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  1. Napoleon und der »Vaterländische Krieg« in Russland
    Funktionen populärer Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten pädagogischen, populärwissenschaftlichen und literarischen Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912 lassen sich unterschiedliche Funktionen des Gedenkens an den »Vaterländischen Krieg« in Russland 100 Jahre später aufzeigen. Konstantin Rapps Analyse gewährt einen Einblick in die Konstruktion von Eigen- und Fremdbildern und vermittelt einen differenzierteren Blick auf das Verhältnis von Russland und dem Westen und somit auch auf aktuelle politische Prozesse

     

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  2. Napoleon und der »Vaterländische Krieg« in Russland
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Long description: Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten pädagogischen, populärwissenschaftlichen und literarischen Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912 lassen sich unterschiedliche Funktionen des Gedenkens an den »Vaterländischen Krieg« in Russland 100 Jahre später aufzeigen. Konstantin Rapps Analyse gewährt einen Einblick in die Konstruktion von Eigen- und Fremdbildern und vermittelt einen differenzierteren Blick auf das Verhältnis von Russland und dem Westen und somit auch auf aktuelle politische Prozesse Biographical note: Konstantin Rapp (M.A.), geb. 1983, ist Slavist und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich SFB 1015 »Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken« der Universität Freiburg. Er forscht zu den unterschiedlichen Formen der Konzeptualisierung von Muße in der Sowjetunion der 1920er bis 1930er Jahre im Kontext der marxistischen Vorstellungen von Arbeit und Freizeit. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Prozesse der Kanonbildung in der russischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und die deutsch-russische Universitätsgeschichte

     

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  3. Napoleon und der »Vaterländische Krieg« in Russland
    Funktionen populärer Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten pädagogischen, populärwissenschaftlichen und literarischen Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912 lassen sich unterschiedliche Funktionen des Gedenkens an den »Vaterländischen Krieg« in Russland 100 Jahre später aufzeigen. Konstantin Rapps Analyse gewährt einen Einblick in die Konstruktion von Eigen- und Fremdbildern und vermittelt einen differenzierteren Blick auf das Verhältnis von Russland und dem Westen und somit auch auf aktuelle politische Prozesse

     

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  4. Napoleon und der »Vaterländische Krieg« in Russland
    Funktionen populärer Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter, Berlin

    Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten... mehr

     

    Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten pädagogischen, populärwissenschaftlichen und literarischen Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912 lassen sich unterschiedliche Funktionen des Gedenkens an den »Vaterländischen Krieg« in Russland 100 Jahre später aufzeigen. Konstantin Rapps Analyse gewährt einen Einblick in die Konstruktion von Eigen- und Fremdbildern und vermittelt einen differenzierteren Blick auf das Verhältnis von Russland und dem Westen und somit auch auf aktuelle politische Prozesse.

     

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  5. Napoleon und der »Vaterländische Krieg« in Russland
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Long description: Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten pädagogischen, populärwissenschaftlichen und literarischen Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912 lassen sich unterschiedliche Funktionen des Gedenkens an den »Vaterländischen Krieg« in Russland 100 Jahre später aufzeigen. Konstantin Rapps Analyse gewährt einen Einblick in die Konstruktion von Eigen- und Fremdbildern und vermittelt einen differenzierteren Blick auf das Verhältnis von Russland und dem Westen und somit auch auf aktuelle politische Prozesse Biographical note: Konstantin Rapp (M.A.), geb. 1983, ist Slavist und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich SFB 1015 »Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken« der Universität Freiburg. Er forscht zu den unterschiedlichen Formen der Konzeptualisierung von Muße in der Sowjetunion der 1920er bis 1930er Jahre im Kontext der marxistischen Vorstellungen von Arbeit und Freizeit. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Prozesse der Kanonbildung in der russischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und die deutsch-russische Universitätsgeschichte

     

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  6. Phänomene der Deheroisierung in Vormoderne und Moderne
  7. Napoleon and the 1812 patriotic war in Russian humor
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Cheauré, Elisabeth (Hrsg.): Humour and laughter in history : transcultural perspectives. Bielefeld : transcript-Verl., 2014. (Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen / History in popular cultures ; Vol. 15), Seite 15-32, ISBN: 978-3-8376-2858-6
    DDC Klassifikation: Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809)
    Schlagworte: Napoleon I.; Frankreich; Russisch; Humor; Russland
  8. Toussaint Louverture in der französischen Romantik : die Transformation des haitianischen Revolutionsführers zum Widerpart Napoleon Bonapartes
    Autor*in: Lammel, Isabell
    Erschienen: 2021

