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  1. From Reflection to Repetition: Medium, Reflexivity and the Economy of the Self
  2. Die szenische Poetik Božena Němcovás
  3. Kurz & Knapp
  4. Antike Texte und ihre Materialität
  5. Antike Texte und ihre Materialität
  6. Gesellschaft als Medialität
    Studien zu einer funktionalistischen Medientheorie
    Autor*in: Barth, Niklas
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Welche Verhaltensweisen üben wir in Social Media-Kanälen ein? Wie unterscheiden sich die Inszenierungen im Theater von denen auf den Bühnen des Alltags? Und was passiert eigentlich beim Forschen, wenn nach dem Interview gesprochene Sprache... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welche Verhaltensweisen üben wir in Social Media-Kanälen ein? Wie unterscheiden sich die Inszenierungen im Theater von denen auf den Bühnen des Alltags? Und was passiert eigentlich beim Forschen, wenn nach dem Interview gesprochene Sprache verschriftlicht und damit erst »Schrift« zum erkenntnisleitenden Medium wird? Niklas Barth geht in analytischen und empirischen Studien den Zugzwängen unterschiedlicher Medienformen nach. Diese Analysen führen nicht nur vor, wie sich Medien geradezu gegen unseren Willen immer wieder in Kommunikationsprozesse einmischen. Sie formulieren auch das Problem der soziologischen Gesellschaftsbeschreibung in neuer Schärfe: Gesellschaft besteht nicht einfach nur aus Medienformen, Gesellschaft ist vielmehr reine Medialität.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839452363
    Schriftenreihe: Sozialtheorie
    Schlagworte: Kommunikation; Macht; Gesellschaft; empirische Sozialforschung; Soziologie; Sprache; Medien; Theater; Netzwerk; Communication; Digitale Medien; Subjekt; Mediensoziologie; Medialität; Media; theatre; Society; Digital Media; Language; power; Network; Writing; Medientheorie; Interview; Social Media; Schrift; Sociology; Sociology of Media; Media Theory; Medienphilosophie; Media Philosophy; René Pollesch; social theory; Empirical Social Research; Subject; Mediality; Digitale Infrastrukturen; Medienform; Digital Infrastructures; Media Form; Gesellschaftstheorie; Medientheorie; Medienphilosophie; Digitale Infrastrukturen; Empirische Sozialforschung; Social Media; Theater; Interview; Medialität; Kommunikation; Medienform; Sprache; Schrift; René Pollesch; Netzwerk; Macht; Subjekt; Medien; Gesellschaft; Mediensoziologie; Digitale Medien; Soziologie; Social Theory; Media Theory; Media Philosophy; Digital Infrastructures; Empirical Social Research; Theatre; Mediality; Communication; Media Form; Language; Writing; Network; Power; Subject; Media; Society; Sociology of Media; Digital Media; Sociology;
    Umfang: 1 Online-Ressource (322 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 289 - 322

    Rückseite der Titelseite: Diese Publikation ist die überarbeitete Fassung meiner Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades... unter dem Titel "Medienformen. Studien zu einer funktionalistischen Medientheorie"

    Dissertation, Ludwig-Maximilian-Universität München, 2019

  7. Heideggers Philosophie der Medialität
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    In diesem Buch wird nicht der Versuch unternommen, nach einer Sprach-, Technik-, Kunst- oder Wissenschaftsphilosophie nun zusätzlich noch eine Medienphilosophie aus Heideggers Denken herauszupräparieren. Der Anspruch ist vielmehr ein grundsätzlicher:... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In diesem Buch wird nicht der Versuch unternommen, nach einer Sprach-, Technik-, Kunst- oder Wissenschaftsphilosophie nun zusätzlich noch eine Medienphilosophie aus Heideggers Denken herauszupräparieren. Der Anspruch ist vielmehr ein grundsätzlicher: aufzuweisen, dass dieses Denken – auch wenn das an der Oberfläche seiner Begrifflichkeit meist nicht unmittelbar ersichtlich ist – selbst eine Philosophie der Medialität ist bzw. eine eigene medienphilosophische Herangehensweise eröffnet. Ausgehend von einer Deutung von Sein als Medialität nimmt der Autor zunächst eine umfassende Rekonstruktion von Heideggers Philosophie vor, um diese dann auf medienphilosophische und technikanthropologische Grundfragen zu beziehen. So ergibt sich nicht nur ein frischer Blick, der etablierte Rezeptionsweisen in Frage stellt und Heideggers Denken eine neue, unvermutete Plausibilität verleiht, sondern insbesondere auch eine Theoriegrundlage für die kritische Auseinandersetzung mit den medientechnischen Dispositiven und Dynamiken des 21. Jahrhunderts. This book does not claim to etch into relief a media philosophy from Heidegger's thinking in addition to the various philosophies of language, technology, art or science already extant. Rather, its claim is a fundamental one: to show that this thinking – even if this is admittedly not immediately apparent on the surface of its terminology – is itself a philosophy of mediality, establishing its own approach to media philosophy. Setting out from an interpretation of being as mediality, the author first undertakes a comprehensive reconstruction of Heidegger's philosophy in order to subsequently relate it to basic questions of media philosophy and the anthropology of technology. The result is not only a fresh view that questions established modes of reception and lends Heidegger's thinking a new, unexpected plausibility, but in particular a theoretical basis for a critical examination of the media-technological dispositives and dynamics of the 21st century.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465145394
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 2617
    Schriftenreihe: HeideggerForum ; 17
    Schlagworte: Philosophie; Anthropologie; Metaphysik; Kommunikation; Ontologie; Phänomenologie; Medialität; Technik; Ethik; Sprache; Hermeneutik; Medienphilosophie; Heidegger, Martin; Seinsgeschichte; Zugänglichkeit; Existentialhermeneutik
    Umfang: 1 Online-Ressource (317 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Eine frühere Fassung der vorliegenden Abhandlung wurde 2017 als Dissertation eingereicht

