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  1. Arbeit am Begriff
    Grundprobleme der ästhetischen Terminologie
    Autor*in: Zimmer, Jörg
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ‚Fortbestimmung‘ des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ‚Fortbestimmung‘ des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik können in diesem Sinn als Probleme der ästhetischen Terminologie verstanden werden. Daraus ergibt sich ein methodologischer Ansatz, der weder doxographisch noch begriffsgeschichtlich vorgeht, sondern Ästhetik als Problemgeschichte ihrer Terminologie entwickelt. Es geht um Arbeit an exemplarischen Begriffen, die einen sich durchhaltenden Kernbestand ästhetischer Probleme reflektieren und insofern auch als Einführung in die Ästhetik gelesen werden können.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814663
    Weitere Identifier:
    9783849814663
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Hegel; Thomas von Aquin; Begriffsphilosophie; Schelling; Platon; Nietzsche; Immanuel Kant; Baumgarten; Heidegger; Gadamer; Aristoteles; Ästhetik; Lukács; Georg; Holz; Hans Heinz; Benjamin; Walter; Bloch; Ernst
    Umfang: 1 online resource (228 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  2. Kunst-Theorien
    Kleine Schriften zur Ästhetik
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet. mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814519
    Weitere Identifier:
    9783849814519
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Form; experimentelle Kunst; Mimesis; Urbanistik; Wertform; Architektur; Ästhetik; Kunstkritik; Realismus; Piper; Ferdinand; Platschek; hans; Lukács; Georg
    Umfang: 1 online resource (272 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  3. Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“
    Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen
    Beteiligt: Dannemann, Rüdiger (Herausgeber); Meyzaud, Maud (Herausgeber); Weber, Philipp (Herausgeber); Campe, Rüdiger (Mitwirkender); Dannemann, Rüdiger (Mitwirkender); Eiden-Offe, Patrick (Mitwirkender); Hohlweck, Patrick (Mitwirkender); Man, Paul de (Mitwirkender); Meyzaud, Maud (Mitwirkender); Nagl, Dominik (Mitwirkender); Niehaus, Michael (Mitwirkender); Peeters, Wim (Mitwirkender); Simonis, Linda (Mitwirkender); Weber, Philipp (Mitwirkender)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ "Theorie des Romans" in der Zeitschriftfür Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweileein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren indieser Zeit Gegenstand so vieler... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ "Theorie des Romans" in der Zeitschriftfür Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweileein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren indieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in derLiteraturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" warmaßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung vonexistenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als einso naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauernbis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwartdieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesemBand Anlass zur Diskussion bieten soll.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dannemann, Rüdiger (Herausgeber); Meyzaud, Maud (Herausgeber); Weber, Philipp (Herausgeber); Campe, Rüdiger (Mitwirkender); Dannemann, Rüdiger (Mitwirkender); Eiden-Offe, Patrick (Mitwirkender); Hohlweck, Patrick (Mitwirkender); Man, Paul de (Mitwirkender); Meyzaud, Maud (Mitwirkender); Nagl, Dominik (Mitwirkender); Niehaus, Michael (Mitwirkender); Peeters, Wim (Mitwirkender); Simonis, Linda (Mitwirkender); Weber, Philipp (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849813512
    RVK Klassifikation: CI 3855 ; CI 3857 ; EC 4620
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Sonderband des Jahrbuchs der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft ; 2
    Schlagworte: Rezeption; Ethik; Utopie; Theorie des Romans; Lukács; Georg
    Weitere Schlagworte: Lukács, Georg (1885-1971): Die Theorie des Romans
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 p.)
  4. "Von der Armut am Geiste"
    Die Geschichtsphilosophie des jungen Lukács
    Autor*in: Dogà, Ulisse
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    InhaltEinleitung ................................................................................................................Vorrede... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    InhaltEinleitung ................................................................................................................Vorrede .....................................................................................................................1. Die Jugend ..................................................................................................2. Die geschichtsphilosophische Perspektive des jungen Lukács ........3. Ästhetische Kultur .....................................................................................4. Die Seele und die Formen ........................................................................5. Von der Armut am Geiste ........................................................................6. Carlo Michelstaedters Überzeugung und Rhetorik ...........................7. Auszug aus dem Drama der Jugend .......................................................Erster Teil: Das JehovaischeEinleitung: Antike und Moderne ..........................................................1.1. Das ursprüngliche Christentum .............................................................1.1.1. Die ursprüngliche Ekklesia ......................................................................1.1.2. Die Paulusbriefe ........................................................................................1.1.3. Abstrakte Gerechtigkeit und »zweite Ethik« ....................................1.1.4. Schellings Philosophie der Offenbarung ..............................................1.1.5. Exkurs: Recht und Gerechtigkeit ...........................................................1.2. Die christliche Moderne und der Geist des Jehovaischen .................1.2.1 Augustinus: Civitas Dei und Jehovaische Kirche ...............................1.2.2. Die chiliastischen Sekten .........................................................................1.2.3. Das Jehovaische im Luthertum und Calvinismus ..............................1.2.4. Exkurs: Ekklesia und Kirche. Erik Peterson und Carl Schmitt ........1.2.5. Der westliche Staat ....................................................................................1.2.6. Exkurs: Antonio Negris und Michael Hardts franziskanischerMaterialismus .............................................................................................Zweiter Teil: Das LuziferischeEinleitung: Die Tragik der zweiten Ethik ............................................2.1. Die luziferische Begrifflichkeit ...............................................................2.1.1 Solowjow, Schestow, Rosanow: Die Hauptströmungender philosophischen Interpretationen Dostojewskis vor Lukács ....2.1.2. Die drei Grade des Nihilismus ................................................................2.1.3. Nietzsches »Kleinheit« ...........................................................................2.1.4. Der Nihilismus Niels Lyhnes .................................................................2.2. Der moderne Manichäismus ...................................................................2.2.1. Der Rückzug Gottes und die doppelte sophia ....................................2.2.2 Exkurs: Die Gnosis und der moderne Nihilismus ..............................2.2.3. Gottfried Benns und Thomas Manns Manichäismus .........................2.2.4. Der verborgene Gott der jüdischen Mystik .........................................2.2.5. Lukács’ Messianismus ohne Messias ......................................................2.2.6. Exkurs: Das sechste Gebot »Du sollst nicht töten« .........................2.3. Das Luziferische im Werk Dostojewskis und die Fragedes Terrorismus ..........................................................................................2.3.1. Der euklidische Philosoph Iwan Karamazow ......................................2.3.2. Der Terrorist Pjotr Werchowenski .........................................................2.3.3. Der apokalyptische Reiter ........................................................................2.3.4. Literatur und Terror: Das fahle Pferd ...................................................2.3.5. Terrorismus und Revolution: Als wär es nie gewesen .......................2.4. Die luziferische Ethik und das Opfer der Seele ...................................2.4.1. Judith und Holofernes. Die Bedeutung des Opfers der Seelebei Hebbel ...................................................................................................2.4.2. Boris Sawinkows und Georg Lukács’ Problem ....................................2.4.3. Max Webers Kritik der luziferischen Ethik ..........................................2.4.4. Der Terror als moralisches Problem ......................................................2.4.5. Georg Lukács’ Ethik und Taktik nach 1919 ........................................Dritter Teil: Das ParakletischeEinleitung: Wiedererweckung des Seelischen .....................................3.1 Die parakletische Begrifflichkeit ............................................................3.1.1. Gnosis ...........................................................................................................3.1.2. Das Tragische in Gott ...............................................................................3.1.3. Antinomie der Wahrheit ..........................................................................3.1.4. Der Paraklet ................................................................................................3.1.5. Kenosis .........................................................................................................3.1.6. Mystik ...........................................................................................................3.1.7. Mystik und Klassenbewusstsein .............................................................3.2. Kunst und Mystik im Frühwerk Lukács’ ...............................................3.2.1. Metaphysik des Tragischen ......................................................................3.2.2. Der Dialog über die Armut am Geiste ..................................................3.2.3. Frivolität und Ernst: Das Tagebuch der Jahre 1910-1911 ................3.2.4. Exkurs: Walter Benjamins und Martin Heideggers Begriffder Armut ....................................................................................................3.2.5. Die Erlösung des untragischen Dramas ................................................3.3. Die neue Welt Dostojewskis ....................................................................3.3.1. Epopöe und Roman: Dante und Dostojewski ....................................3.3.2. Die parakletische Welt Dostojewskis ....................................................3.3.3. Das Märchen ...............................................................................................Epilog: Ex oriente lux .............................................................................................Verzeichnis der zitierten Literatur ......................................................................

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814335
    RVK Klassifikation: CI 3857
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Geschichte und Geografie (900)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lukács-Studien ; 3
    Schlagworte: Geschichtsphilosophie; Ästhetik; Geschichtsphilosophie; Theorie des Romans; Lukács; Georg
    Weitere Schlagworte: Lukács, Georg (1885-1971)
    Umfang: 1 Online-Ressource (378 p.)
  5. Kunst-Theorien
    Kleine Schriften zur Ästhetik
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet. mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814519
    RVK Klassifikation: CC 6900
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Ästhetik; Form; experimentelle Kunst; Mimesis; Urbanistik; Wertform; Architektur; Ästhetik; Kunstkritik; Realismus; Piper; Ferdinand; Platschek; hans; Lukács; Georg
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 p.)
  6. Arbeit am Begriff
    Grundprobleme der ästhetischen Terminologie
    Autor*in: Zimmer, Jörg
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ‚Fortbestimmung‘ des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ‚Fortbestimmung‘ des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik können in diesem Sinn als Probleme der ästhetischen Terminologie verstanden werden. Daraus ergibt sich ein methodologischer Ansatz, der weder doxographisch noch begriffsgeschichtlich vorgeht, sondern Ästhetik als Problemgeschichte ihrer Terminologie entwickelt. Es geht um Arbeit an exemplarischen Begriffen, die einen sich durchhaltenden Kernbestand ästhetischer Probleme reflektieren und insofern auch als Einführung in die Ästhetik gelesen werden können.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814663
    RVK Klassifikation: CC 6900
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Ästhetik; Terminologie; Hegel; Thomas von Aquin; Begriffsphilosophie; Schelling; Platon; Nietzsche; Immanuel Kant; Baumgarten; Heidegger; Gadamer; Aristoteles; Ästhetik; Lukács; Georg; Holz; Hans Heinz; Benjamin; Walter; Bloch; Ernst
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 p.)
  7. Arbeit am Begriff
    Grundprobleme der ästhetischen Terminologie
    Autor*in: Zimmer, Jörg
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ,Fortbestimmung' des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ,Fortbestimmung' des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik können in diesem Sinn als Probleme der ästhetischen Terminologie verstanden werden. Daraus ergibt sich ein methodologischer Ansatz, der weder doxographisch noch begriffsgeschichtlich vorgeht, sondern Ästhetik als Problemgeschichte ihrer Terminologie entwickelt. Es geht um Arbeit an exemplarischen Begriffen, die einen sich durchhaltenden Kernbestand ästhetischer Probleme reflektieren und insofern auch als Einführung in die Ästhetik gelesen werden können

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814663
    RVK Klassifikation: CC 6900
    Schlagworte: Hegel; Thomas von Aquin; Begriffsphilosophie; Schelling; Platon; Nietzsche; Immanuel Kant; Baumgarten; Heidegger; Gadamer; Aristoteles; Ästhetik; Lukács; Georg; Holz; Hans Heinz; Benjamin; Walter; Bloch; Ernst; Terminologie; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 Seiten)
    Bemerkung(en):

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  8. Kunst-Theorien
    kleine Schriften zur Ästhetik
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet mehr

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814519
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; LH 61040 ; LH 65824
    Schlagworte: Form; experimentelle Kunst; Mimesis; Urbanistik; Wertform; Architektur; Ästhetik; Kunstkritik; Realismus; Piper; Ferdinand; Platschek; hans; Lukács; Georg; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
  9. Der junge Lukács und Goethe
    Autor*in: Dogà, Ulisse
    Erschienen: 2020

    Ulisse Dogà wendet sich dem Stellenwert Goethes im Frühwerk von Georg Lukács zu und widerspricht der gängigen Forschungsmeinung, die ein konsequentes Interesse von Lukács an Goethe erst mit der marxistischen Phase seines Denkens einsetzen lässt.... mehr

     

    Ulisse Dogà wendet sich dem Stellenwert Goethes im Frühwerk von Georg Lukács zu und widerspricht der gängigen Forschungsmeinung, die ein konsequentes Interesse von Lukács an Goethe erst mit der marxistischen Phase seines Denkens einsetzen lässt. Entgegen dieser 'paulinischen' Bekehrungsfigur weist er Goethe als problematischen und ambivalenten, durchaus aber zentralen Referenzautor bereits in Lukács' Schriften zum Drama, in der Aufsatzsammlung "Die Seele und die Formen" (1909) und in der bekannten "Theorie des Romans" (1920) aus. Anhand seiner Goethe-Lektüren zeige sich auch die verborgene Kontinuität von Lukács' Denken. Eine Identität von Subjekt und Objekt, die beim marxistischen Lukács die proletarische Revolution herzustellen habe, bilde nämlich schon im Frühwerk den Hintergrund, vor dem Goethe analysiert und beurteilt werde. Seine Überlegungen zu Goethe lasse Lukács systematisch in eine geschichtsphilosophische Reflexion formästhetischer Fragen ein. Betrachte er das Goethe'sche Drama als 'unfertig', da es "das Verhältnis von Held und Schicksal ungeklärt" lasse und die Diskrepanz zwischen Individuum und Geschichte die dramatische Form in lyrische und epische Bestandteile zerlege, so habe Goethe "Wilhelm Meisters Lehrjahre" als einen Kompromiss zwischen dem Idealismus des "Don Quichotte" und der Desillusionsromantik der "Éducation sentimentale" angelegt. Mittels der Ironie komme es hier zu einer schwierigen Versöhnung von Ich und Welt, die die zerrissene Form des Dramas im Roman heile und die Lukács sogar einen zeitweiligen Ausweg aus seiner Negation der bürgerlichen Gesellschaft aufgezeigt habe. Dies verrate auch sein Interesse an Goethes naturwissenschaftlichen Schriften, die er insgesamt als gelungene Lösung und als Überwindungsversuch insbesondere kantischer Dualismen betrachte. Dauerhaft befriedigen konnten Goethes vermeintliche Apotheosen von organischer Einheit und Erfüllung Lukács in Dogàs Augen gleichwohl nicht. Da diese dem Bereich der Kunst verhaftet geblieben seien, habe die Ästhetik "den Stab der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Rezeption; Lukács; Georg
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Peter Webers Umgang mit "Lukács' Konzeption Kunstperiode" (1982)
    Autor*in: Peitsch, Helmut
    Erschienen: 2016

    Am Zentralinstitut für Literaturgeschichte (ZIL) der Akademie der Wissenschaften der DDR arbeitete seit 1976 eine von Peter Weber geleitete Arbeitsgruppe an einem "Kunstperiode" genannten Projekt, dessen Ergebnisse 1982 in einem Sammelband der vom... mehr

     

    Am Zentralinstitut für Literaturgeschichte (ZIL) der Akademie der Wissenschaften der DDR arbeitete seit 1976 eine von Peter Weber geleitete Arbeitsgruppe an einem "Kunstperiode" genannten Projekt, dessen Ergebnisse 1982 in einem Sammelband der vom ZIL im Akademie-Verlag herausgegebenen Reihe Literatur und Gesellschaft publiziert wurden. Den einzelnen Studien zur deutschen Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts der ProjektmitarbeiterInnen - zu Beziehungen von Ökonomie, Staatskritik und Kunstidee in der Rezeption von Adam Smith (Anneliese Klingenberg), zur frühen geschichtsphilosophischen Konzeption von Friedrich Schlegel (Gerda Heinrich), zu Goethes Theatralischer Sendung und Lehrjahren (Hans-Ulrich Kühl) und zu Problemen der Jean-Paul-Interpretation (Dorothea Böck) - war eine "Einleitung: 'Kunstperiode' als literarhistorischer Begriff" des Projektleiters vorangestellt, die in den Mittelpunkt einer vergleichsweise breiten Diskussion in der Fachöffentlichkeit geriet. Sie wurde nicht nur dadurch ausgelöst, dass Weber, der am Band 7 1789 bis 1830 der offiziellen Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart "[v]erantwortlich für den Teil 1789 bis 1794" mitgeschrieben hatte, für "die deutsche Literaturentwicklung zwischen ausgehender Aufklärung und Vormärz", für die "kein eigentlicher Periodenbegriff gebräuchlich" sei, einen Periodisierungsvorschlag machte: Kunstperiode, sondern auch durch dessen methodologische Begründung. Insbesondere diese erwies Weber als Vertreter einer der beiden Richtungen, in die sich die DDR-Literaturwissenschaft in den 1970er Jahren differenziert und auch polarisiert hatte mit "zwei verschieden akzentuierte[n] Literaturbegriffe[n]", die Wolfgang Thierse und Dieter Kliche in einer in den Weimarer Beiträgen 1985 publizierten, zunächst internen Auftragsarbeit zur Entwicklung der "Positionen und Methoden" der "DDR-Literaturwissenschaft in den siebziger Jahren" konstatierten: "ein historisch-funktionaler und ein an 'Dichtung' orientierter, denen jeweils ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weber; Peter; Lukács; Georg; Rezeption; Literatur; Deutschland (DDR); Germanistik; Literaturtheorie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Essayistische Weltanschauungssuche durch Literaturkritik : Versuch einer neuen Lektüre von Georg Lukács' "Die Seele und die Formen" / Konstantinos Kavoulakos
    Erschienen: 2014

