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  1. Kurzgeschichte X.0? Kleine Prosaformen im Kontext der digitalen Laienliteratur – Zusatzmaterial:Tabelle 1: Deutschsprachige Schreibforen, Tabelle 2: KorpusInhaltsanalyse
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Digitaler Wissenschaftsaktivismus in Deutschland. Wie der akademische Mittelbau seine Stimme findet und sich einen Resonanzraum schafft
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Die Aufmerksamkeit um #IchBinHanna und #IchBinReyhan brandet seit mittlerweile über einem dreiviertel Jahr wiederholt auf. Es ist Zeit für einen Textpraxis-Podcast: In dieser Episode sprechen wir mit Iuditha Balint (Fritz-Hüser-Institut für Literatur... mehr

     

    Die Aufmerksamkeit um #IchBinHanna und #IchBinReyhan brandet seit mittlerweile über einem dreiviertel Jahr wiederholt auf. Es ist Zeit für einen Textpraxis-Podcast: In dieser Episode sprechen wir mit Iuditha Balint (Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt in Dortmund), Kristin Eichhorn (Universität Stuttgart) und Mahshid Mayar (Universität Bielefeld) über die Hashtagkampagne, ihre Vorläufer, das WissenschaftsZeitVertragsGesetz und die Arbeitsbedingungen in der deutschen Wissenschaft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: IchBinReyhan; IchBinHanna; WissZeitVG; Aktivismus; Twitter; Arbeitskämpfe; Mittelbau; Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. „Und ich denke mich auch brav in den Parasiten hinein“:Parasitäre Bewegungen bei Kathrin Röggla
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt einesteils Kathrin... mehr

     

    Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt einesteils Kathrin Rögglas parasitär zu nennendem Schreibverfahren nach und fragt zudem nach Grenzziehung und -verwischung, nach Parasit und Wirt in Rögglas literarischem wie dramatischem Werk. In ihrem Essay Stottern und Stolpern. Strategien einer literarischen Gesprächsführung sind es »Aneignung, Affirmation, feindliche Übernahme«, die Kathrin Röggla als »die Bewegungen, die Strategien unserer Zeit« bezeichnet: »es wird konsumiert, subsumiert. Eingemeindet, aufgesaugt und aufgebraucht.« Und in »Über das Anlegen von Katastrophenquellen« rät ihr der Soziologe: »Man müsse sich nur einmal einen Augenblick in einen Parasiten reindenken«.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Models of Poetics:A Response to Robert Matthias Erdbeer’s Poetik der Modelle
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Ausgehend von Robert Matthias Erdbeers Beitrag »Poetik der Modelle« aus Textpraxis # 11 reflektiert Darin Tenev den Terminus ›Eigensinn‹ als das emergente Potenzial eines literarischen Textes und dessen modellbildende Strukturen. Zudem stellt er den... mehr

     

    Ausgehend von Robert Matthias Erdbeers Beitrag »Poetik der Modelle« aus Textpraxis # 11 reflektiert Darin Tenev den Terminus ›Eigensinn‹ als das emergente Potenzial eines literarischen Textes und dessen modellbildende Strukturen. Zudem stellt er den Gewinn von Erdbeers Ansatz für die Konstitution historischer und systematischer literarischer Modelle dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Gebärden im mittelhochdeutschen Prosa-Lancleot
    Erschienen: 2009

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion... mehr

     

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion eingesetzt werden und damit gesellschaftliche Normativitaet im Raum inszenieren, lassen den Gegensatz zu solchen Episoden besonders scharf hervortreten, in denen gebaerdenhafte Zeichen sowohl fuer die Figuren im Text wie auch fuer Leser mehrdeutig werden. Es wird gezeigt, dass im Prosa-Lancelot solche Ambiguitaet wesentlich fuer die Konzeption der Liebenden, aber auch fuer die Figur des Koenigs Artus wird, dessen Praesentation als Melancholiker die Erosion herrscherlicher Ordnung im Zeichen der Minne ins Bild setzt. Die Gralsqueste dagegen unternimmt im Umfeld zisterziensischer Spiritualitaet eine Reduktion auf eindeutige Zeichen, in der koerperliche Gebaerden fast voellig hinter dem gesprochenen Wort zuruecktreten.