    Dissertation, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, 2017

  8. Literatur als philosophisches Erkenntnismodell
    Literarisch-philosophische Diskurse in Deutschland und Frankreich
    Beteiligt: Hüsch, Sebastian (Hrsg.); Singh, Sikander (Hrsg.)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Seit der Antike ist das Verhältnis von Literatur und Philosophie in jeder Epoche je eigenständig bestimmt worden. Besondere Bedeutung erlangt die Literatur für das Projekt der Aufklärung: Hier wird sie als Medium der Erziehung und Perfektibilität des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der Antike ist das Verhältnis von Literatur und Philosophie in jeder Epoche je eigenständig bestimmt worden. Besondere Bedeutung erlangt die Literatur für das Projekt der Aufklärung: Hier wird sie als Medium der Erziehung und Perfektibilität des Menschen relevant, vor allem aber im Zusammenhang einer mit der Französischen Revolution des Jahres 1789 programmatisch werdenden Korrelation von Gedanke und Tat. Zugleich generiert ein neuer - streng rationalistischer - Wissenschaftsbegriff ab dem späten 18. Jahrhundert eine Krise philosophisch-metaphysischer Sprache sowie eine zunehmende Trennung des ästhetischen und des erkenntnistheoretischen Diskurses. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Beiträge des Bandes die Konstellation von Literatur und Philosophie in Deutschland und Frankreich im langen 19. Jahrhundert. Das Problem der Erkenntnis- und Sprachskepsis und die Konkurrenz eines spezifischen Wissens der Dichtung und eines spezifischen Wissens der Philosophie sowie die daraus sich ergebenden Wahrnehmungsmöglichkeiten und Grenzen von Erkenntnis werden ebenso thematisiert wie Fragen der Konzeptualisierung von Wissen und Erkenntnisleistung, des Wahrheits- und Erkenntnisanspruches der Dichtung und Konzepte der Medialität der Literatur im Sinne der Darstellung bzw. Darstellbarkeit metaphysischer Problemkonstellationen. Mit Beiträgen zu Charles François Dominique de Villers, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Hölderlin, Heinrich von Kleist, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Gérard de Nerval, Honoré de Balzac, Wilhelm Dilthey, Friedrich Nietzsche, Stéphane Mallarmé, Robert Musil, Paul Valéry, Christian Morgenstern, Frank Kafka, Martin Heidegger u. a

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hüsch, Sebastian (Hrsg.); Singh, Sikander (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055874
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: deutsche Literatur im europäischen Kontext; Dichtung und Konzepte; erkenntnistheoretischer Diskur; kulturvergleichende Studien; Medialität; Saar-Lor-Lux-Elsass
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  9. Mediengeschichte vor und nach Gutenberg
    Autor*in: Wenzel, Horst
    Erschienen: 2008
    Verlag:  WBG, Wiss. Buchges., Darmstadt

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3534200802; 9783534200801
    Weitere Identifier:
    9783534200801
    RVK Klassifikation: AP 13300
    Auflage/Ausgabe: 2., durchges. Aufl.
    Schlagworte: Medien; Medienkonsum; Sozialer Wandel; Medien; Wandel; Schriftlichkeit; Buchdruck; Medien; Medialität; Handschrift; Buch
    Umfang: 312 S., Ill., graph. Darst., 220 mm x 145 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [306] - 310