    In der vorhandenen Sekundärliteratur zu Georg Lukács' "vormarxistischem" Frühwerk findet man allzu oft Interpretationen, die - wie Christian Schneider einmal treffend notierte - "einsinnig auf den Zügen von Lukács' theoretischer Physiognomik"... mehr

     

    In der vorhandenen Sekundärliteratur zu Georg Lukács' "vormarxistischem" Frühwerk findet man allzu oft Interpretationen, die - wie Christian Schneider einmal treffend notierte - "einsinnig auf den Zügen von Lukács' theoretischer Physiognomik" insistieren, "die eine lineare Konstruktion des Gesamtbilds erlauben". Manchmal zeitigte zwar diese Forschungslinie wichtige Befunde - aus heutiger Sicht muss sie aber als unangemessen betrachtet werden, da sie den Fokus der Interpretation verengte: Unabhängig davon, von welcher ideologischen Warte aus Lukács' marxistische Wende Ende 1918 positiv oder negativ beurteilt wurde, suchte man aus dem Frühwerk hauptsächlich diejenigen Elemente heraus, die seine Entwicklung zum späteren marxistischen Werk dem Anschein nach verständlich machten. Gleichwohl kann man vielleicht nach dem Ende des Kalten Krieges ohne Vorentscheidungen an die frühen Texte Lukács' herangehen; man kann zumindest versuchen, sie neu zu verstehen, was sich eventuell von Vorteil auch für ein neues Verständnis seiner späteren intellektuellen Entwicklung erweisen könnte. Das Frühwerk Lukács' ist geprägt von einer inneren Verbindung zwischen einer starken kulturkritischen Empfindlichkeit und einem lebhaften literaturwissenschaftlichen Interesse. Lukács' Hauptidee ist einfach: Er diagnostiziert eine grundlegende Problematik der modernen Kultur, deren Widerspiegelungen an den modernen literarischen Formen "abgelesen" werden können. Letztere sind von derselben romantischen "Frivolität" wie das relativistische Zeitalter charakterisiert, in dem sie erscheinen. Diese Entsprechung zwischen der Problematik der modernen literarischen Formen und der modernen Sozial- und Kulturstrukturen war schon Lukács' Leitidee in seinem Erstlingswerk 'Entwicklungsgeschichte des modernen Dramas'. In seinem zweiten Buch 'Die Seele und die Formen' - das neben der Theorie des Romans von 1916 zu den berühmtesten seines Frühwerks zählt -, versuchte er dann durch eine "metaphysische Vertiefung" die weltanschaulichen Kriterien seiner ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lukács; Georg; Die Seele und die Formen; Literaturkritik; Kulturkritik; Ästhetik; Essay; Essayist
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Georg Lukács' europäische Passagen
    Autor*in: Braese, Stephan
    Erschienen: 2012

