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  1. <<Le>> groupe de Coppet et le monde moderne
    conceptions - images - débats ; actes du VIe Colloque de Coppet organisé par la Société des Etudes Staëliennes (Paris) et l'Association Benjamin Constant (Lausanne), Liège, 10-11-12 juillet 1997
    Beteiligt: Tilkin, Françoise (Hrsg.)
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Droz, Genève

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tilkin, Françoise (Hrsg.)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 2870192770
    RVK Klassifikation: IG 7205 ; IG 3900
    Körperschaften/Kongresse: Colloque de Coppet, 6 (1997, Lüttich)
    Schriftenreihe: Bibliothèque de la Faculté de Philosophie et Lettres de l'Université de Liège : Série in-8 ̊; 277 ; 277
    Schlagworte: Array; Array; Groupe de Coppet
    Umfang: 442 S.
  2. Zwischen "Implosion" und "Explosion"
    zur Dynamik der Melancholie im Werk der Germaine de Staël
    Autor*in: Amend, Anne
    Erschienen: 1991
    Verlag:  WVT, Wiss. Verl. Trier, Trier

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3884760289
    RVK Klassifikation: IG 7205
    Schriftenreihe: Literatur, Imagination, Realität ; 2
    Schlagworte: Array; Melancholy in literature
    Umfang: XV, 564 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 1991

  3. Fuchs und Storch : zu einem Motiv deutsch-französischer Verständigung bei Madame de Staël, Goethe und Hofmannsthal
    Erschienen: 1996

    "Oft sagte er aus dieser Stimmung heraus: Unser Gespräch mit Franzosen bleibt doch immer das Bankett des Fuchses mit dem Storch - ewiges Mißverständnis". Die Quelle dieses von Hofmannsthal - laut Zeugnis von C. J. Burckhardt - häufig zitierten... mehr

     

    "Oft sagte er aus dieser Stimmung heraus: Unser Gespräch mit Franzosen bleibt doch immer das Bankett des Fuchses mit dem Storch - ewiges Mißverständnis". Die Quelle dieses von Hofmannsthal - laut Zeugnis von C. J. Burckhardt - häufig zitierten Vergleichs der Deutschen und Franzosen mit dem Verhältnis der beiden Tiere zueinander ist bekannt; es ist die Fabel La Fontaines: "Le Renard et la Cigogne", die ihrerseits auf Äsop und Phaedrus zurückgeht. Weniger bekannt ist dagegen, daß Hofmannsthal die Fabel nicht als erster auf die beiden Völker bezogen hat, sondern daß er den Vergleich bereits bei Madame de Staël und bei Goethe vorfinden konnte. Es ist reizvoll, die jeweiligen Ausführungen miteinander zu konfrontieren und an der unterschiedlichen Akzentuierung des Vergleichs nicht nur die kulturellen Positionen der Autoren abzulesen, sondern zugleich verschiedene Spielarten des Fremdverstehens kennenzulernen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Staël; Madame de; Goethe; Johann Wolfgang von; Fabel; Deutschland; Frankreich; Interkulturelles Verstehen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. France-Pologne : femmes de lettres au XIXe siècle
    Erschienen: 2023

    Rezension zu Corinne Fournier Kiss, Germaine de Staël et George Sand en dialogue avec leurs consoeurs polonaises, Clermont-Ferrand, Presses de l'Université Blaise Pascal, 2020, 464 pages. mehr

     

    Rezension zu Corinne Fournier Kiss, Germaine de Staël et George Sand en dialogue avec leurs consoeurs polonaises, Clermont-Ferrand, Presses de l'Université Blaise Pascal, 2020, 464 pages.

     

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  5. Toussaint Louverture in der französischen Romantik : die Transformation des haitianischen Revolutionsführers zum Widerpart Napoleon Bonapartes
    Autor*in: Lammel, Isabell
    Erschienen: 2021

    Der Mythos des Sklavenführers Toussaint Louverture aus der ehemals reichsten französischen Kolonie Saint-Domingue, der durch sein Wirken während der Haitianischen Revolution (1791-1804) den Weg zur Unabhängigkeit Haitis ebnete, erfuhr in der Zeit der... mehr

     

    Der Mythos des Sklavenführers Toussaint Louverture aus der ehemals reichsten französischen Kolonie Saint-Domingue, der durch sein Wirken während der Haitianischen Revolution (1791-1804) den Weg zur Unabhängigkeit Haitis ebnete, erfuhr in der Zeit der französischen Romantik eine Transformation. Wurde er von aus Frankreich stammenden Zeit- und Augenzeugen noch überwiegend als grausamer und ungebildeter Afrikaner dargestellt, der die Franzosen um ihre schönste Kolonie gebracht hatte, wird Toussaint Louverture von Honoré de Balzac, François-René de Chateaubriand und Germaine de Staël als Widerpart Napoleons in Szene gesetzt. Diese neue Funktionalisierung des haitianischen Revolutionsführers wird im Beitrag herausgearbeitet und es wird mithilfe des historischen Kontexts der Frage nachgegangen, welche Gründe die Schriftsteller zu einer solchen Transformation Toussaints motivierten.

     

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