  10. Ex libris
    medierealistisk litteratur ; Paris, Los Angeles & cyberspace ; Walter Benjamin, Honoré de Balzac, Raymond Chandler, Bret Easton Ellis, Steve Erickson, Pippet Motel, Myst, Vuk Cosic, Blackout, Etoy, Jodi, the Web Stalker ; Panorama, kinematografi, urbanitet & de digitale netværks scriptede rum
    Autor*in: Pold, Søren
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Syddansk Univ.-Forl., Odense

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Dänisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 8778387450
    Schriftenreihe: University of Southern Denmark studies in literature ; 41
    Schlagworte: Literatur; Medialität; Literatur;
    Umfang: 393 S., [12] Bl., Ill., graph. Darst., Kt.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Aarhus, Univ., Diss., 2000

  11. Det materialiserade ordet
    medium och mening i Eyvind Johnsons författarskap
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Makadam, Göteborg ; Bulls Graphics, Stockholm

    Analys av medialitet i Eyvind Johnsons författarskap. Postum utgåva mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Analys av medialitet i Eyvind Johnsons författarskap. Postum utgåva

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Mattsson, Per-Olof (HerausgeberIn)
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9789170613531; 9170613532
    Schlagworte: Johnson, Eyvind; Medialität;
    Umfang: 429 Seiten
  12. Campus Medius: Digitales Kartografieren in den Kultur- und Medienwissenschaften
    Autor*in: Ganahl, Simon
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Campus Medius erforscht und erweitert die Möglichkeiten der digitalen Kartografie in den Kultur- und Medienwissenschaften. Simon Ganahl dokumentiert die Entwicklung des Projekts von einer historischen Fallstudie zur Mapping-Plattform. Ausgehend von... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Campus Medius erforscht und erweitert die Möglichkeiten der digitalen Kartografie in den Kultur- und Medienwissenschaften. Simon Ganahl dokumentiert die Entwicklung des Projekts von einer historischen Fallstudie zur Mapping-Plattform. Ausgehend von der Frage, was eine mediale Erfahrung ist, werden die Konzepte des Dispositivs und des Akteur-Netzwerks in ein Datenmodell übersetzt. Als Labor dient ein Zeit-Raumvon 24 Stunden im Mai 1933 in Wien, der von einer austrofaschistischen »Türkenbefreiungsfeier« geprägt ist. Diese Massenkundgebung wird multiperspektivisch kartografiert und in medienhistorische Netzwerke eingeflochten, die sich vom 17. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart aufspannen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839456002
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Digital Humanities ; 3
    Schlagworte: 1933; Akteur-Netzwerk; Austrofaschismus; Designforschung; Digital Humanities; Digitale Kartografie; Digitale Medien; Dispositiv; Germanistik; Kulturgeschichte; Literatur; Medialität; Medien; Medienerfahrung; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; Türkenbefreiungsfeier; Wien; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 p.)
  13. Kurz & knapp
    zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Beteiligt: Gamper, Michael (HerausgeberIn); Mayer, Ruth (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und zeigt: Die Konjunktur des Kurzen und Knappen setzte lange vor dem digitalen Zeitalter ein. Die Karriere der kleinen Formen hängt eng mit kulturellen Errungenschaften des 17. Jahrhunderts zusammen, die bis zum 19. Jahrhundert in der Herausbildung professioneller Mediennetzwerke rasant an Bedeutung gewannen. Seitdem bilden Anekdoten, Fallbeispiele, Kurzmeldungen, »Vermischtes«, Schlagzeilen und Miszellen »aus aller Welt« wesentliche Elemente der Organisation und Kommunikation moderner Wissensbestände. Tweets, text messages, Facebook status updates, or microblog entries: the process of announcing news and sharing knowledge seems to be getting shorter and shorter. This volume relates the current trend of abbreviation to its antecedents, showing that the use of brevity existed long before the digital age. The career of the short form is closely connected to the cultural achievements of the 17th century, and skyrocketed in the run up to the formation of professional media networks in the 19th century. Since then, anecdotes, case studies, brief messages, the 'miscellaneous', headlines, and tidbits from 'around the world' have formed essential elements of the organization and communication of modern forms of knowledge.