    Der Mythos des Sklavenführers Toussaint Louverture aus der ehemals reichsten französischen Kolonie Saint-Domingue, der durch sein Wirken während der Haitianischen Revolution (1791-1804) den Weg zur Unabhängigkeit Haitis ebnete, erfuhr in der Zeit der... mehr

     

    Der Mythos des Sklavenführers Toussaint Louverture aus der ehemals reichsten französischen Kolonie Saint-Domingue, der durch sein Wirken während der Haitianischen Revolution (1791-1804) den Weg zur Unabhängigkeit Haitis ebnete, erfuhr in der Zeit der französischen Romantik eine Transformation. Wurde er von aus Frankreich stammenden Zeit- und Augenzeugen noch überwiegend als grausamer und ungebildeter Afrikaner dargestellt, der die Franzosen um ihre schönste Kolonie gebracht hatte, wird Toussaint Louverture von Honoré de Balzac, François-René de Chateaubriand und Germaine de Staël als Widerpart Napoleons in Szene gesetzt. Diese neue Funktionalisierung des haitianischen Revolutionsführers wird im Beitrag herausgearbeitet und es wird mithilfe des historischen Kontexts der Frage nachgegangen, welche Gründe die Schriftsteller zu einer solchen Transformation Toussaints motivierten.

     

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  9. Der Mantel des Königs : zum symbolischen Gehalt von Ottokars Prunkmantel in Franz Grillparzers Trauerspiel 'König Ottokars Glück und Ende'
    Erschienen: 2021

    Clothing plays an important role in the tragedy 'König Ottokars Glück und Ende' by the Austrian dramatist Franz Grillparzer - however, this role has not yet been adequately explored. Coats, jackets, helmets and garters are not mere props in the play;... mehr

     

    Clothing plays an important role in the tragedy 'König Ottokars Glück und Ende' by the Austrian dramatist Franz Grillparzer - however, this role has not yet been adequately explored. Coats, jackets, helmets and garters are not mere props in the play; sometimes they are elevated to the level of symbols which can (and indeed must) be interpreted. Two types of garment play a particularly important symbolic role: Emperor Rudolf's grey jacket (jerkin) and King Ottokar's gold-embroidered coat. The King's coat is a symbol of his power and authority, yet it also evokes his alienation from his Bohemian subjects. It can also be interpreted as an allusion to the French Emperor Napoleon, whose features are clearly transferred into the figure of Ottokar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grillparzer; Franz; König Ottokars Glück und Ende; Mantel; Symbol; Napoleon I.; Frankreich; Kaiser
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Die Kaiserkrönung Napoleons : eine ästhetische und ideologische Instrumentalisierung
    Erschienen: 2022

    Angesichts der Kaiserkrönung Napoleons war es möglich, daß mancher anwesende ehemalige Revolutionär gedacht haben könnte: Und die Aufklärung hat doch recht! Condorcet nämlich hatte in "La Vie du M. Turgot" für die Aufklärung beispielhaft das... mehr

     

    Angesichts der Kaiserkrönung Napoleons war es möglich, daß mancher anwesende ehemalige Revolutionär gedacht haben könnte: Und die Aufklärung hat doch recht! Condorcet nämlich hatte in "La Vie du M. Turgot" für die Aufklärung beispielhaft das Krönungszeremoniell kritisiert und vor seinen gefährlichen Langzeitfolgen gewarnt. In einer friedlichen Zeit, so schreibt Condorcet, mögen solche Vorurteile, wie Zeremonien es nun einmal sind, bloß kindisch zu nennen sein; in einer Zeit der Krisen können dagegen ihre Folgen schrecklich sein. Condorcet spielt mit der Warnung vor den Folgelasten in Krisenzeiten auf die Möglichkeit an, durch Weihung einen Usurpator zu legitimieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Hofzeremoniell; Kaiserkrönung; Napoleon I.; Frankreich; Kaiser; Ästhetik; Ideologie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess