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  1. La responsabilità del poeta: Paul Éluard fra unanimismo e comunismo (1945-1952)
  2. Interfigurationen - Erzählen als „peinture“ und „résurrection“ bei den „historiens romantiques“ der Restaurationszeit und bei Émile Zola ; Interfigurations - Narration as "peinture" and "résurrection" in the writings of the "historiens romantiques" and in the work of Émile Zola
    Erschienen: 2012

    In der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts sind Charakterisierungen der Literatur als „peinture“ und der literarischen Gestalten als „lebendig“ topische Diskursbausteine. Aber dieses Buch zeigt durch die Analyse von Werken der "historiens... mehr

     

    In der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts sind Charakterisierungen der Literatur als „peinture“ und der literarischen Gestalten als „lebendig“ topische Diskursbausteine. Aber dieses Buch zeigt durch die Analyse von Werken der "historiens romantiques" - Barante, Thierry und Michelet -, und von Werken Émile Zolas, dass ihre Bedeutung und Funktion dieser sprachlichen Bilder nicht auf das Topische und Diskursive reduzibel ist; vielmehr konstituiert sie sich und entfaltet ihre Wirkung im Spannungsverhältnis zwischen Topik, Diskurs, an den Texten nachweisbaren bzw. in den Texten reflektierten Intentionen und – vor allem auch – in die Texte eingeflochtenen, aber nicht darin reflektierten Überzeugungen und Vorstellungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Zola; Emile; Barante; Amable-Guillaume-Prosper Brugière de; Thierry; Augustin; Michelet; Jules; Erzähltechnik; Online-Publikation; Französisch; Historische Literatur; Erzähltechnik; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Reisen zum Mond zwischen Wissenschaft und Fiktion
    Erschienen: 2017

    Im Folgenden soll das jeweilige Verhältnis von Literatur und Naturwissenschaft und damit von Fiktion und poetischer Präsentation von Wissensinhalten in fünf literarischen Mondreisen aus verschiedenen Jahrhunderten und Nationalliteraturen dargestellt... mehr

     

    Im Folgenden soll das jeweilige Verhältnis von Literatur und Naturwissenschaft und damit von Fiktion und poetischer Präsentation von Wissensinhalten in fünf literarischen Mondreisen aus verschiedenen Jahrhunderten und Nationalliteraturen dargestellt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Naturwissenschaften; Mondreise; Poetik; Fiktion; Verne; Jules; Poe; Edgar Allan; Cyrano de Bergerac; Savinien de; Godwin; Francis; Kepler; Johannes
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Spannende Widersprüche : wie Jules Verne Wissenschaft erzählt
    Erschienen: 2005

  5. Der Parameter der Wissensvermittlung in der Narratologie : mit Beispielen aus Jules Vernes "Le tour du monde en 80 jours"
    Erschienen: 2020

    Ich möchte beim Versuch einer Redistribution der narratologischen Parameter ausgehen von den Instanzen des Erzähltextes, also dem (implizierten) Autor, dem Erzähler oder den Erzählern, den Figuren und den Adressaten der Erzählung. Mittlerweile liegen... mehr

     

    Ich möchte beim Versuch einer Redistribution der narratologischen Parameter ausgehen von den Instanzen des Erzähltextes, also dem (implizierten) Autor, dem Erzähler oder den Erzählern, den Figuren und den Adressaten der Erzählung. Mittlerweile liegen zahlreiche Modelle vor, mit denen die Relationen zwischen diesen Instanzen repräsentiert werden. Eine solche Modellierung der Kommunikationssituation ist indessen nicht das, worauf ich im folgenden mein Interesse richten will. Im Blick soll hier vielmehr der Erzähltext selbst sein, an dem vorerst zwei Relationen zwischen seinen Instanzen den Gegenstand einer systematischen Analyse bilden können. Die erste Beziehung wäre die des (implizierten) Autors bzw. seines Erzählers zum Leser, die zweite dann die des Erzählers (oder der Erzähler) zu seiner (bzw. ihrer) fiktiven Welt und zu seinen (bzw. ihren) 'personnages' ('Figuren').

     

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