     

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  14. Technobilder
    Medialität, Multimodalität und Materialität in der Technosphäre
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Büchner, Marburg

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grabbe, Lars Christian (Hrsg.); Rupert-Kruse, Patrick (Hrsg.); Schmitz, Norbert M. (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783963176111
    RVK Klassifikation: AP 14800
    Schriftenreihe: Bewegtbilder ; [Band 6]
    Schlagworte: Medientheorie; Bild; Modalität; Bewegtes Bild; Bildtheorie; Medialität; Medientechnik; Materialität
    Umfang: 1 Online-Ressource, Illustrationen
  15. Im Vorhof der Kunst
    Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert
    Erschienen: [2008]; © 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839408247
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2410 ; EC 5410 ; GK 1111 ; GL 1411
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Deutsch; Deutsche Literatur; Geschlectsunterschied; Literatur; Mass media and literature; Massenmedien; Medialität; Medien; Popular culture and literature; Realism in literature; Geschichte; Mass media and literature; Realism in literature; Deutsch; Massenmedien; Literatur; Medien; Geschlechtsunterschied
    Umfang: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Köln, 2006

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen Lebens. Die Studie fokussiert eine Mediengeschichte der Literatur, die von der Differenz der Geschlechter dirigiert wird. An die Stelle des 'Kunstwerks' treten die medialen Bedingungen, die seiner Bedeutungsbildung zugrunde liegen. Ausgehend vom Erfolg der Familienzeitschriften und der extensiven Praxis des Vorabdrucks werden die Spielräume ausgelotet, die die Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch ihr Aufgehen in den periodischen Printmedien hinzugewinnt. Die Epochenklammer 'Realismus' erweist sich so als produktive Indifferenz von Kunst und Unterhaltung, die zentrale Kategorien der Literaturwissenschaft - Autor, Werk, Gattung - zur Disposition stellt

  16. Verlebendigung und Vernichtung : Zur De-figuration von Medialität bei Paul Celan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    In dieser Dissertation wird die These vertreten, dass in zentralen Werken des Dichters Paul Celan (1920-1970) aus den Jahren 1945 bis 1960 Medialität de-figuriert wird. Mit anderen Worten: Die rhetorische Konstituierung von Mediendispositiven, also... mehr

     

    In dieser Dissertation wird die These vertreten, dass in zentralen Werken des Dichters Paul Celan (1920-1970) aus den Jahren 1945 bis 1960 Medialität de-figuriert wird. Mit anderen Worten: Die rhetorische Konstituierung von Mediendispositiven, also von diskursiven und nicht-diskursiven Praktiken, die der Vermittlung des Menschen mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit der Umwelt dienen, wird in den Texten in Frage gestellt, ja zerstört. Die Nachzeichnung dieser De-figuration stützt sich dabei auf einen der poetologischen Kernsätze des Meridian, wonach das Gedicht der „Ort wäre, wo alle Tropen und Metaphern ad absurdum geführt werden“. Nämlich die Metaphern, Tropen und überhaupt die rhetorischen Figuren der Medialität, die in der Prosopopoiia als dem Verleihen von Gesicht und Stimme ihrer Akteure, Fabrikationen und Funktionen ihre Quelle haben. Mediendispositive wie Printmedien, Tonträger, der Film, aber auch der politische und der ästhetische Diskurs stehen bei Celan im Verdacht, technische, nämlich auf Codierbarkeit beruhende Verlängerungen einer metaphysisch fundierten, aber irrational gewordenen instrumentellen Vernunft zu sein. Diese ist spätestens seit der Shoah und den anderen großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts diskreditiert und wird für die Produktion gesellschaftlicher und individueller Entfremdung verantwortlich gemacht. Die Rhetorik von Medialität – die in eine unbewusste und unreflektierte Rhetorizität überzugehen neigt – zu de-figurieren, heißt, Medialität an ihrer Wurzel anzugreifen, nämlich an ihrer Schöpfung durch sprachliche Prozesse. Mit der De-figuration von Medialität in Celans Texten werden technische Mediendispositive mit den Mitteln der Poesie als Produkte von Rhetorik entlarvt und in ihre signifikanten Bestandteile zersetzt. Zumindest in der Sprache als dem Hort von Utopie werden technische Mediendispositive oder ihre Elemente zu spezifisch anthropomorphen Mediendispositiven refiguriert. Entstehen sollen Vermittlungszusammenhänge, die die Beteiligten in eine Beziehung zur Endlicheit setzen. Angestrebt wird damit das „Offene“ einer multisensoriellen medialen Kommunikation, die nicht der Übertragung eines intelligiblen Sinns dient, sondern das Mitsprechen der Zeit des Anderen erlauben kann. Dies gilt in einem sehr umfassenden Maße: Das Mitsprechen der Zeit des Anderen soll einerseits einziehen in die Kommunikation unter den Lebenden, nämlich als Öffnung auf das Unbewusste hin, und andererseits in die Kommunikation zwischen den Lebenden und den Ermordeten der Shoah, damit sie im Gedenken fortleben. Die De-figuration von Medialität in Celans Büchnerpreisrede Der Meridian zielt – wie in der ausführlichen Erörterung des Meridian in Abschnitt III (nach der Einleitung(I), und der Vorstellung des theoretischen Hintergrunds(II) dargelegt wird) – auf Verlebendigung´. Der Meridian versucht nichts weniger als den Menschen selbst wiederzubeleben. Dies gilt besonders für die Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager, deren Erfahrungen vom ‚Raub’ ihres Todes geprägt sind. Sie verharren in einem Zustand des imaginären Todes, der einem zwangsneurotischen Verzicht auf das Leben zu Lebzeiten entspricht. Dieser Zustand hat aber auch ein zeittypisches Pendant in der Auffassung vom Menschen. In dem Maße, in dem im Meridian das instabile Verhältnis zwischen Instrumentalität und Selbstreferentialität der Sprache in der Moderne herausgestellt wird, erscheint der Mensch als technisches Medium, das auf Codierbarkeit des Sprechens und Wahrnehmens beruht. Aus diesem Zustand solldie De-figuration durch sprachliche Verwandlung zur ‚Person’ herausführen. Demgegenüber zielt die De-figuration in den Gedichten – wie in Abschnitt IV der Arbeit dargelegt wird – auf Vernichtung´. Was ist damit gemeint? Was wird durch die De-figuration ‚vernichtet’? Die Gedichte Todesfuge, Stimmen und Engführung gehen mit teilweiser Ausnahme des mittleren nicht über die Auflösung von Medienrhetorik hinaus. Das letzte von ihnen speist sich selbst sogar in diesen Prozess ein. Dadurch kommt es zu einer Art dialektischem Umschlag in der Relation zur Shoah. Die Etappen sind folgende: Die De-figuration von Medialität in der Todesfuge spiegelt die Shoah als kulturelle Auslöschung wieder. Die De-figuration von Medialität in Stimmen dient dazu, die Ermordeten der Shoah vernehmbar zu machen, aber um den Preis des Verstummens in der alltäglichen Sprache. Die De-figuration von Medialität in der Engführung schließlich ist der Versuch, Bedingungen der Möglichkeit einer Erwiderung auf die Stimmen der Ermordeten zu sch/affen, ein Versuch, der darin mündet, dass diese Erwiderung sich selbst auflösen bzw. vernichten muss, weil keine andere Kontaktaufnahme in Frage zu kommen scheint als die, dass sich der Sprecher, so weit Sprache dies erlaubt, unter die spurenhaften Überreste der Ermordeten mischt. ; In this doctoral thesis, it is argued that in central works of poet Paul Celan (1920-1970) from the years 1945 to 1960 mediality is de-figured. In other words, in these texts the rhetorical constitution of media dispositives, so of discursive and non-discursive practices that serve the communication of man with himself, with others and with the environment, is put into question, even destroyed. The tracing of this de-figuration relies on one of the poetological core sets of Der Meridian, after which the poem "would be place where all the tropes and metaphors are reduced to absurdity." In Celan basically all media dispositives of his era become objects of de-figuration. Media dispositives such as print, audio recordings, the film, but also the political and the aesthetic discourse are suspected to be technical, that is codability-based, extensions of a metaphysically grounded instrumental reason which has become irrational. Since the Shoah and the other great crimes of the 20th Century this form of reason is discredited and blamed for the production of social and individual alienation. To de-figure the rhetoric of mediality - which tends to move into an unconscious and unreflected rhetoricity – means to attack mediality at its root, namely its creation by linguistic processes. By the de-figuration of mediality in Celan's texts thanks to the resources of poetry, technical media dispositives are to be exposed as products of rhetoric and decomposed into their significant components. At least in the realm of language as the hoard of utopia technical media dispositive or their elements are refigured into specific anthropomorphic media dispositives. To emerge are contexts of mediation that put the participants in a relation to finity. The aim is to establish the “Open” of multi-sensory media communications that are not used for the transmission of intelligible meaning, but can allow the have a say of the time of the other. This is true in very broad dimensions: the have a say of the time of the other should on the one hand move into the communication among the living, namely as an opening on the unconscious, and on the other hand into the communication between the living and the victims of the Shoah, so that they continue to live in memory. The de-figuration of mediality in Celan´s Büchner Prize speech Der Meridian aims - as specified in the detailed discussion of the Meridian in Section III (after the introduction (I) and the presentation of the theoretical background (II)) - at 'enlivening'. The Meridian attempts nothing less than the people themselves to revive. This is especially true for the survivors of the Nazi concentration camp whose experiences are shaped by robbery 'of death.They remain in a state of imaginary death, which corresponds to a neurotic renunciation of life during lifetime. However, this state also has a time-typical counterpart in the conception of man. To the extent in which the unstable relationship between instrumentality and self-referentiality of language is emphasized in the modern era in Meridian, man appears as a technical medium, based on codability of speech and perception. De-figuration shallad out of this state of mind by linguistic transformation into a 'person' . In contrast, in the poems de-figuation aims - as set out in section IV of the work - at destruction'. What does that mean? What is destroyed by de-figuration? The poems Death Fugue, Voices and Stretto do not proceed - with the partial exception of the second one - beyond the resolution of media rhetoric. The last of them even feeds itself into this process. This leads to a kind of dialectical reversal in relation to the Shoah. The stages are as follows: The de- figuration of mediality in the Death Fugue reflects the Shoah as cultural extinction. The de-figuration of mediality in Voices serves to make the victims of the Shoah vocal, but at the price of silence in everyday language. The de-figuration of mediality in Stretto finally is the attempt to create conditions for the possibility of a response to the voices of the victims, an attempt which ends in the fact that this response must dissolve or destroy itself, because no other form of contact seems to come into question than that of a speaker, as far as language permits, who is mixed in with the vestigial remains of the murdered.