     

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  6. Gefahrenfall und Entempirisierung:Anmerkungen zur Unterscheidung literarischer Akteure und Personen mit Bezug auf Oliver Jahraus’ Replik
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Germanistisches Institut (Universität Münster)

    Die Replik setzt die seit der ersten Ausgabe von Textpraxis geführte Diskussion um eine Neufokussierung der systemtheoretischen Literaturwissenschaft fort. David-Christopher Assmann antwortet auf Oliver Jahraus’ Kritik an der Unterscheidung von... mehr

     

    Die Replik setzt die seit der ersten Ausgabe von Textpraxis geführte Diskussion um eine Neufokussierung der systemtheoretischen Literaturwissenschaft fort. David-Christopher Assmann antwortet auf Oliver Jahraus’ Kritik an der Unterscheidung von Akteuren und Personen im Literatursystem, die jener in Ausgabe #3 in die Debatte eingeführt hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Self-Tracker:Praktiken der Selbstvermessung in digitalen Vernetzungskulturen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle von... mehr

     

    Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle von digitalen Mediensystemen und bioinformatischen Wissensmedien tragen sie im Trend der Selbstvermessung dazu bei, den Körper als Medienobjekt geregelter Gestaltung und numerischer Ausdrucksformen zu betrachten. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Programmlogik dieses digitalen Fitness- und Gesundheitsmonitoring und untersucht ihren Stellenwert im Kontext von Praktiken der Selbstführung in prozessorientierten Aushandlungsprozessen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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  8. Literarische Modellforschung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Die These, Kunst sei ein Modell der Wirklichkeit, erweist sich als heuristisch fruchtbar, wenn man sie modelltheoretisch vertieft. Im Kontext digitaler Narrationen, die Lektüren durch Entscheidungen ersetzen und Erzählhandlungen mittels künstlicher... mehr

     

    Die These, Kunst sei ein Modell der Wirklichkeit, erweist sich als heuristisch fruchtbar, wenn man sie modelltheoretisch vertieft. Im Kontext digitaler Narrationen, die Lektüren durch Entscheidungen ersetzen und Erzählhandlungen mittels künstlicher Intelligenz gestalten, untersucht die literarische Modellforschung die Steuermechanismen eines literarischen Systems und prüft sodann, inwiefern diese für die Poetologie des jeweiligen (digitalen oder klassisch-analogen) Darstellungsformats bedeutsam werden und den Status einer diskursiven Direktive gewinnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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  9. DRASTIK:Zur Logik und Ästhetik eines populärkulturellen Paradigmas
    Erschienen: 2019
    Verlag:  readbox unipress in der readbox publishing GmbH

    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der Begriff der »Drastik«, der als eine ästhetische Kategorie konturiert wird, die in der gegenwärtigen kulturwissenschaftlichen Beschäftigung mit Kunst weder historisch noch systematisch eine wesentliche... mehr

     

    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der Begriff der »Drastik«, der als eine ästhetische Kategorie konturiert wird, die in der gegenwärtigen kulturwissenschaftlichen Beschäftigung mit Kunst weder historisch noch systematisch eine wesentliche Rolle gespielt hat. Eine der zugrunde liegenden Thesen lautet, dass der Begriff ein hohes Analysepotenzial birgt und von hoher Relevanz in der Interpretation heutiger Populärkultur ist. Drastik deutet auf eine für viele populärkulturelle Produkte wesentliche Ästhetik hin, die einen stabilen, aber gleichwohl analytisch unterbelichteten Bereich des Populärkulturellen repräsentiert. Neben der historisch-systematischen Semantisierung und Kontextualisierung des Drastik-Begriffes stehen Werke im analytischen Fokus, die als massenwirksame und zugleich umstrittene Paradigmen drastischer Kunst gelten können, wie etwa Bret Easton Ellis' American Psycho, Lucio Fulcis Splatterfilme und Songtexte aus dem Bereich des Heavy Metal.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Drastik; Ästhetik; Populärkultur; Postmoderne; Realismus; Dietmar Dath; Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Was ist ästhetische Wertschätzung?:Das Dissertationsprojekt »Ästhetische Wertschätzung und Literatur«
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Ziel des Dissertationsprojekts »Ästhetische Wertschätzung und Literatur« ist es, mit einer Explikation auf die Frage ›Was ist ästhetische Wertschätzung?‹ zu antworten. Hierzu werden neuere Theorien der ›analytischen‹ philosophischen Ästhetik zu den... mehr

     

    Ziel des Dissertationsprojekts »Ästhetische Wertschätzung und Literatur« ist es, mit einer Explikation auf die Frage ›Was ist ästhetische Wertschätzung?‹ zu antworten. Hierzu werden neuere Theorien der ›analytischen‹ philosophischen Ästhetik zu den Themen ›ästhetischer Wert‹, ›ästhetische Erfahrung‹ und ›ästhetische Wertschätzung‹ diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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  11. Virtuelle Handlungen, reale Konsequenzen:Über Theatralität und die ästhetische Differenz des Digitalen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In Auseinandersetzung... mehr

     

    Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Positionen der Subjekttheorie und Ästhetik versucht der Beitrag eine philosophische Klärung des Begriffs digitalisierter Subjektivität. Seine These lautet: Virtuelle Handlungen müssen vom Paradigma ästhetischer Theatralität her verstanden werden. Sie sind mediale Zeichen, die als Handlungen erlebt werden. Als solche bieten sie uns einzigartige Möglichkeiten praktischer Selbstreflexion, stellen uns aber zugleich vor die Gefahr identifikatorischer Misslektüren, die bis zu prekären Selbstverlusten führen können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Die Architektur fiktionaler Kritik:Evaluative Textstrukturen, Codierungen und implizite Assertionen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Der Beitrag skizziert ein Projekt, das die Generierung impliziter Assertionen in literarischen Fiktionen untersucht, also auf die reale Welt bezogene Propositionen, die die jeweilige Fiktion nahelegt, ohne sie explizit zu formulieren. Im Rahmen des... mehr

     

    Der Beitrag skizziert ein Projekt, das die Generierung impliziter Assertionen in literarischen Fiktionen untersucht, also auf die reale Welt bezogene Propositionen, die die jeweilige Fiktion nahelegt, ohne sie explizit zu formulieren. Im Rahmen des Projekts werden literaturtheoretische Fragestellungen mit Methoden aus dem Bereich der Digital Humanities verknüpft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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  13. Einleitung. The Sound of Germany
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Das Politische kann im Pop explizit thematisiert und ›engagiert‹ verhandelt werden: So unterhalten Bands wie Feine Sahne Fischfilet ihre Stilgemeinschaft nicht nur bestens, sondern kommunizieren auch eindeutige politische Positionen und Haltungen.... mehr

     

    Das Politische kann im Pop explizit thematisiert und ›engagiert‹ verhandelt werden: So unterhalten Bands wie Feine Sahne Fischfilet ihre Stilgemeinschaft nicht nur bestens, sondern kommunizieren auch eindeutige politische Positionen und Haltungen. Doch Pop kann das Politische auch impliziter verhandeln, indem soziale Aushandlungsprozesse abgebildet, aber auch performativ vollzogen werden. Es geht im Pop dann etwa um Fragen der Identität oder der geschlechtlichen Codierung. Pop macht somit Akteur:innen und Probleme sicht- und vor allem hörbar, die sonst oftmals abgeblendet werden. In der Einleitung werden die divergenten Verhandlungsorte des Pop in den Blick genommen und auf ihre jeweilige Funktion für die Aushandlung des Politischen untersucht.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Der Beitrag beschäftigt sich mit Metaphern für (digitalisierte) Subjekte in Bildender Kunst und Literatur. Die Audio Walks der Künstlerin Janet Cardiff bieten – ebenso wie Prosatexte des Schriftstellers Paul Nizon – ein Sprechen über Wanderer und... mehr

     

    Der Beitrag beschäftigt sich mit Metaphern für (digitalisierte) Subjekte in Bildender Kunst und Literatur. Die Audio Walks der Künstlerin Janet Cardiff bieten – ebenso wie Prosatexte des Schriftstellers Paul Nizon – ein Sprechen über Wanderer und Marschierer an. Subjekte ohne sicht- oder greifbares Gegenüber werden wahrnehmbar werden durch den Einsatz von Körper und Technik bzw. durch eine autofiktionale Erzählstrategie. Sie lassen sich nicht als autonom, stabil oder handlungsfähig beschreiben, sie konfigurieren sich zeitlich begrenzt und bleiben beweglich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Die bürgerliche Familie, ein Trauerspiel?:(Neo-)Bürgerliche Inszenierungen eines Familienideals in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Monsenstein und Vannerdat

