen und gesellschaftspolitischen Debatten noch eine Relevanz zukommt. Einen roten Faden stellte dabei die Frage nach einer möglichen theoretischen Verknüpfung zwischen emanzipativer Literatur und politischer Theorie dar. Oder genauer: Inwiefern ist Literarisches politisch? Wo sind die Schnittstellen von Literatur und politischer Theorie? Und: Ist diese Dichotomisierung (Literatur/Theorie) überhaupt fruchtbar, wenn es um die Analyse realer gesellschaftlicher Verhältnisse geht?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Abschlussberichte; bologna.lab; Forschendes Lernen; Neue Lehre; Humboldt-Universität Berlin; Q-Tutorien; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Who’s The Boss?
  3. Die ‚écriture féminine‘
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab

    In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen Kontext... mehr

     

    In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen Kontext analysiert und theoriegeschichtlich eingeordnet und andererseits diskutiert, inwiefern Cixous‘ Analysen in Bezug zu aktuellen feministischen und gesellschaftspolitischen Debatten noch eine Relevanz zukommt. Einen roten Faden stellte dabei die Frage nach einer möglichen theoretischen Verknüpfung zwischen emanzipativer Literatur und politischer Theorie dar. Oder genauer: Inwiefern ist Literarisches politisch? Wo sind die Schnittstellen von Literatur und politischer Theorie? Und: Ist diese Dichotomisierung (Literatur/Theorie) überhaupt fruchtbar, wenn es um die Analyse realer gesellschaftlicher Verhältnisse geht?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Abschlussberichte; bologna.lab; Forschendes Lernen; Neue Lehre; Humboldt-Universität Berlin; Q-Tutorien
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/