     

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  17. Die spanischsprachige Hyperfiction und ihr Leser : narratologische Auslotungen einer schwierigen Beziehung ; Hyperfiction in Spanisch and its reader : narratological investigations of a difficult relationship
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Hyperfiction ist eine Schreibweise der Digitalen Literatur. Es handelt sich um fiktionale literarische Erzähltexte, deren Produktion und Rezeption über den Computer erfolgt. Neben der dominierenden Schrift beinhaltet die Hyperfiction meist weitere... mehr

     

    Hyperfiction ist eine Schreibweise der Digitalen Literatur. Es handelt sich um fiktionale literarische Erzähltexte, deren Produktion und Rezeption über den Computer erfolgt. Neben der dominierenden Schrift beinhaltet die Hyperfiction meist weitere Medien des Ausdrucks (Bild, Ton, Film, Animation). Wesentlich ist, dass Werke der Hyperfiction stets hypertextuell strukturiert sind. Das heißt, dass der Leser mittels Mausklick regelmäßig Entscheidungen bezüglich des zu beschreitenden Lektürepfades trifft. Die spanischsprachige Hyperfiction findet in den Standardwerken zur Literaturgeschichte Spaniens und Hispanoamerikas bislang keine Erwähnung. Um aufzuzeigen, wie es um die Produktion von spanischsprachiger Hyperfiction bestellt ist, geht dieser Arbeit eine Recherche in unterschiedlichen Verzeichnissen der Digitalen Literatur voraus. In ihren Anfängen in den späten 1980er Jahren wurde die Hyperfiction als die Realisierung der Grundidee des Poststrukturalismus und der Rezeptionsästhetik begriffen, der zufolge der Leser gegenüber dem Text und dem Autor an Autorität und Macht im Bezug auf die Sinnbildung gewinnt. Diese Auffassung gilt mittlerweile als widerlegt. Die Hyperfiction wird seit den 2000er Jahren eher im Lichte ihrer Probleme im Bezug auf die Kohärenzbildung und Immersionserfahrung betrachtet. Bezüglich ihrer Rezeption ist zu konstatieren, dass sie sich nicht bei einer breiteren Leserschaft durchgesetzt hat. Produktionsseitig lässt sich beobachten, dass das Aufkommen neuer Hyperfictions ab den späten 2000-Nuller-Jahren abnimmt. Um diese rückläufige Entwicklung besser zu verstehen, widmet sich die vorliegende Arbeit der folgenden Fragestellung: Welches sind die Spezifika der Lektüre von Hyperfiction im Bezug auf Geschichte und Diskurs, im Bezug auf die Kohärenzbildung und die Ästhetische hier als wichtige Faktoren für ein zufriedenstellendes Lektüreerleben verstanden. Warum hat sich die Hyperfiction nicht bei der breiten Leserschaft etabliert? Die Analyse von Hyperfiction stellt die Literaturwissenschaft aufgrund ihrer spezifischen Medialität vor neue Herausforderungen. Aus diesem Grunde wurde eigens für die vorliegende Arbeit ein Begriffsinstrumentarium zusammengetragen, anhand dessen Werke der Hyperfiction beschrieben und analysiert werden können. In der vorliegenden Arbeit werden vier spanischsprachige Hyperfictions untersucht. Ziel des Korpus ist es, ein möglichst breites, repräsentatives Spektrum der Hyperfiction abzubilden. Es handelt sich um Gabriella Infinita (2002) von Jaime Alejandro Rodríguez, Sinferidad (2003) von Benjamín Escalonilla Godayol, Condiciones Extremas (2005) von Juan B. Gutiérrez und Una contemporánea tragedia de Caldesa (2007) von Félix Remírez. In der Form eines Fazits bleiben folgende Ergebnisse festzuhalten: Alle Werke setzen auf eine starke Lenkung der Entscheidungsoptionen des Lesers. Dies geschieht in einigen Werken objektiv durch die Software. In den anderen Werken wird diese Lenkung durch die Suggestion einer Lektürereihenfolge erreicht. Eine weitere Einschränkung der Entscheidungsoptionen besteht darin, dass die individuellen Lektürepfade sich lediglich im Hinblick auf den Diskurs (das WIE der Erzählung) und nicht im Bezug auf die Geschichte (das WAS der Erzählung) unterscheiden. Diese Beschränkungen führen dazu, dass die Kohärenzbildung in den meisten Momenten gewährleistet ist. Ein hohes Maß an intermedialen Bezügen und die Aufgabe, in der multidimensionalen Struktur zu navigieren, wirken jedoch distanzauslösend und somit der Ästhetischen Illusion entgegen. Die hier untersuchten Hyperfictions verzichten darauf, ein für das digitale Medium spezifisches Verfahren einzusetzen, das die Immersion bzw. die Ästhetische Illusion fördern könnte. Somit schöpft die spanischsprachige Hyperfiction die Möglichkeiten des Digitalen nicht in einer Weise aus, die es ihr erlauben würde, über die Möglichkeiten des Gedruckten hinauszuweisen. Dies mag der Grund dafür sein, dass sich das Interesse von Forschern, Autoren und Rezipienten von Hyperfiction zum Teil in Richtung Games und Game Studies verschoben hat – weg von der Schrift, hin zum bewegten Bild und Spiel. ; The term denominates texts of literary fiction that are produced and read on the computer. While literary writing is the dominating medium of expression in hyperfiction, the majority of hyperfictions makes also use of other media such as image, audio, video and animation. One of the defining features of hyperfiction is that it has a hypertextual structure: the reader constantly makes decisions about the path on which she wants to traverse the text. Hyperfiction is not yet mentioned in the standard works on literary history of Spain and/or Hispanic America. In order to uncover the up-to-date production of hyperfiction in Spanish language, this work begins with a large research in different registers of digital literature. From its very beginnings in the late 1980s on, hyperfiction was seen as the realization of one of the basic ideas of poststructuralism and reader-response-theory: the reader is empowered in the sense-making of a literary work and in this respect outmatches the author. But the point of view that hyperfiction represents an empowerment of the reader has been proven wrong at least from the early 2000s on. Critics now focus on the problems hyperfiction poses to narrative coherence and the sense of immersion. Regarding the reception of hyperfiction it shows that this new way of writing did not manage to reach a broader audience. Regarding the production of hyperfiction it becomes obvious that it ceases from the late 2000s on. In order to understand this declining development, this work raises the following questions: What are the specifics of reading hyperfiction regarding the narratological concepts of story and discourse, coherence and aesthetical illusion? The latter are understood as important factors for an enjoyable reading experience. Starting from these aspects the question is: why has hyperfiction not been able to reach a broader audience? The specific mediality of hyperfiction poses a challenge to literary criticism in general and to the analysis of works of hyperfiction in particular. That is why this thesis provides an inventory of terms by which any work of hyperfiction can be described and analyzed. In this thesis, four works of hyperfiction are subject to investigation. The aim of the corpus is to present a broad and representative spectrum of hyperfiction. The works investigated in this thesis are: Gabriella Infinita (2002) by Jaime Alejandro Rodríguez, Sinferidad (2003) by Benjamín Escalonilla Godayol, Condiciones Extremas (2005) by Juan B. Gutiérrez, and Una contemporánea tragedia de Caldesa (2007) by Félix Remírez. The main results can be summarized as follows: All of the analyzed works impose a distinct limitation of the scope of decisions to be made by the reader traversing the text. In some of the works this is obtained objectively by technical means within the software. Other works suggest the text fragments to be read in a certain order, which represents a subjective limitation of the scope of decision. Also the fact that the reader´s decisions only affect the discourse and not the story of the narration are seen as such a limitation. In sum these limitations lead to the pleasurable fact that narrative coherence is guaranteed in the majority of cases. Regarding aesthetic illusion however, the high degree of intermedial references often diminishes the sensation of immersion. Pointing into the same direction, the task of navigation within a multidimensional structure enforces the sensation of distance in the sense of an awareness of the fictionality and representationality of the narrated world. Together the weak sensation of immersion and the strong sense of distance degrade the aesthetic illusion. In conclusion, the hyperfictions analyzed in this thesis lack the application of techniques specific to the digital medium that would foster the sense of immersion and aesthetic illusion and that would add anything completely new to those in use in printed fiction. This might be the reason for the fact that the interest of some of the researchers, authors, and readers originally concerned about hyperfiction has shifted towards computer games and game studies: away from literary writing, towards narrative forms that incorporate more animated pictures, sounds and game.

