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  1. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 1
    Briefwechsel 1762-1775. Nr. 1-380. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    Erschienen: 1981
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brüggen, Michael (HerausgeberIn); Sudhof, Siegfried (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772834349
    Weitere Identifier:
    9783772834349
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Lessing; Gotthold Ephraim; Gefühlsphilosophie; Kritische Edition; Gleim; Johann Wilhelm Ludwig; Goethe; Johann Wolfgang; Rey; Marc Michel; La Roche; Marie Sophie von; Aufklärung; Wieland; Christoph Martin; Le Sages; Georges-Louis; Rousse; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (323 S.)
  2. Geschichte des deutschsprachigen Romans
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Ein Buch, das ein Bestseller werden will, sollte, wenn eben möglich, unter dem Titel die Gattungsbezeichnung "Roman" tragen. Lyrik hat keine Chance, aber auch Novellen und Erzählungen oder gar Erzählungssammlungen sind nicht sonderlich beliebt. Das... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ein Buch, das ein Bestseller werden will, sollte, wenn eben möglich, unter dem Titel die Gattungsbezeichnung "Roman" tragen. Lyrik hat keine Chance, aber auch Novellen und Erzählungen oder gar Erzählungssammlungen sind nicht sonderlich beliebt. Das ist schon länger so in der deutschen Literaturgeschichte. Nachdem der Roman erst einmal sein Image als Unterhaltungsschund im 18. Jahrhundert abgelegt hatte, trat er gleich die steile Karriere als ehrwürdigste, welthaltigste, bildendste aller Gattungen an. Deshalb gehört Orientierung über seine Geschichte zum Kerncurriculum jedes Studiums der Germanistik oder Literaturwissenschaft. Sie wird hier von fachlichen Autoritäten kurzgefasst, aber umfassend, geboten.

     

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  3. Cornelia Goethe oder: "Grosse Engländerin" und "Fliegendes Schaaf"
    Autor*in: Bär, Gerald
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Cornelia; La Roche; Sophie von
    Weitere Schlagworte: Goethe, Cornelia (1750-1777)
    Umfang: Online-Ressource
  4. "... bey einer guten Handlung böse Grundsätze zu argwohnen!" : empfindsame Diskurse bei Gellert, Sophie von La Roche und in Goethes "Werther"
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Diskurs; Goethe, Johann Wolfgang von; Gellert; Christian Fürchtegott; La Roche; Sophie von
    Weitere Schlagworte: Werther; La Roche, Sophie von (1730-1807)
    Umfang: Online-Ressource
  5. Cornelia Goethe oder: "Grosse Engländerin" und "Fliegendes Schaaf"
    Autor*in: Bär, Gerald
    Erschienen: 2008

    Folgender Aufsatz basiert auf [.]einem Vortrag "Cornelia und ihre Liebschaft", der am 26. August 1999 im früheren Emmendinger Wohnhaus ("Schlosserhaus") der Schwester Johann Wolfgang Goethes gehalten wurde. Organisation: Kulturamt der Stadt... mehr

     

    Folgender Aufsatz basiert auf [.]einem Vortrag "Cornelia und ihre Liebschaft", der am 26. August 1999 im früheren Emmendinger Wohnhaus ("Schlosserhaus") der Schwester Johann Wolfgang Goethes gehalten wurde. Organisation: Kulturamt der Stadt Emmendingen anlässlich des 250. Geburtstags des Dichters. Nach einer kurzen biographischen Übersicht, stehen folgende Überlegungen im Mittelpunkt dieser Arbeit: 1. soll verdeutlicht werden, woher Cornelia Goethes Männer - und Frauenideale stammen 2. wie Cornelia ihre Welt vergeblich nach diesen Idealen zu modellieren versuchte und 3. soll auf eine interessante, von der Forschung bis dahin wenig beachtete weibliche Figur im Leben Cornelias aufmerksam gemacht werden: Sophie von La Roche. Die Erstpublikation enthält einige vergleichende Betrachtungen (auf Portugiesisch) über D. Leonor de Almeida, Marquesa de Alorna, die im selben Jahr wie Cornelia Goethe geboren wurde, den Grafen von Oeynhausen heiratete und in Portugal als Dichterin und Übersetzerin unter dem Namen "Alcipe" Berühmtheit erlangte. Ein Erfolg und eine Art der Selbstverwirklichung, die Goethes Schwester versagt blieben. Während Sophie von La Roches und Alcipes Werke durch Wieland, bzw. Filinto Elysio, Anerkennung fanden und einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wurden, blieben Cornelia Goethes schriftstellerische Ambitionen im Versuchsstadium stecken.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Cornelia; La Roche; Sophie von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. ". bey einer guten Handlung böse Grundsätze zu argwohnen!" : empfindsame Diskurse bei Gellert, Sophie von La Roche und in Goethes "Werther"
    Erschienen: 2008

    Drei paradigmatische empfindsame Romane – Gellerts "Das Leben der Schwedischen Gräfinn von G***", Sophie von La Roches "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" und Goethes "Werther" – werden darauf hin befragt, was sich ihnen hinsichtlich der... mehr

     

    Drei paradigmatische empfindsame Romane – Gellerts "Das Leben der Schwedischen Gräfinn von G***", Sophie von La Roches "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" und Goethes "Werther" – werden darauf hin befragt, was sich ihnen hinsichtlich der diskursiven Struktur der Empfindsamkeit ablesen läßt. Dabei werden, aufbauend auf Foucaults Bestimmungen, ein starker und ein schwacher Diskursbegriff unterschieden: Kriterium der Unterscheidung ist, ob eine "Formation" sich selbst als Diskurs organisiert oder ob sie nur (nachträglich) als Diskurs beschrieben werden kann. Mit Hilfe dieser Differenz läßt sich eine signifikante, notwendige Entwicklung der Empfindsamkeit nachweisen, die die drei Romane auf unterschiedliche Weise reflektieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe; Gellert; Christian Fürchtegott; La Roche; Sophie von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Kasperl-La Roche : seine Kunst, seine Komik und das Leopoldstädter Theater
    Erschienen: 2019

    Jennyfer Großauer-Zöbinger: Das Leopoldstädter Theater (1781–1806) : sozialgeschichtliche und soziologische Verortungen eines Erfolgsmodells - Andrea Brandner-Kapfer: Kasperls komisches Habit : zur komischen Gestalt und zur Gestaltung der Komik in... mehr

     

    Jennyfer Großauer-Zöbinger: Das Leopoldstädter Theater (1781–1806) : sozialgeschichtliche und soziologische Verortungen eines Erfolgsmodells - Andrea Brandner-Kapfer: Kasperls komisches Habit : zur komischen Gestalt und zur Gestaltung der Komik in Erfolgsstücken des Leopoldstädter Theaters um 1800 - Beatrix Müller-Kampel: Kasperl unter Kontrolle : zivilisations- und politikgeschichtliche Aspekte der Lustigen Figur um 1800

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Theater in der Leopoldstadt; La Roche; Johann Joseph; Kasperl
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Kasperls komisches Habit : zur komischen Gestalt und zur Gestaltung der Komik in Erfolgsstücken des Leopoldstädter Theaters um 1800
    Erschienen: 2019

    Am 20. Oktober 1781 wird das neue Theater in der Leopoldstadt (das "Kasperltheater") eröffnet, und es dauert nicht lange, bis Kasperl zur tragenden Figur der Bühne wird, die auch schnell den Spielplan prägt. La Roche betritt in jedem Monat etwa... mehr

     

    Am 20. Oktober 1781 wird das neue Theater in der Leopoldstadt (das "Kasperltheater") eröffnet, und es dauert nicht lange, bis Kasperl zur tragenden Figur der Bühne wird, die auch schnell den Spielplan prägt. La Roche betritt in jedem Monat etwa fünfzehnmal als Kasperl die Bühne und beherrscht diese fortan für viele Jahre. Ungeachtet der anderen Komiker, die ihr Glück als Kasperl versuchen, die aber tatsächlich nicht in der Lage waren, La Roches Ausdrucksweise zu erreichen, gelang es La Roche, sich förmlich in die erste Reihe der Wiener Vorstadtkomiker "zu spielen". Ein Weiterleben der Figur wurde nach La Roches Tod ebenso wie eine Renaissance unmöglich; auch auf anderen Theatern mussten die Akteure, die sich der "längst stereotyp gewordenen Mätzchen" befleißigten, und die Theaterdichter einsehen, dass eine das Repertoire derart bestimmende Typenkomik mit La Roche zu Grabe getragen worden war. Die Wirkung, welche die Person und vor allem das Spiel Johann Josef La Roches auf sein Publikum ausübte, wird in vielerlei Quellen beschworen: Zeitgenössische Kritiken stehen neben Erinnerungen von Schriftstellern, Chronisten sowie Biografen und geben ein vielfach beschworenes Bild, wie es La Roche gelang, seine Zuschauer zu fesseln. So illustrativ diese Erinnerungen auch sein mögen, so vermitteln sie doch ein rein subjektives Bild der Darstellungskunst La Roches. Pamphlete und Erwiderungen gibt es zuhauf, der Kasperl spaltete die Gemüter, Lob auf der einen, Verständnislosigkeit und vehemente Kritik auf der anderen Seite prägen mitunter die Rezensionen in den Zeitungen und auch einige der Broschüren Wiens. Ein wesentlicher Teil der Komik La Roches rührt von den Extempores her, steht Kasperl ja in der hanswurstischen Tradition. Auch wenn die "Anreden eines Schauspielers an das Parterre […] auch auf kleinen Volkstheatern […] nicht immer wohl schicklich" sind, so sollen La Roches Anspielungen auf Stadtereignissen gerade in seinen frühen Jahren "einen besonderen Reiz seines Spieles ausgemacht haben, obwohl es natürlich Gegner ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Theater in der Leopoldstadt; La Roche; Johann Joseph; Theater; Kasperl; Komische Person; Österreich
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Kasperl unter Kontrolle : zivilisations- und politikgeschichtliche Aspekte der Lustigen Figur um 1800
    Erschienen: 2019

    Zwischen 1790, als Josef II. verstarb und Hoffnungen auf eine Lockerung der Zensur bestanden, und La Roches Todesjahr 1806 präsentierte das Leopoldstädter Theater in schneller Abfolge eine Unzahl von Possen, Singspielen, Maschinenkomödien,... mehr

     

    Zwischen 1790, als Josef II. verstarb und Hoffnungen auf eine Lockerung der Zensur bestanden, und La Roches Todesjahr 1806 präsentierte das Leopoldstädter Theater in schneller Abfolge eine Unzahl von Possen, Singspielen, Maschinenkomödien, Zauberopern, Volksmärchen, Pantomimen, Ritterstücken, Soldatenstücken, Tanzspielen, Feenmärchen und komischen Zeitstücken. Sie stammten zu einem Gutteil von den Hausautoren des Theaters. [.] Aus den insgesamt 30 im Rahmen des FWF-Projekts "Mäzene des Kasperls Johann Josef La Roche" edierten Komödien von fünf Autoren und einem Anonymus wählt Beatrix Müller-Kampel zwei von jedem Autor aus, um sie auf Themen und Motive der Affekte, der Emotionen und ihrer Kontrolle hin zu durchforsten. Ausnahmslos alle Stücke sind Komödien, ausnahmslos allen geht es um Liebesgeschichten und Heiratssachen und den meisten auch um Geld. Das Prinzip der repräsentativen Stichprobe rechtfertigt sich durch die Gattung Komödie, wie sie am Leopoldstädter Theater gepflegt wurde: nämlich als "Schema-Dramatik", die im Gegensatz zur sogenannten "künstlerischen" Dramatik, d. h. in den theatralen Feldern dieser Zeit: im Gegensatz zum Bildungstheater einerseits, zum Hoftheater andrerseits, weder auf ästhetische Innovation noch auf Originalität abgestellt war, sondern im Gegenteil Variationen altbekannter Themen und Geschichten bieten wollte - und das immer auch komisch drapiert. [.] Mit dem Aspekt der Affekte und der Affektkontrolle der Lustigen Figur ist das Erkenntnisperspektiv einerseits auf Liebesgeschichten und Heiratssachen, Sich Verlieben wie Verlassen Werden, auf gelebte und gespielte Leidenschaften eingestellt, andrerseits auf die Lustige Figur und ihre Komik, welche letztere, so steht zu vermuten, in den Spielen wohl die großen wie die kleinen Gefühle modelliert. [.] Prinzipiell sind zwei Möglichkeiten der philologischen Emotionsforschung zu unterscheiden: die Analyse von "literarischen Thematisierungen und Darstellungen von Emotionen, wobei es in der Regel um Emotionen geht, die in einem Text ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Theater in der Leopoldstadt; La Roche; Johann Joseph; Theater; Kasperl; Komische Person
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Leidenschaftliche Liebe? : Überlegungen zur Darstellung von Liebe im ausgehenden 18. Jahrhundert bei Sophie von La Roche und Johann Wolfgang von Goethe
    Autor*in: Charvát, Filip
    Erschienen: 2010

    Ve své studii se autor soustředí na měnící se kulturu emocí a formy lásky v německé literatuře koncem 18. století. Do popředí zájmu se postupně dostává otázka po historiĉnosti smyslné lásky, přiĉemţ autor zastává tezi, ţe smyslná láska není v první... mehr

     

    Ve své studii se autor soustředí na měnící se kulturu emocí a formy lásky v německé literatuře koncem 18. století. Do popředí zájmu se postupně dostává otázka po historiĉnosti smyslné lásky, přiĉemţ autor zastává tezi, ţe smyslná láska není v první řadě přirozený, ale spíše kulturní jev. Hlavní ĉást studie obsahuje tři interpretace: Na příkladu románu "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" autorky Sophie von La Roche nejprve prezentuje, ţe v období sentimentalizmu se pochopení lásky zakládalo na sebelásce (amour propre). Ve druhé interpretaci se autor studie soustředí na román Johanna Wolfganga Goetha "Die Leiden des jungen Werther" a dospívá k závěru, ţe hlavní funkcí lásky v tomto textu je umoţnit nekorumpovanou autentickou komunikaci v jinak konvencemi odcizeném světě. Poslední interpretace se zabývá Goetheho spisy "Briefe aus der Schweiz" a "Römische Elegien". Zde je láska zvláštní formou hermeneutiky ţivota, která je zároveň předpokladem pro veškerou tvorbu a veškeré mistrovství v oblasti umění. ; This study explores the changing culture of emotions and forms of love in German literature of the late 18th century. The paper attempts to demonstrate that love as a passion is not primarily a natural phenomenon, but a cultural one. The main part of the study presents three interpretations. Firstly, using Sophie von La Roche's novel "Geschichte des Fräuleins von Sternheim", the author shows that in the age of sentimentalism the notion of love was based on loving oneself (amour propre). The second interpretation focuses on Goethe's "Die Leiden des jungen Werther" and concludes that the main function of love in this text is to make uncorrupted authentic communication possible in a world otherwise alienated by conventions. The final interpretation turns to Goethe's "Briefe aus der Schweiz" and "Römische Elegien", outlining love as a special form of hermeneutics of life and a fundamental condition for the process of creation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Liebe; Goethe; Johann Wolfgang von; La Roche; Sophie von
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  11. Tränen : Anmerkungen zur Entwicklung der Selbsterkenntnis in den Erzählungen "Der schwermüthige Jüngling" und "Liebe, Misverständniß und Freundschaft" von Sophie von La Roche ; Poznámky k rozvoji sebepoznání v povídkách "Trudomyslný mladík" a "Láska, nedorozumění a přátelství" od Sophie von La Rocheové. ; Notes on emotional development in the short stories "Der schwermütige Jüngling" and "Liebe, Missverständnis und Freundschaft" by Sophie von La Roche
    Erschienen: 2010

    Tato esej je věnována významu citového vývoje ve dvou povídkách Sophie von La Rocheové – nebo přesněji řečeno – je věnována pláči a slzám jejích protagonistů. Perspektiva autorky obrácená na důleţitost rovnováhy mezi autentickým cítěním a poučeným... mehr

     

    Tato esej je věnována významu citového vývoje ve dvou povídkách Sophie von La Rocheové – nebo přesněji řečeno – je věnována pláči a slzám jejích protagonistů. Perspektiva autorky obrácená na důleţitost rovnováhy mezi autentickým cítěním a poučeným myšlením se objevuje v celém jejím literárním díle a pro ni byla autorka často kritizována pro svou příslušnost k literárnímu hnutí sentimentalismu. Analýza příběhu Eduarda Rose a Elisy Blumenthalové ilustruje, jak byl pohled La Rocheové na harmonický vnitřní vývoj a úspěšné vzdělání ve skutečnosti vyváţený. Pláč se tu více neţ znamením slabosti stává prostředkem růstu (a síly) resp. emancipace od starých struktur. Eduard a Elise se (slzami, odvahou a učením) dokáţou dostat na novou úroveņ ve svých ţivotech a získají nakonec jakés-takés štěstí a společenský status, v níţ jsou schopni fungovat jako citlivé a osvícené figury. ; This essay deals with the meaning of emotional development in two short stories by Sophie von La Roche, or – more precisely – with the effect of crying/tears on the protagonists. The writer's perspective on the importance of balance between authenticity of feeling and education of thought is visible throughout her literary work, which was often criticized for being part of the literary development of "sentimentalism". The analysis of the stories of Eduard Rose and Elise Blumenthal illustrate how balanced was in fact La Roche‟s view on harmonic inner development and successful education. Crying, more than a sign of weakness, becomes a medium of growth (and strength) or emancipation from old structures. Eduard and Elise manage (by tears, courage and education) to move on to another level in their lives and finally achieve a kind of happiness, together with a social status in which they are able to function as sensitive and enlightened figures.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: La Roche; Sophie von; Selbsterkenntnis
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