aš-Šaḫṣīya fī qiṣaṣ al-amṯāl al-ʿarabīya
dirāsa fi 'l-ansāq aṯ-ṯaqāfīya li-š-šaḫṣīya al-ʿarabīya
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Der moralische Pakt
das Fundamentalmoralische in der Literatur
Erzählungen wie auch Dramen besitzen mehrheitlich einen strukturellen Unterbau, den man in einem weit gefassten Sinne als moralisch beschreiben kann - er vermittelt also Regeln und Sätze des „Sollens“. Dieser Unterbau wie auch die Beziehung zwischen...
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Erzählungen wie auch Dramen besitzen mehrheitlich einen strukturellen Unterbau, den man in einem weit gefassten Sinne als moralisch beschreiben kann - er vermittelt also Regeln und Sätze des „Sollens“. Dieser Unterbau wie auch die Beziehung zwischen Erzähler und Leser werden in der Metapher des „Moralischen Paktes“ abgebildet, eines Paktes mit drei Elementen: Konkurrenz, Austausch und Vertrag. In einem solchen Rahmen bewegt sich in der Regel das literarische Figurenpersonal. Der vorliegende Band befasst sich mit der moralischen Struktur literarischer Werke, ein weiterer Band, der dem Verhältnis zwischen Autor und Erzähler bzw. zwischen Erzähler und Leser gewidmet sein wird, ist in Vorbereitung. Narratives and dramatic plays are usually based on a non manifest structure that can be conceived as a moral one, where you can find rules and sentences of having-to-do. The Moral Contract as a metaphor describes this fundamental basis, composed of three components: competition, exchange and contract. In this framework the narrative figures are bound to their acting. This volume 1 deals with such a structure, volume 2 will focus on the relation of the writer and his narrator just as on the relation of the narrator and the reader.
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Le roman de Renart
index des thèmes et des personnages
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Il nome nel racconto
dal Novellino alla Commedia ai novellieri del Trecento
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Vom Individuum zur Person
neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung
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Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person
ein Versuch, Luthers Amts- und Schlatters Personenverständnis homiletisch ins Gespräch zu bringen
Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das "Amt" wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung...
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Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das "Amt" wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung des Phänomens vollmächtigen Redens im Namen Gottes sowie im Sinne der Rolle, die der Prediger in seinem Predigen einnimmt. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis das, was sich in der Ausführung des Amtes vollzieht, zur eigenen Person des Predigers steht, wie also dessen Individualität das Geschehen beeinflusst und auf welche Weise er ihm Vorschub leisten kann. D.h. "Amt" und "Person" verhalten sich zueinander nicht wie zwei Teile eines Ganzen, sondern wie zwei Pole, die in ihrem Miteinander und manchmal auch Gegeneinander ein Spannungsfeld bilden, das für den, der diese Spannung zu nutzen weiß, eine Menge Energie für sein Predigen freisetzen kann. Luthers Amtsverständnis bildet dabei - gerade in seiner Unterscheidung von Amt und Person - gleichsam die Quelle für Sinn und Sache evangelischer Predigt. Schlatters Personverständnis wiederum schärft den Blick für die menschlichen Lebensprozesse, die beim Vollzug des Predigens zum Zuge kommen. Es bietet so - vermehrt durch neuropsychologische und hermeneutische Erkenntnisse - die Chance, die Sache des Amtes in den Lebensvollzug von Predigerinnen und Predigern zu übersetzen und so das Predigtgeschehen neu auszuleuchten. Das bekannte "homiletische Dreieck" wird dabei zum Doppeldreieck weiterentwickelt. Praktische Predigtprobleme des Pfarralltages kommen zur Sprache und erhalten Lösungsanstöße. Es wird ein homiletischer Ansatz vorgestellt, der die Vollmacht des Amtes mit der Bewusstseinsgrenze der Person vermittelt. Die Untersuchung schließt mit Vorschlägen für homiletische Handlungsformen. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Juniorpreis der Adolf-Schlatter-Stiftung 2004.
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Vom Individuum zur Person
neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung
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Crossing boundaries
issues of cultural and individual identity in the Middle Ages and the Renaissance
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Diccionario de personajes históricos y de ficción en la literatura alemana
autores: Miguel Ayerbe, Margarita Blanco, Victor M. Borrero, Alfonso Corbacho, Juan F. Fernández, Juan A. Gómez, Silvia Herce, M. Isabel Hernández, Jacinto Jaén, Juan P. Larreta, Manuel Maldonado, Francisco M. Mariño, Miriam Palma, Anna Rosell, Manuel Sánchez, Asunción Sainz, Leonarda Trapassi, Clara Ubieto, Nathalie Zimmermann
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Die menschliche Person als Subjekt der Arbeit
das "Prinzip des Vorrangs der Arbeit vor dem Kapital" und seine Umsetzung in der heutigen Gesellschaft
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Titel im lokalen Katalog:
Person und Begegnung
eine Grundlegung der Philosophie
Balzac's Recurring Characters
There has never been an accurate, comprehensive account of the origin, development, and significance of Balzac's use of recurring characters in the many volumes of the Comedie humaine, although the device is well recognized and such a study has long...
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There has never been an accurate, comprehensive account of the origin, development, and significance of Balzac's use of recurring characters in the many volumes of the Comedie humaine, although the device is well recognized and such a study has long been deemed essential by Balzac scholars. One cannot read far in the Comedie without encountering characters whom one has met in other novels. Balzac did not introduce recurring characters until after he had written thirty of forty stories, but he kept revising his work from one printing or edition to the next so that earlier stories have as many of the recurring characters as the later ones. Professor Pugh traces the use of the device and unravels its complexities over the whole of Balzac's career by providing a year-by-year account of the author's struggles between 1829 and 1847 to unify his fictional world of some 3,000 characters. This study illuminates the genesis of several novels and sheds totally new light on the validity of the device, by enabling us for the first time to distinguish between examples which belong to the original creative urge, and those introduced during later revisions. The book takes into account the most recent studies of individual Balzac novels, and is unique in the range and thoroughness of its investigation. All serious students of Balzac will need to consult this reference work
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