     

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  18. Medialität und Mentalität
    theoretische und empirische Studien zum Verhältnis von Sprache, Subjektivität und Kognition
    Beteiligt: Jäger, Ludwig
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
    keine Fernleihe
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Jäger, Ludwig
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770537459
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4800 ; CP 6500 ; ER 600 ; ER 640 ; ER 940 ; ER 940
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Sprache; Kognition; Medialität; Mentalität
    Umfang: 369 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  19. Raum - Bild
    zur Logik des Medialen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783865991324; 3865991327
    Weitere Identifier:
    9783865991324
    RVK Klassifikation: AP 13550 ; LH 61090
    Schlagworte: Bildtheorie; Raum; ; Bildtheorie; Medialität; ; Raum <Motiv>; Medialität; ; Bildwissenschaft;
    Umfang: 112 S., 19 cm
  20. Medien des Wissens
    interdisziplinäre Aspekte von Medialität
    Beteiligt: Mein, Georg (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Transcript-Verl., Bielefeld

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mein, Georg (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407790; 9783899427790
    RVK Klassifikation: AP 11800 ; AP 13500 ; EC 2410 ; MS 6950
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 4
    Schlagworte: Wissenssoziologie; Medialisierung; Medialität; Wissen; Informationsgesellschaft; Kommunikation
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 S.), Ill., graph. Darst.
  21. Materialien und Medien der Komödiengeschichte
    zur Praxeologie der Werkzirkulation zwischen Hamburg und Wien von 1678-1806
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    In diesem Buch werden einfluss- und erfolgreiche Komödien aus dem 17. und 18. Jh. analysiert, die in Hamburg und Wien in voneinander abweichenden Fassungen auf Deutsch aufgeführt und publiziert wurden. In vier Werk-Fassungs-Reihen wird die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In diesem Buch werden einfluss- und erfolgreiche Komödien aus dem 17. und 18. Jh. analysiert, die in Hamburg und Wien in voneinander abweichenden Fassungen auf Deutsch aufgeführt und publiziert wurden. In vier Werk-Fassungs-Reihen wird die Positionierung von Komödien in Spielplänen, Reihen und Theaterschrifttum entlang ihrer Schreib- und Autorenstrategien, institutionellen, kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Bedingungen rekonstruiert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110691191
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5656
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Band 152
    Schlagworte: Komödie; Literaturgeschichtsschreibung; Materialität; Medialität; Medialität; Komödie; Materialität
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 322 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2018

  22. Einleitung
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; universi - Universitätsverlag Siegen, Siegen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1619-1641
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Rautzenberg, Markus; Wolfsteiner, Andreas (2012): Einleitung. I am Error. Störungen des Computerspiels. In: Navigationen 12 (2), 7–9. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/1050.
    In: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/1119
    Schlagworte: Computerspiel; Medialität; Medientheorie; Kommunikationsmodell; Medium
    Weitere Schlagworte: Medientheorie; Störung
    Umfang: Online-Ressource
  23. Meta
    Autor*in: Mersch, Dieter
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Felix Meiner, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1869-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung. Medienphilosophie, Jg. 1 (2010), Nr. 2, S. 185–208.
    Schlagworte: Medien; Medienphilosophie; Medientheorie; Intermedialität; Medialität
    Weitere Schlagworte: performativer Medienbegriff; materielle Praktiken
    Umfang: Online-Ressource
  24. Julia Genz, Paul Gévaudan: Medialität, Materialität, Kodierung: Grundzüge einer allgemeinen Theorie der Medien
    Autor*in: Held, Tobias
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Schüren

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2196-4270
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Medientheorie; Intermedialität; Medien; Materialität; Semiose; Medialität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Held, Tobias: Julia Genz, Paul Gévaudan: Medialität, Materialität, Kodierung: Grundzüge einer allgemeinen Theorie der Medien. In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 34 (2017) Nr. 3, S. 363 DOI: 10.17192/ep2017.3.7537.

  25. Bausteine zu einer Medialität des Geldes
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Schüren

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2196-4270
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Ellenbürger, Judith: Bausteine zu einer Medialität des Geldes (Perspektiven). In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 35 (2018) Nr. 4, S. 372
    Schlagworte: Geld; Medientheorie; Medien; Geldtheorie; Medialität; Medienwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Geld; Medientheorie; Medialität; Ökonomie
    Umfang: Online-Ressource