    Im bürgerlichen Trauerspiel des 18. Jahrhunderts wird ein wirkmächtiges Idealbild von Familie inszeniert und subvertiert zugleich. Dieses als Familienleitbild zu bezeichnende „bürgerliche Familienideal“ in seiner Rhetorik und seinem... mehr

     

    Im bürgerlichen Trauerspiel des 18. Jahrhunderts wird ein wirkmächtiges Idealbild von Familie inszeniert und subvertiert zugleich. Dieses als Familienleitbild zu bezeichnende „bürgerliche Familienideal“ in seiner Rhetorik und seinem gesellschaftlichen, politischen und nicht zuletzt literarischen Fortwirken als Ideal steht im Zentrum der Untersuchung. Ausgehend von der Theatralität des Kulturellen und von Familie als einem performativen Konstrukt bildet die Modellanalyse von GOTTHOLD EPHRAIM LESSINGS Familie Galotti jene Folie, auf der gegenwartsliterarische Familienfigurationen von BIRGIT VANDERBEKE, KATHRIN SCHMIDT, HARRIET KÖHLER und JOHN VON DÜFFEL aus diskursanalytischer Sicht gelesen werden. Die Einbindung des zeitgenössischen Familiendiskurses wie er sich in Sachbüchern, Presse und anderen Printmedien der Gegenwart findet, veranschaulicht die gesellschaftspolitische Brisanz des Themas.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Bürgerliches Trauerspiel; Familie; Gegenwartsliteratur; neue Bürgerlichkeit; Performanz; Geschlecht; Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY-NC-ND 3.0 DE ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Was ist Literatur wert?:Geltungskulturen und plurale Rechtfertigungsordnungen zeitgenössischer Literaturkritik
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Unter welchen Bedingungen erlangen Wissensansprüche Geltung oder nicht? Dieser Frage geht das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk »Wissensgeltung« an der Universität Heidelberg nach. Literaturtheoretisch relevante Aspekte der Forschungen des... mehr

     

    Unter welchen Bedingungen erlangen Wissensansprüche Geltung oder nicht? Dieser Frage geht das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk »Wissensgeltung« an der Universität Heidelberg nach. Literaturtheoretisch relevante Aspekte der Forschungen des Netzwerks werden hier anhand einer Studie zur zeitgenössischen Literaturkritik unter der Frage »Was ist Literatur wert?« vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Die Deutsche Kaiserchronik:Erzähltechnik und Kritik
  18. Transatlantic Intellectual Exchange in the Postwar Era
    Erschienen: 2023

    Die von Dolf Sternberger als "Manifest der Humanität" bezeichnete Nachkriegszeitschrift "Die Wandlung" erschien zwischen November 1945 und 1949 in Heidelberg, der sogenannten Hauptstadt des Amerikanischen Sektors. Die Zeitschrift erwies sich als... mehr

     

    Die von Dolf Sternberger als "Manifest der Humanität" bezeichnete Nachkriegszeitschrift "Die Wandlung" erschien zwischen November 1945 und 1949 in Heidelberg, der sogenannten Hauptstadt des Amerikanischen Sektors. Die Zeitschrift erwies sich als attraktive Publikationsplattform für viele Autoren und Autorinnen, die während des Zweiten Weltkriegs in die USA ausgewandert waren – wie Hannah Arendt, Günther Anders und Jacob Picard. Ihre Briefe und Manuskripte querten die Grenzen von Deutschland in die USA und machten den transatlantischen intellektuellen Austausch zu einer gelebten Praxis. Anna Axtner-Borsutzky (HU Berlin) untersucht diese Zeitschrift mit einem Fokus auf den Beitrag ihrer Herausgeber (ab 1947 auch die Herausgeberin Marie Luise Kaschnitz), die intellektuellen Beziehungen der Welt mit Deutschland nach dem Krieg wiederherzustellen – mit besonderem Schwerpunkt auf die USA. ; A »manifesto of humanity« (Dolf Sternberger), the postwar journal »Die Wandlung« was published in Heidelberg, the so-called capital of the American Sector, between November 1945 to 1949. The journal turned out to be an appealing publication platform for many authors who had emigrated to the USA during WWII — like Hannah Arendt, Günther Anders and Jacob Picard. With their letters and manuscripts crossing borders from Germany to the USA, transatlantic intellectual exchange was a lived practice. Anna Axtner-Borsutzky (HU Berlin) turns to this journal to illuminate how its editors helped to rebuild postwar Germany’s intellectual ties to and understanding of the world.

     

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  19. Autorschaften im Spannungsfeld von Religion und Politik:Einleitung

    Nach der Toterklärung des Autors in den 1960er-Jahren kam es in den 1990ern zu einer Wiederkehr des Autors. Der Beitrag führt in einen Sammelband ein, der am Beispiel ausgewählter Autoren die Rolle von Autorschaft im Spannungsverhältnis von Religion... mehr

     

    Nach der Toterklärung des Autors in den 1960er-Jahren kam es in den 1990ern zu einer Wiederkehr des Autors. Der Beitrag führt in einen Sammelband ein, der am Beispiel ausgewählter Autoren die Rolle von Autorschaft im Spannungsverhältnis von Religion und Politik untersucht. Dabei wird gezeigt, wie politische Funktionen und religiöse Semantiken interagieren und ein Verständnis von postsouveräner Autorschaft konstituieren, das den Autor als Funktion seines Werks begreift. ; After the 'death of the author' in the 1960s, the 1990s have seen the 'return of the author'. The article is the introduction to an anthology of essays that investigates the role of literary authors in the interaction of religion and politics. It looks at how political functions and religious semantics collaborate and create a notion of post-sovereign authorship that sees the author as dependent on his/her work.

     

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  20. Smart Science:Die Vortragsreihe "Vorlesung mal anders"
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Germanistisches Institut (Universität Münster)

    Innovative Forschung braucht frische Vermittlungsformate, die sich jenseits traditioneller Lehrformen bewegen. Die Kieler Vorlesung mal anders (2011-14), organisiert von Ingo Irsigler und Gerrit Lembke, hat sich darum bemüht, in mancherlei Hinsicht... mehr

     

    Innovative Forschung braucht frische Vermittlungsformate, die sich jenseits traditioneller Lehrformen bewegen. Die Kieler Vorlesung mal anders (2011-14), organisiert von Ingo Irsigler und Gerrit Lembke, hat sich darum bemüht, in mancherlei Hinsicht ›anders‹ zu sein und den Studierenden die Bedeutung der Kulturwissenschaften näher zu bringen. Eine Vorlesung ohne Eingangstest und TeilnehmerInnenliste, ohne Credit-Points – aber mit jungen Dozenten und zahlreichen engagierten Studierenden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. "Das blogg ich ab":Popliterarisches Erzählen in Blogs, analysiert am Beispiel von Sven Regeners ›Logbüchern‹ Meine Jahre mit Hamburg-Heiner
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Germanistisches Institut (Universität Münster)

    Der Beitrag betrachtet die Möglichkeiten und Grenzen popliterarischen Erzählens in SchriftstellerInnen-Blogs. Am Beispiel der Blog-Projekte Sven Regeners (inzwischen auch als Buch unter dem Titel Logbücher. Meine Jahre mit Hamburg-Heiner erschienen)... mehr

     

    Der Beitrag betrachtet die Möglichkeiten und Grenzen popliterarischen Erzählens in SchriftstellerInnen-Blogs. Am Beispiel der Blog-Projekte Sven Regeners (inzwischen auch als Buch unter dem Titel Logbücher. Meine Jahre mit Hamburg-Heiner erschienen) wird analysiert, wie die beiden Pop-Charakteristika der Autorinszenierung und der Aktualität adaptiert und medienspezifisch eingelöst werden. Es kann gezeigt werden, dass Regeners Blogs zwar durchaus popliterarische Merkmale aufweisen und diese auf innovative Weise im Raum des Internets umsetzen, dabei allerdings immer noch hinter den Potenzialen onlinebasierten Erzählens zurückbleiben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
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    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Mystik ; Mysticism
    Erschienen: 2017

    Der Handbuchartikel erläutert Erscheinungsform und Konzept der Mystik wie sie namentlich in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" (1930-1952), aber auch in anderen Texten des österreichischen Autors auftreten. Der Titel des Romans "Der... mehr

     

    Der Handbuchartikel erläutert Erscheinungsform und Konzept der Mystik wie sie namentlich in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" (1930-1952), aber auch in anderen Texten des österreichischen Autors auftreten. Der Titel des Romans "Der Mann ohne Eigenschaften" spielt an die mystische Vorstellung der 'Eigenschaftslosigkeit', der Gelassenheit, an, wie sie von Meister Eckhart ausformuliert wurde. Die mystische Erfahrung ist im "Mann ohne Eigenschaften" um die Geschwisterliebe zwischen Ulrich und Agathe zentriert, nimmt in anderen Texten von Musil aber auch andere Erscheinungsformen an, etwa die einer klaren Geistigkeit. In jedem Fall transzendiert sie den Modus vordergründiger Wirklichkeitserfahrung und gesellschaftlicher Konventionalität. ; The handbook entry explains the concept and the forms of mysticism as they appear especially in Robert Musil's novel "The Man Without Qualities" (1930-1952), but also in other texts of the Austrian author. The novel's title, "The Man Without Qualities", alludes to the mystical notion of 'being without qualities', of equanimity, as it was discussed by Meister Eckhart. In "The Man Without Qualities" the mystical experience is demonstrated by the love between Ulrich and Agathe who are siblings. There are different forms of the mystical experience in other texts by Robert Musil, intellctual clarity being only one of them. In any case the mystical experience transcends the concept of reality and societal conventions.

     

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  23. Die Ordnungen der Literaturwissenschaft:Selbstbeschreibungen einer Disziplin 1990–2010
    Erschienen: 2017
    Verlag:  readbox unipress in der readbox publishing GmbH

    „Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür... mehr

     

    „Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Germanistik; Geschichte der Germanistik; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftsforschung; Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 3.0 DE ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. (Keine) Manifeste und ein Hot Topic:Popfeminismus
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    In den Nullerjahren bedienen sich deutschsprachige Indie-Pop-Gruppen vermehrt der Textsorte Manifest – man könnte fast von einer Konjunktur sprechen. Gruppen wie Tocotronic und Ja, Panik schreiben sich einigermaßen eifrig mit der aus der politischen... mehr

     

    In den Nullerjahren bedienen sich deutschsprachige Indie-Pop-Gruppen vermehrt der Textsorte Manifest – man könnte fast von einer Konjunktur sprechen. Gruppen wie Tocotronic und Ja, Panik schreiben sich einigermaßen eifrig mit der aus der politischen Rhetorik bekannten Textsorte in eine Avantgarde-Genealogie ein. Auffällig ist aber auch die Leerstelle: Popfeministische Manifeste gibt es nämlich zeitgleich im deutschsprachigen Raum kaum. Schlaglichtartig wird diese Gemengelage anhand zweier Texte der Popfeministinnen Kerstin und Sandra Grether aufgezeigt und in die Diskurslage eingeordnet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Die (computationelle?) Operationalisierung unzuverlässigen Erzählens:Ein Beitrag zur Theorie und Methodik literaturwissenschaftlichen Interpretierens
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    In diesem Beitrag wird das Projekt CAUTION vorgestellt, das sich dem narrativen Phänomen des unzuverlässigen Erzählens mithilfe verschiedener computergestützter Methoden (automatische und manuelle Annotation, Argumentvisualisierung und Deep Learning)... mehr

     

    In diesem Beitrag wird das Projekt CAUTION vorgestellt, das sich dem narrativen Phänomen des unzuverlässigen Erzählens mithilfe verschiedener computergestützter Methoden (automatische und manuelle Annotation, Argumentvisualisierung und Deep Learning) nähert. In diesem Rahmen wird zur Beantwortung theoretisch-methodologisch relevanter Fragen zu unzuverlässigem Erzählen, aber auch zu literaturwissenschaftlicher Interpretation im Allgemeinen sowie zum Potenzial computergestützter Zugänge in diesem Zusammenhang beigetragen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess