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  1. Im Spiegel
  2. Subjektivität zwischen Zerfall, Willensfreiheit und Religion
    Untersuchungen zur Verhältnisbestimmung von Einheit und Mannigfaltigkeit in der literarischen Romantik
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Einheit der Romantik? Was die Ganzheitlichkeit der romantischen Literatur im Widerspiel von Ich und Welt ausmacht – Einsichten in eine zentrale Problematik der Moderne.Die Studie erkundet die literarische Romantik als einheitliches Phänomen und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Einheit der Romantik? Was die Ganzheitlichkeit der romantischen Literatur im Widerspiel von Ich und Welt ausmacht – Einsichten in eine zentrale Problematik der Moderne.Die Studie erkundet die literarische Romantik als einheitliches Phänomen und differenziert dabei die romantische Dichtung von sogenannten Romantischen Philosophien und Spezialdisziplinen, setzt aber zugleich den Komplex der Problemlagen um 1800 in Beziehung zur metaphysisch-erkenntnistheoretischen Entwicklung des 18. Jahrhunderts. Zentral ist hierbei das von der Romantik aus der Aufklärung übernommene Verständnis der Einheit in der Mannigfaltigkeit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657703999
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 2661 ; GK 2755
    Schlagworte: Romatik; Philosophie; Integration; Kant; Literatur; Enlightenment; Subjektivität; Poetologie; Idealismus; poetology; German Idealism; Goethezeit; Hölderlin; Schlegel; Epochenwandel; Neue Mythologie; New Mythology; epochal change; whole; integration; Romantik; 1800; Ganzes; Fichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 831 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 792-821

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018

  3. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 61090 ; LH 61040
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Vorliegende Publikation ist aus einer Tagung hervorgegangen, die im April 2015 bei eikones NFS Bildkritik in Basel stattfand und von der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel (FAG) mit einer grosszügigen Fördersumme unterstützt wurde." - Danksagung, Seite 171

  4. Kant und die Imagination der Tiere
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Konstanz University Press, Göttingen

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3835391151; 9783835391154
    Weitere Identifier:
    9783835391154
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Schlagworte: Philosophie; Anthropologie; Bildtheorie; Mensch-Tier-Verhältnisse; Kant; Poetik der Moderne; Ästhetik
    Umfang: 231 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 227-232

    Konstanz University Press ist ein Imprint der Wallstein Verlag GmbH

  5. Saving persuasion
    a defense of rhetoric and judgment
    Autor*in: Garsten, Bryan
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Harvard University Press, Cambridge, Mass. [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0674021681
    Weitere Identifier:
    9780674021686
    2005052757
    RVK Klassifikation: EC 4100 ; MB 3500 ; EC 4150 ; FB 4050
    Schlagworte: Persuasion (Rhetoric); Communication in politics; Political psychology; Democracy; Judgment; Aristoteles; Ciciero; Hobbes; Kant; Rhetorik; Rousseau; Urteilen; Überzeugen; Persuasion (Rhetoric); Communication in politics; Political psychology; Democracy; Judgment
    Umfang: XII, 276 S, 25cm
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 215-268) and index

  6. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild?... mehr

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    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild? Bildwissenschaft als Symptomatologie /Emmanuel Alloa --Zum Beispiel Albert Flocon /Hans-Jörg Rheinberger --Der blinde Dichter. Hannah Arendts Theorie des Exemplarischen /Rahel Villinger --Reale Bilder – Bilder des Realen. Fotografien als Paradigmen des Begehrens /Andreas Cremonini --Wenn Familienfotos fehlen… Zur Kontingenz von Identität /Daniel Strassberg --Der einzige Zug. Zur Exemplarität des Komischen /Sulgi Lie --Danksagung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Autorinnen und Autoren /Andreas Cremonini and Markus Klammer. Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Eikones
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: Art and history; History in art; psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
  7. Kants Philosophie des Schönen
    eine kommentarische Interpretation zu den §§ 1-22 der Kritik der Urteilskraft
    Autor*in: Berger, Larissa
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    In der preisgekrönten Arbeit von Larissa Berger mit dem Titel „Kants Philosophie des Schönen“ wird eine Analyse und Rekonstruktion des kantischen Texts „Analytik des Schönen“ entwickelt. Mittels der Methode der kommentarischen Interpretation wird... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    In der preisgekrönten Arbeit von Larissa Berger mit dem Titel „Kants Philosophie des Schönen“ wird eine Analyse und Rekonstruktion des kantischen Texts „Analytik des Schönen“ entwickelt. Mittels der Methode der kommentarischen Interpretation wird eine sehr textnahe und detaillierte, zugleich aber analytisch-argumentative Interpretation der kantischen Schönheitstheorie entwickelt. Dazu werden Kants Thesen, Definitionen und Argumente klar analysiert und rekonstruiert, sodass die Theorie insgesamt verständlicher und damit auch anschlussfähiger für aktuelle Debatten wird. Das Resultat ist ein umfassender Kommentar, der entweder in Gänze oder als eine Art kommentierendes Nachschlagewerk für einzelne Paragraphen, Begriffe und Thesen genutzt werden kann.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Schönecker, Dieter (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495825440
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5015
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Symposion ; Band 140
    Schlagworte: Kant; Kritik der Urteilskraft; Ästhetik; Deutsche Idealismus; Das Schöne; Schönheit; Analytik des Schönen; Geschmacksurteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (1286 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 1233-1245

    Dissertation, Universität Siegen, 2019

  8. Friedrich Hölderlin
    Biographie seiner Jugend
    Autor*in: Doering, Sabine
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Ein frischer, unbefangener Blick auf Kindheit, Jugend und Ausbildung eines der größten deutschen Dichter. Friedrich Hölderlin (1770-1843) wuchs in privilegierten Verhältnissen auf. Sabine Doering deckt anschaulich die Einflüsse auf, die den begabten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Ein frischer, unbefangener Blick auf Kindheit, Jugend und Ausbildung eines der größten deutschen Dichter. Friedrich Hölderlin (1770-1843) wuchs in privilegierten Verhältnissen auf. Sabine Doering deckt anschaulich die Einflüsse auf, die den begabten Heranwachsenden während der Schul- und Studienzeit in Württemberg prägten: Eine Zeit, die ihn auf das Pfarramt vorbereiten sollte, während es ihn zur Dichtung drängte. In kultur-, mentalitäts- und bildungsgeschichtlicher Perspektive werden zahlreiche Briefe und Dokumente zum Sprechen gebracht. Die Schilderung eines faszinierenden Bildungs- und Reifungsprozesses führt zugleich in eine der interessantesten Epochen der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte: Zu Hölderlins Freunden gehörten Hegel und Schelling; Kants Schriften begeisterten ihn; Schiller und andere Dichter verehrte er als Vorbild. Kenntnisreich widerlegt Sabine Doering hartnäckige Legenden, die sich seit langem um Hölderlins Leben ranken, wie seine angebliche Armut oder die Verklärung seiner Liebesverhältnisse. So entsteht das facettenreiche Porträt eines empfindsamen und ehrgeizigen jungen Mannes, der beharrlich seine Berufung zum Dichter verfolgte.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835348271
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Schlagworte: Hegel; Kant; Schelling; deutscher Dichter; Bildungs- und Reifungsprozess
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten), Illustrationen, Faksimiles
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 388-395

  9. Anthropologie dekolonisieren
    eine philosophische Kritik am Begriff des Menschen
    Autor*in: Rölli, Marc
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  New York, Frankfurt

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593447155
    RVK Klassifikation: CC 6600
    Schlagworte: Anthropologie; Kolonialismus; Postkolonialismus; Strukturelle Diskriminierung; Anthropologie; Rassismus; Kant; Kritik; Dekolonisierung; Andere; Postkoloniale Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten)
  10. Foucault heute
    neue Perspektiven in Philosophie und Kulturwissenschaft
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Michel Foucault gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Marita Rainsborough untersucht die aktuelle Relevanz seiner Philosophie unter Bezug auf die post- und dekolonialen Theorien von Mbembe, Bhabha und Mignolo im globalen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Michel Foucault gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Marita Rainsborough untersucht die aktuelle Relevanz seiner Philosophie unter Bezug auf die post- und dekolonialen Theorien von Mbembe, Bhabha und Mignolo im globalen Kontext. Dabei bezieht sie auch die Philosophie Judith Butlers sowie den Neuen Realismus in ihre kritische Lektüre mit ein und macht die bislang in der Rezeption vernachlässigten philosophischen Bezüge zu Bloch und Kant stark.Mit der Betrachtung des Subjekts zwischen Wissen, Macht, Ethik und Ästhetik ergeben sich so eine Gesamtschau des Foucault'schen Werkes sowie neue Aspekte für die philosophische Auseinandersetzung mit diesem französischen Klassiker This book examines Foucault's relevance in the global context of the 21st century and in the current philosophical and cultural science landscape and offers new aspects for research on Foucault

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
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  11. Dissensual Operations: Bruce Andrews and the Problem of Political Subjectivity in Post-Avant-Garde Aesthetic Politics and Praxis
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    The following dissertation is the first full-length study of contemporary post-avant-garde poet and critical theorist Bruce Andrews and brings to bear a decidedly post-Marxist framework on one of the most rigorously politicized and prolific bodies of... mehr

     

    The following dissertation is the first full-length study of contemporary post-avant-garde poet and critical theorist Bruce Andrews and brings to bear a decidedly post-Marxist framework on one of the most rigorously politicized and prolific bodies of North American avant-garde poetry and performance to have emerged from (and since) the Language Poetry of the 1970s and 1980s. Highlighting the singularity of Andrews’s aesthetico-political stance and poetic practice (vis-à-vis other Language Poets), the dissertation offers a theoretically-inclined and broadly Rancièrean reading of key texts and performances from the 1970s to the present to demonstrate what ties Andrews’s post-vanguardism to emancipatory politics. Engaging the decidedly post-Althusserian thought of Rancière, it argues that Andrews’s radical rethinking and appropriation of Brechtian, Adornian, Debordian, Barthesian, and Althusserian paradigms is well suited to contest a post-political social formation that presents itself as both non-ideological and non-antagonistic. The dissertation amply demonstrates how Andrews seeks to critique and render perceptible the totality of late capitalist social relations and the disavowed historical contingency of today’s neoliberal consensus by soliciting a ‘dissensual’ mode of reading/listening to the social that would capacitate the subject of that experience in such a way as to facilitate a process of political subjectivization. Continuing the radical tradition of politicized avant-gardism, while significantly departing from both the meta-political (Hegelian-Marxist) paradigm of the historical avant-garde, as defined by Peter Bürger, and what Jacques Rancière has shown to be ‘entropies’ of certain postwar conceptualizations of the avant-garde, Andrews’s aesthetic politics and cultural praxis instead centers on a radicalized (post-Althusserian) notion of critical reader-response and discourse theory turned poetic practice. Ironically, while Language Poetry’s continued institutionalization and canonization in the 1990s and 2000s has secured a non-marginal place for Andrews’s work and his role as co-editor of L=A=N=G=U=A=G=E, the specificity of both his aesthetico-political stance and poetic practice have often been sidelined or ignored, which the dissertation seeks to correct. It thus combines and, at times, oscillates between critical-theoretical reflection, or conceptual labor, and symptomatic readings of key Andrews texts and performances, including such works as Edge (1973), Give Em Enough Rope (1987), I Don’t Have Any Paper So Shut Up (Or, Social Romanticism) (1992), Divestiture—A (1994), Ex Why Zee (1995), Blood, Full Tank (2007) and You Can’t Have Everything … Where Would You Put It! (2011). In light of the formalist cliché of and critical focus on ‘difficulty,’ the dissertation demonstrates Andrews’s montage-based work to be, in fact, dissonant rather than difficult, and to be well suited to contest a post-political social formation that presents itself as both non-ideological and non-antagonistic, where ‘consensus’ has come to mean the ideological eclipse of an identity constituted through polemicizing over the common.

     

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  12. Bewegung und Begegnung : Orientierendes Lesen zwischen Literatur, Philosophie und Lebenswelt ; Motion and Encounter : Orientation by Reading between Literature, Philosophy, and Habitat
    Autor*in: Tincheva, Nele
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der... mehr

     

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der Umgebung als bedeutend für einen bestimmten Zweck wahrgenommen und interpretiert werden. Diese Techniken sollten die Geisteswissenschaften ausbauen: Einerseits geht es angesichts der Digitalisierung lebensweltlicher Prozesse um Orientierung des Einzelnen im Denken, die der Fremdsteuerung der Lebenswelt standhält. Andererseits muss sich das Denken mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel nach außen, zu Anderen hin öffnen. Hierfür wird am Lesen von Literatur ein Verfahren der Gegen-Orientierung entwickelt, das gegenüber der Alltagsorientierung ein anderes, nicht zweckgerichtetes Bedeuten freisetzt. Die damit verbundenen Gefahren des Selbstverlustes bergen zugleich die Chance, die Grenzen des eigenen Bewusstseins mitzulesen und einen Perspektivwechsel auch auf das eigene Selbst zu etablieren: angefangen bei den eigenen Orientierungsverfahren, deren Oszillationen nun beobachtet werden können. Das Sprechen und Schreiben über Lesen, Denken und Orientierung spielt sich zu weiten Teilen auf dem Wortfeld des Sehens ab. Diese sprachliche Verknüpfung bildet den roten Faden der Arbeit, der immer wieder zur Literatur führt: Mehrmals wird die Lektüre des Gedichts L’infinito von Giacomo Leopardi aufgenommen, das Orientierung und Gegen-Orientierung, das Streben nach und die Unerreichbarkeit des Unendlichen, die Frage nach dem Subjekt bearbeitet. An diesem Text zeigt sich auch die Arbeit lyrischer Sprache mit Figuren, die ein anderes Bedeuten entfalten als das ein-eindeutig begriffliche: und zwar gerade weil diese Figuren perspektivisch, unter Berücksichtigung von Blickpunkt und Bewegungsrichtung zu verstehen sind. Von hier aus entwickelt sich ein Verständnis von Sinn, das auch der Orientierung im Gelände gemäß ist: als Bedeuten und als Richtung. Um dies zu belegen, geht die Arbeit einen langen Weg von der Entdeckung der Zentralperspektive in der Malerei über Nikolaus von Kues, Descartes, Leibniz und Kant bis in die Frühromantik (Humboldt, Novalis) und schließlich ins 20. Jahrhundert und darüber hinaus (Benjamin, Plessner, Levinas, Celan). Zwei Analogien stellen sich dabei als zentral heraus: zwischen ästhetischer und empirischer Gegenstandswahrnehmung sowie zwischen äußerer und innerer Wahrnehmung. Mit Bezug auf die Hirnforschung kann von dort aus Orientierung definiert werden als Wechsel zwischen Positions- und Situationsmodus, zwischen einer zeitlosen Draufsicht (Sehen) und dem innerzeitlichen Erleben (Gehen). Dies gilt ebenso für lesende Orientierung. Parallel dazu legen die Lektüren der philosophischen Texte in immer neuen Varianten das unter begrifflicher Logik liegende ästhetische Bedeuten frei: als Sinn-Grund in Gestalt von Figuren - transsumptio, translatio, transcreatio, Transzendenz, transpiratio -, die sich, wie sich der Vorsilbe trans- ablesen lässt, allesamt in Zwischenräumen bewegen, die sich zwischen verschiedenen Bedeutungsdimensionen auftun. Mit der idealistischen Subjektphilosophie entfaltet sich die Problematik des Subjekts als nicht mit sich identische Quelle und Schauplatz des Denkens (und Lesens) in voller Deutlichkeit. Mit ihrer Hilfe aber vermag die Dissertation den Raum und die Zeit der Lektüre als Stelle zu beschreiben, die sich in einer ordo inversus-Bewegung (Novalis) als Gewebe (Text) zwischen den Rändern der Orientierungspole ausspannt. Dies fordert eine Lesetechnik der Gegen-Orientierung: den langen Blick, der eine wilde Semiose (A. Assmann) freisetzt und die zweckgerichtete, lebensweltliche Orientierung für die Dauer des ästhetischen Erlebens zurückstellt. Der Stelle der Lektüre korrespondiert die Szene, die Öffnung der solipsistischen Lese-Stelle nach außen hin in den gemeinsamen Raum. Doch noch immer bewegen wir uns in Zwischenräumen: Ästhetisches Erleben birgt stets das Potential, Schwellenerfahrung zu sein, aus der der Erlebende - exemplarisch: der Leser - verändert zurückkehrt. Der Schlussteil der Arbeit stellt sich die Aufgabe, diese Ergebnisse für ein ethisches Lesen des Anderen zu nutzen. Walter Benjamins Konzepte des dialektischen Bildes und der Übersetzung zeigen das Potential und die Gefahren im Denken des Anderen auf. Bei Benjamin ist dieses Andere zeitlich: Konstellationen können gelesen, Bedeuten gerettet werden - unter gewaltsamer Engführung der Zeiten, im blitzhaften Aufscheinen und Verschwinden. Mit Plessner und Levinas wird sichtbar, dass Anderes auch vom Anderen als Person her zu denken ist (Levinas: Exteriorität, Plessner: Exzentrizität). An der Lektüre von Paul Celans Meridian-Rede und des Gedichts Engführung unternimmt die Dissertation abschließend eine Engführung ihrer Ergebnisse und Fragen. Die vorliegende Arbeit macht eine Dynamik sichtbar, deren Orientierungswert gar nicht hoch genug angesetzt werden kann: Unsere Gesellschaften basieren längst nicht mehr auf Orientierung im Raum, sondern auf Sprachkompetenz. Indem wir zwischen Philosophie als begrifflich-positionalem und Literatur als ästhetisch-situativem Schreiben hin- und herwechseln und sie gegen- und ineinander lesen, betreiben und reflektieren wir Orientierung mit und in Sprache, was auf kürzestem Wege in Orientierung in unserer sprachlich geprägten Lebenswelt übertragen werden kann. Uns dabei anhand der Sprache - wieder - bewusst zu machen, dass diese unsere Orientierung aus Orientierung im Raum hervorgegangen ist, erhöht unser Verständnis unserer selbst als handelnde Personen - und eröffnet uns jene Zwischenräume möglicher Orientierungen. Hier klingt bereits eine narrativ-bildliche und damit literarische Logik des Bedeutens an, welche die begriffliche Logik stützt und stört und damit immer neue Orientierungsprozesse in Gang setzt, die zu durchlaufen und zu kommunizieren sind. ; The paper sets out from the hypothesis that in reading texts, we use techniques of orientation in the field. Reversely, orientation in the field, too, is reading: We take what we see as meaningful for a certain purpose, thereby not only perceiving but interpreting our surroundings. This paper pleads that the humanities cultivate these techniques in two respects: First, facing the rapid development of digital processing which allows for more and more outside control of our habitat, we need to orient our thinking to stand our ground as persons. Second, we must open our thinking and acting to this outside: towards the other and others. Especially the reading of literature provides us with a method of ‚counter-orientation‘ which brings forth a non-intentional meaning outside everyday orientiation. This method does not come without the risk of losing one’s self, but it bears the chance to meet and to perceive the limits of one’s consciousness. The capability of changing one’s perspective on one’s self emerges: as a quality of this self. To begin with, we learn to observe our own orientation processes. Our speaking and writing about reading, thinking, and orientation usually takes place on the semantic field of seeing – with the outer and the inner eye. This linguistic thread leads us to literature: The paper performs several readings of Giacomo Leopardi‘s L’infinito, a poem that deals with orientation and counter-orientation, with the unattainable infinite, with the subject as - however unstable - self. In addition, Leopardi’s text demonstrates how poetic language works with tropes which bear and unfold a meaning exterior to logic - as soon as we become aware that the visibility and comprehensibility of tropes depend on our point of view and our direction. From here, we get a grip on sense as meaning and direction which perfectly corresponds to orientation in the field. To establish proof of all this, the thesis takes the long way, starting from the discovery of concave monofocal perspective in painting and then passing Cusanus, Descartes, Leibniz, and Kant to finally reach early romanticism (Humboldt, Novalis) and the 20th and 21st century (Benjamin, Plessner, Levinas, Celan). On the way, two central analogies emerge: between aesthetic and empirical perception as well as between outer and inner perception. With regard to neuroscience we can then define orientation as continuous back-and-forth movement between position as a timeless and abstract overview seeing and situation as a time-and-space experience, as walking. Reading, we perform the same oscillating movement of orientation. Our readings of philosophical texts, in turn, reveal the latent aesthetic meaning underneath conceptual signification in numerous variations: in tropes as the bottom of meaning - transsumptio, translatio, transcreatio, transcendence, transpiratio. As the prefix trans- points out, theses tropes cross gaps; they act in intervals between the dimensions of meaning and signification. The early romantics’ subject philosophy brings the problematic nature of the subject to light: As both ground and scene of thinking (and reading), the subject is never self-identical. These results, however, enable us to describe the space and time of reading as a spot which, by ordo inversus-sequence of movement (Novalis), spreads out as a tissue (textum) between the poles of orientation, both demanding and supporting a reading technique of counter-orientation: the ‘long gaze’ which unleashes a ‚wild semiosis‘ (A. Assmann), suspending the intentional orientation in our habitat as long as the aesthetic experience lasts. The spot of reading finds its counterpart in the scene which opens the solitary spot to the common room of the habitat. Still, the gaps do not close: Aesthetical experience can always become a so-called ‚threshold experience‘ which does not leave us unmoved, but rather changes us. The final section of this paper tries to make these results usable for an ethical reading of the Other. Walter Benjamin‘s dialectical images and his draft of translation point out both potential and risks of the endeavour to think the other. With Benjamin, the other is time: constellations can be read, meaning can be saved – by forcing different epochs to converge in the here and now, in the moment of flashlight in which the fleeting image appears and disappears. With Plessner and Levinas we proceed to thinking the other as person. The risk of violation remains, but the radical Other is both elsewhere and unassailable (Levinas: exteriority) and inside of us, inside our de-centered selves (Plessner: excentricity). In conclusion, the thesis converges its results and questions by reading Paul Celans’s poem Engführung (“Convergence” or “Constriction”), counterbalanced by his Meridian speech. No longer are our societies based on orientation in the field, but on linguistic competence. By moving to and fro between philosophy as conceptual and positional writing and literature as aesthetic-situational writing, by reading them both against each other and by intertwining them, we perform and describe orientation with and in language. From there, it takes us but a few steps to orientation in our language-minted habitat. We understand ourselves as orienting selves much better as soon as we take into account that mental orientation has emerged from orientation in the field. Furthermore, it opens up those interspaces of possible other orientations. In this context, a narrative and visual logic of meaning introduces itself, both supporting and disturbing logic signification and thereby provoking processes of orientation to go through and to communicate, ever and ever anew.

     

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  13. <<Das>> Leben der Freiheit
    Form und Wirklichkeit der Autonomie
    Autor*in: Khurana, Thomas
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783518748558
    Schriftenreihe: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft ; 2198
    Schlagworte: Kant; Selbstbestimmung; Hegel; Philosophie des Geistes
    Umfang: 1 Online Ressource (550 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 532-550

  14. Thinking through the imagination
    aesthetics in human cognition
    Autor*in: Kaag, John
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Fordham University Press, New York, NY

    Use your imagination! The demand is as important as it is confusing. What is the imagination? What is its value? Where does it come from? And where is it going in a time when even the obscene mseems overdone and passé?This book takes up these... mehr

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    Use your imagination! The demand is as important as it is confusing. What is the imagination? What is its value? Where does it come from? And where is it going in a time when even the obscene mseems overdone and passé?This book takes up these questions and argues for the centrality of imagination in humanmcognition. It traces the development of the imagination in Kant’s critical philosophy (particularly the Critique of Aesthetic Judgment) and claims that the insights of Kantian aesthetic theory, especially concerning the nature of creativity, common sense, and genius, influenced the development of nineteenth-century American philosophy.The book identifies the central role of the imagination in the philosophy of Peirce, a role often overlooked in analytic treatments of his thought. The final chapters pursue the observation made by Kant and Peirce that imaginative genius is a type of natural gift (ingenium) and must in some way be continuous with the creative force of nature. It makes this final turn by way of contemporary studies of metaphor, embodied cognition, and cognitive neuroscience

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780823254958
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900
    Schriftenreihe: American Philosophy
    Schlagworte: Abduction; Aesthetics; Cognitive Neuroscience; Continuity; Creativity; Ethics; Imagination; Kant; Peirce; PHILOSOPHY / Aesthetics; Aesthetics; Cognition; Imagination (Philosophy); Imagination; Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Peirce, Charles S. (1839-1914); Schiller, Friedrich (1759-1805); Kant, Immanuel (1724-1804): Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 251 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2020)

  15. Disastrous Subjectivities
    Romaniticism, Modernity, and the Real
    Autor*in: Collings, David
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  University of Toronto Press, Toronto

    In sharply original readings of Mary Wollstonecraft, William Godwin, William Wordsworth, Lord Byron, and Percy Bysshe Shelley, Disastrous Subjectivities explores modernity's failed promise to bring about a just social order. Drawing on Kantian... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    In sharply original readings of Mary Wollstonecraft, William Godwin, William Wordsworth, Lord Byron, and Percy Bysshe Shelley, Disastrous Subjectivities explores modernity's failed promise to bring about a just social order. Drawing on Kantian critical philosophy and Lacanian theory, this book traverses aspects of the history of science, the form of the novel, the limits of historicism, and the impasses of moral autonomy. What passes for modernity takes shape not as truly modern or secular, but as a mode perpetually haunted by a traumatic sublime. The demand to realize justice within history turns out to require more than history can make possible, and more than the subject can bear

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781487533373
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Byron; Godwin; Kant; Lacan; Romanticism; Shelley; Wollstonecraft; Wordsworth; climate change; disaster; ethics; geology; literature; modernity; poetry; secularization; sublime; temporality; time; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource (248 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 24. Jan 2020)

  16. Ästhetische Staaten
    Ethik, Recht und Politik in Schillers Werk
    Beteiligt: Löwe, Matthias (HerausgeberIn); Stiening, Gideon (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Klappentext: Friedrich Schiller, der Grandseigneur klassischer Autonomieästhetik, war auch ein politischer Denker. In den 1790er Jahren versetzte ihn die Lektüre Immanuel Kants ebenso in Aufruhr wie die Französische Revolution: Machtmissbrauch,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    ebooks\ed001324
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Klappentext: Friedrich Schiller, der Grandseigneur klassischer Autonomieästhetik, war auch ein politischer Denker. In den 1790er Jahren versetzte ihn die Lektüre Immanuel Kants ebenso in Aufruhr wie die Französische Revolution: Machtmissbrauch, politischer Widerstand, Verschwörung und Tyrannenmord sind nur einige der genuin politischen Themen, die er literarisch immer wieder neu variiert. Die Beiträge dieses Bandes betrachten den Zusammenhang zwischen politischen, juridischen und ethischen Dimensionen von Schillers Werk. Neben den „großen“ Dramen sowie den philosophischen und historischen Schriften wird der Nexus von Ethik, Recht und Politik auch an den „Werkrändern“ in den Blick genommen, in Schillers kleinen Formen ebenso wie in seinen Fragmenten. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Antonino Falduto, Maria Carolina Foi, Markus Hien, Matthias Löwe, Vincenz Pieper, Jens Ole Schneider, Michael Schwingenschlögl, Sebastian Speth, Gideon Stiening und Ludwig Stockinger. Klappentext engl.: Friedrich Schiller, the grand master of the classical aesthetic of autonomy, was also a political thinker. In the 1790s, reading Immanuel Kant upset him, as did the French Revolution: abuse of power, political resistance, conspiracy and tyrannicide are just a few of the genuinely political themes that he repeatedly varies in literary terms. The articles in this volume consider the connection between the political, legal and ethical dimensions of Schiller's work. In addition to his 'big' dramas as well as his philosophical and historical writings, they examine the nexus of ethics, law and politics at the 'margins' of his work, in both his short works and his literary fragments. With contributions by Oliver Bach, Antonino Falduto, Maria Carolina Foi, Markus Hien, Matthias Löwe, Vincenz Pieper, Jens Ole Schneider, Michael Schwingenschlögl, Sebastian Speth, Gideon Stiening and Ludwig Stockinger.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Löwe, Matthias (HerausgeberIn); Stiening, Gideon (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845277813
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 8887 ; PI 4120 ; MC 5460
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; Band 147
    Schlagworte: Politischer Widerstand; Klassik; Tyrannenmord; Verschwörung; Machtmissbrauch; Autonomieästhetik; Politik zwischen Recht und Ethik; Schillers Staatverständnisse; Philosophie; Politik; Recht; Ethik; Widerstand; Autonomie; Drama; Staat; Immanuel Kant; Krieg; Kant; philosophy; politics; state; ethics; law; policy; war; autonomy; Immanuel Kant; resistance; Themen; topics; Kant; Friedrich Schiller; Schiller; drama; Friedrich Schiller; Schiller
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
  17. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild?... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild? Bildwissenschaft als Symptomatologie /Emmanuel Alloa --Zum Beispiel Albert Flocon /Hans-Jörg Rheinberger --Der blinde Dichter. Hannah Arendts Theorie des Exemplarischen /Rahel Villinger --Reale Bilder – Bilder des Realen. Fotografien als Paradigmen des Begehrens /Andreas Cremonini --Wenn Familienfotos fehlen… Zur Kontingenz von Identität /Daniel Strassberg --Der einzige Zug. Zur Exemplarität des Komischen /Sulgi Lie --Danksagung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Autorinnen und Autoren /Andreas Cremonini and Markus Klammer. Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Eikones
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: Art and history; History in art; psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
  18. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. Band 9: Briefwechsel Januar 1791 bis Mai 1792
    Nr. 2739-2952. Gefördert von der Gerda Henkel Stiftung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772834479
    Weitere Identifier:
    9783772834479
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Französische Revolution; Jacobi; Friedrich Heinrich; 18. Jahrhundert; Literaturwissenschaft; Kant; Aufklärung; Briefwechsel; Geschichtswissenschaft; Georg Arnold; 19. Jahrhundert; Friedrich Heinrich Jacobi; Kommentar; Italienreise; Allwi; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (482 S.)
  19. Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung I: Texte zur Philosophie der deutschen Aufklärung. Tolstoj, Lev Nikolaevi?: Gedanken Immanuel Kants
    Erschienen: 2016
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hinske, Norbert (HerausgeberIn); Keimendahl, Lothar (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772830945
    Weitere Identifier:
    9783772830945
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Tolstoj; Literaturwissenschaft; Kant-Rezeption; russische Philosophie; Ethik; 19. Jahrhundert; Kant; Religionsphilosophie; Moralphilosophie; Ontologie; Menschheit; Aufklärung; 18. Jahrhundert; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (106 S.)
  20. Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe III: Briefe. Band 2: Briefe 1793-1795
    Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    Erschienen: 1970
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lauth, Reinhard (HerausgeberIn); Jacob, Hans (HerausgeberIn); Gliwitzky, Hans (HerausgeberIn); Fuchs, Erich (HerausgeberIn); Schneider, Peter K. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772832680
    Weitere Identifier:
    9783772832680
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Transzendentalphilosophie; Jacobi; Fichte; Studentenunruhen; Deutscher Idealismus; Gesamtausgabe; Philosophie; Schiller; Reinhold; Berufung; Kant; Maimon; Philosophie des Deutschen Idealismus; Kritizismus; Ästhetik; Goethe; Lavater; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 S.)
  21. Recent Contributions to Dilthey's Philosophy of the Human Sciences
    Beteiligt: Lessing, Hans-Ulrich (HerausgeberIn); Makkreel, Rudolf A. (HerausgeberIn); Pozzo, Riccardo (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lessing, Hans-Ulrich (HerausgeberIn); Makkreel, Rudolf A. (HerausgeberIn); Pozzo, Riccardo (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772830600
    Weitere Identifier:
    9783772830600
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: problemata ; 153
    Schlagworte: Geisteswissenschaften; Hermeneutik; Kant; Immanuel; 20. Jahrhunderz; Dilthey; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 S.)
  22. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800
    Nr. 3690 - 3987. Gefördert von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften
    Erschienen: 2018
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn); Sandkaulen, Birgit (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772834493
    Weitere Identifier:
    9783772834493
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Reinhold; Karl Leonhard; Briefwechsel; Fichte; Johann Gottlieb; Atheismusstreit; Friedrich Leopold Graf zu Stolberg; Paul; Jean; Kant Rezeption; historisch-kritische Edition; Jacobi; Friedrich Heinrich; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 S.)
  23. Literarische Ästhetik
    Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft
    Autor*in: Zima, Peter V.
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen ; UTB, Stuttgart

    Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Musik 'Carl Maria von Weber', Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    UTB Gebührenmodell
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Hochschule Emden/Leer, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Hochschule Hamm-Lippstadt, Bibliothek Hamm
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule Hamm-Lippstadt, Bibliothek Lippstadt
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    Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert. Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838554815; 9783846354810
    Weitere Identifier:
    9783838554815
    RVK Klassifikation: EC 1820 ; EC 1880 ; EC 1465
    Auflage/Ausgabe: 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
    Schriftenreihe: UTB ; 1590
    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Ästhetik; Benedetto Croce; Dekonstruktion; Formalismus; Friedrich Nietzsche; Literarische Ästhetik; Moderne; New Criticism; Studien- und Arbeitsbücher; Vertiefung (Master); Literaturtheorie; Anglistische Literaturwissenschaft; Romanistische Literaturwissenschaft; Literatur 2020-2; Ästhetik; Benedetto Croce; Dekonstruktion; Formalismus; Friedrich Nietzsche; Kant; Hegel; Dialektik; Germanistik; Germanistik studieren; Moderne; New Criticism; Marxismus; Michail Bachtin; Hegelianismus; Formalismus in der Linguistik; Literaturwissenschaft; Futurismus; sozialistische Realismus; Strukturalismus; Marx; Engels; Hermeneutik; Walter Benjamin; Mimesis; Ratio; Adorno; Habitus; Bourdieu; Ästhetik der Soziologie; Niklas Luhmann; Kunstsoziologie; Kritische Literaturwissenschaft; Dekonstruktion; Jacques Derrida; Jean-Pierre Richard; Mallarmé; Yale; Semiotik; Postmoderne; Hermeneutik; Phänomenologie; Husserl; Ingarden; Prager; Stukturalismus; Lehrbuch; Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Germanistik; Dekonstruktion; Formalismus; Friedrich Nietzsche; Kant; Hegel; Dialektik; Benedetto Croce; Germanistik studieren; Moderne; New Criticism; Marxismus; Michail Bachtin; Hegelianismus; Formalismus in der Linguistik; Ästhetik; Futurismus; sozialistische Realismus; Strukturalismus; Marx; Engels; Hermeneutik; Walter Benjamin; Mimesis; Ratio; Adorno; Habitus; Bourdieu; Ästhetik der Soziologie; Niklas Luhmann; Kunstsoziologie; Kritische Literaturwissenschaft; Dekonstruktion; Jacques Derrida; Jean-Pierre Richard; Mallarmé; Yale; Semiotik; Postmoderne; Hermeneutik; Phänomenologie; Husserl; Ingarden; Prager; Stukturalismus; Lehrbuch
    Umfang: 1 Online-Ressource (515 Seiten)
  24. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Autor*in: Jähnig, Dieter
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. »Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist ›Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst‹. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.« Wilhelm Vossenkuhl

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Nietzsche; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Kant; Kunst; Immanuel; Friedrich; Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph
    Umfang: 1 Online-Ressource (168 S.)
  25. Im Schatten des Schönen
    Die Ästhetik des Hässlichen in historischen Ansätzen und aktuellen Debatten
    Beteiligt: Brand, Reinhard (MitwirkendeR); Franke, Ursula (MitwirkendeR); Früchtl, Josef (MitwirkendeR); Guyer, Paul (MitwirkendeR); Jung, Werner (MitwirkendeR); Liessmann, Konrad P (MitwirkendeR); Klemme, Heiner F (MitwirkendeR); Pauen, Michael (MitwirkendeR); Pries, Christine (MitwirkendeR); Raters, Marie L (MitwirkendeR); LaRocca, Claudio (MitwirkendeR); Scheer, Brigitte (MitwirkendeR); Schmücker, Reinhold (MitwirkendeR); Vondung, Klaus (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    In der ästhetischen Theorie hat die Auseinandersetzung mit dem Häßlichen bis auf den heutigen Tag eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dafür dürften zwei Gründe verantwortlich sein: Zum einen wurde das Häßliche in der alteuropäischen Tradition... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    In der ästhetischen Theorie hat die Auseinandersetzung mit dem Häßlichen bis auf den heutigen Tag eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dafür dürften zwei Gründe verantwortlich sein: Zum einen wurde das Häßliche in der alteuropäischen Tradition des Wahren, Guten und Schönen als ein Mangel an Schönem begriffen, dem keine eigenständige Existenz zukommt. Und zum anderen hat die ästhetische Avantgarde mit dem Schlagwort von den ‚Nicht-mehr-schönen-Künsten‘ die Relevanz der ästhetischen Wertkategorien des Schönen und Häßlichen grundsätzlich in Frage gestellt. Doch die provokative Kraft, die das Häßliche insbesondere seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in der künstlerischen Praxis entfaltet hat, zeigt, daß der Abgesang auf diese Kategorie einfach verfrüht war. Angesichts des Fehlens einer umfassenden aktuellen und interdisziplinären Aufarbeitung der Ästhetik des Häßlichen liefert der vorliegende Band neben einer historischen Bestandsaufnahme eine begrifflich-systematische Auseinandersetzung mit dem Häßlichen, durch die neue Ansatzpunkte und Impulse für eine kunstphilosophische Thematisierung seiner diversen Erscheinungsformen gewonnen werden können. Das Häßliche soll durch die Beiträge dieses Bandes aus dem Schatten treten, den das Schöne wirft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brand, Reinhard (MitwirkendeR); Franke, Ursula (MitwirkendeR); Früchtl, Josef (MitwirkendeR); Guyer, Paul (MitwirkendeR); Jung, Werner (MitwirkendeR); Liessmann, Konrad P (MitwirkendeR); Klemme, Heiner F (MitwirkendeR); Pauen, Michael (MitwirkendeR); Pries, Christine (MitwirkendeR); Raters, Marie L (MitwirkendeR); LaRocca, Claudio (MitwirkendeR); Scheer, Brigitte (MitwirkendeR); Schmücker, Reinhold (MitwirkendeR); Vondung, Klaus (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814625
    Weitere Identifier:
    9783849814625
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Kunstphilosophie; Gegenwartskunst; Ästhetische Theorie; Ästhetik; Hässlich; Ästhetische Avantgarde; Horror; Adorno; Theodor W; Kant; Immanuel; Nietzsche; Friedrich; Hegel; Georg Friedrich Wilhelm; Rosenkranz; Karl
    Umfang: 1 online resource (308 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)