    1958 schrieb Theodor W. Adorno: Den Nimbus, der den Namen von Georg Lukács heute noch, [.] umgibt, verdankt er den Schriften seiner Jugend, dem Essay-Band 'Die Seele und die Formen', der 'Theorie des Romans', den Studien 'Geschichte und... mehr

     

    1958 schrieb Theodor W. Adorno: Den Nimbus, der den Namen von Georg Lukács heute noch, [.] umgibt, verdankt er den Schriften seiner Jugend, dem Essay-Band 'Die Seele und die Formen', der 'Theorie des Romans', den Studien 'Geschichte und Klassenbewußtsein', in denen er als dialektischer Materialist die Kategorie der Verdinglichung erstmals auf die philosophische Problematik prinzipiell anwandte. Ursprünglich etwa von Simmel und Kassner angeregt, dann in der südwestdeutschen Schule gebildet, setzte Lukács bald dem psychologischen Subjektivismus eine objektivistische Geschichtsphilosophie entgegen, die bedeutenden Einfluß ausübte. Die 'Theorie des Romans' zumal hat durch Tiefe und Elan der Konzeption ebenso wie durch die nach damaligen Begriffen außerordentliche Dichte und Intensität seiner Darstellung einen Maßstab philosophischer Ästhetik aufgerichtet, der seitdem nicht wieder verloren ward. Als, schon in den frühen zwanziger Jahren, der Lukácssche Objektivismus sich, nicht ohne anfängliche Konflikte, der offiziellen kommunistischen Doktrin beugte, hat Lukács nach östlicher Sitte jene Schriften revoziert; hat die subalternsten Einwände der Parteihierarchie unter Mißbrauch Hegelscher Motive sich gegen sich selbst zu eigen gemacht und jahrzehntelang in Abhandlungen und Büchern sich bemüht, seine offenbar unverwüstliche Denkkraft dem trostlosen Niveau der sowjetischen Denkerei gleichzuschalten [.]. Wenn heute - über ein halbes Jahrhundert später - diese Zeilen wie eine unverändert gültige Charakterisierung des Philosophen und Literaturhistorikers anmuten, so nicht nur, da sich mit der Auflösung der Sowjetunion und dem Ende des realen Sozialismus in Ostmittel- und Osteuropa die politischen Rahmenverhältnisse, die Lukács' Arbeit in vielfacher Weise bestimmt hatten, aufgelöst haben. Schon deutlich früher war das Werk des ungarischen Intellektuellen ins Abseits des europäischen Gedächtnisses gedrängt worden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lukács; Georg; Europabild
    Lizenz:

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  13. Passive und naive Helden. Georg Lukács als Kritiker der Tragödie Gerhart Hauptmanns
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Würzburg : Königshausen & Neumann

    Der Beitrag bietet eine selektive Skizze von Georg Lukács' Kritik an Gerhart Hauptmann zwischen 1903 und 1946. Schwerpunkte sind 1) Lukács’ Kritik des Naturalismus, wie er sie darlegt in seiner 'Entwicklungsgeschichte des modernen Dramas' im Kontext... mehr

     

    Der Beitrag bietet eine selektive Skizze von Georg Lukács' Kritik an Gerhart Hauptmann zwischen 1903 und 1946. Schwerpunkte sind 1) Lukács’ Kritik des Naturalismus, wie er sie darlegt in seiner 'Entwicklungsgeschichte des modernen Dramas' im Kontext der "Suche nach dem großen Drama", das heißt der Tragödie, 2) Lukács' Urteile über Hauptmann, in denen er aus der Perspektive marxistischer Literaturkritik Sprach- und Denkbilder des Tragischen und der Tragödie auf die Persönlichkeit des Dichters überträgt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Von den Rändern zur Moderne : Studien zur deutschsprachigen Literatur zwischen Jahrhundertwende und zweitem Weltkrieg ; Festschrift für Peter Sprengel zum 65. Geburtstag, S. 127-146
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hauptmann; Gerhart; Rezeption; Lukács; Georg; Literatursoziologie
    Lizenz:

    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. ; frei zugänglich

  14. Totalität
    Autor*in: Müller, Ernst
    Erschienen: 2022

    Aus dem weiten Bedeutungshorizont des philosophischen Terminus soll im Folgenden 'Totalität' vor allem als Begriff in einer bestimmten neuzeitlichen Theorietradition thematisiert werden, in der er besonders prominent ist, und zwar in der zunächst im... mehr

     

    Aus dem weiten Bedeutungshorizont des philosophischen Terminus soll im Folgenden 'Totalität' vor allem als Begriff in einer bestimmten neuzeitlichen Theorietradition thematisiert werden, in der er besonders prominent ist, und zwar in der zunächst im deutschen Idealismus verwendeten, dann vornehmlich im westlichen Marxismus prominent werdenden dialektischen Philosophie, wobei Gesellschaft zum paradigmatischen Gegenstand wird. Von Hölderlin über Hegel bis zu Lukács und Adorno lässt sich die Kategorie der Totalität wiederholt als eine dem Ideal des Kunstwerkes entlehnte erkennen. Beim jungen Hegel heißt es: "Jede Philosophie ist in sich vollendet und hat, wie ein echtes Kunstwerk, die Totalität in sich." Dennoch wäre es verfehlt, den philosophischen Gehalt von 'Totalität' allein als eine Übertragung von der Kunst auf die Gesellschaft anzusehen. [.] Bei dem hier interessierenden Begriff der Totalität geht es um die vermittelt gedachte, nicht um die unmittelbar geschaute oder gefühlte Einheit der Welt. Auf andere, seltenere Verwendungen, etwa Alexander von Humboldts eher in der Anschauung gegründeten, panoramatisch auf die "Totalität der Naturanschauung" gerichteten Gebrauch, wird hier nicht näher eingegangen. Hegels berühmtes Diktum: "Das Wahre ist das Ganze" jedoch gehört ganz wesentlich zu dieser Theorietradition, auch wenn er das Wort Totalität an dieser Stelle selbst nicht verwendet. Die Bestimmung: "Das Ganze aber ist nur das durch seine Entwicklung sich vollendende Wesen" ist die wesentliche Denkfigur, die auch Hegel selbst später mit dem Terminus Totalität gefasst hat. Die Debatten um den Begriff sind seit den 1920er Jahren, worauf am Ende einzugehen sein wird, zugleich hochpolitisch, was die morphologische und semantische Nähe von 'Totalität' als philosophischer Kategorie und 'Totalitarismus' als politischem Schlagwort zeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Totalität; Idealismus; Hegel; Georg Wilhelm Friedrich; Marx; Karl; Lukács; Georg; Adorno; Theodor W; Totalitarismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Arbeit am Begriff
    Grundprobleme der ästhetischen Terminologie
    Autor*in: Zimmer, Jörg
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ,Fortbestimmung' des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Philosophie setzt im Element des Begriffs bestimmte Begriffe und reflektiert dieses Setzen auf seine Grenzen hin. Diese Einheit von Bestimmung und überschreitender Reflexion nennt Hegel die ,Fortbestimmung' des Begriffs. Die Probleme der Ästhetik können in diesem Sinn als Probleme der ästhetischen Terminologie verstanden werden. Daraus ergibt sich ein methodologischer Ansatz, der weder doxographisch noch begriffsgeschichtlich vorgeht, sondern Ästhetik als Problemgeschichte ihrer Terminologie entwickelt. Es geht um Arbeit an exemplarischen Begriffen, die einen sich durchhaltenden Kernbestand ästhetischer Probleme reflektieren und insofern auch als Einführung in die Ästhetik gelesen werden können

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814663
    RVK Klassifikation: CC 6900
    Schlagworte: Hegel; Thomas von Aquin; Begriffsphilosophie; Schelling; Platon; Nietzsche; Immanuel Kant; Baumgarten; Heidegger; Gadamer; Aristoteles; Ästhetik; Lukács; Georg; Holz; Hans Heinz; Benjamin; Walter; Bloch; Ernst; Terminologie; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)

  16. Kunst-Theorien
    kleine Schriften zur Ästhetik
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet mehr

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    Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814519
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; LH 61040 ; LH 65824
    Schlagworte: Form; experimentelle Kunst; Mimesis; Urbanistik; Wertform; Architektur; Ästhetik; Kunstkritik; Realismus; Piper; Ferdinand; Platschek; hans; Lukács; Georg; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)