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  1. "Le silence des intellectuels?" Zu einer Debatte im Frankreich Mitterands
    Autor*in: Jurt, Joseph
    Erschienen: 2003

    Zusammenfassung: Der Wahlsieg der Linken mit Mitterand im Jahre 1981 löste bei den Intellektuellen nicht dieselbe Resonanz aus wie der Sieg der Volksfront im Jahre 1936. Zu einer Verstimmung kam es vor allem wegen der lauen Reaktion der... mehr

     

    Zusammenfassung: Der Wahlsieg der Linken mit Mitterand im Jahre 1981 löste bei den Intellektuellen nicht dieselbe Resonanz aus wie der Sieg der Volksfront im Jahre 1936. Zu einer Verstimmung kam es vor allem wegen der lauen Reaktion der Linksregierung gegen das in Polen verhängte Kriegsrecht. Foucault und Bourdieu suchten im Zusammengehen mit der Gewerkschaft C.F.D.T. ein alternatives intellektuelles Engagement zu entwerfen. Durch einen Artikel des Regierungssprechers Max Gallo wurde 1983 eine intensive Debatte über das ‘Schweigen der Intellektuellen' ausgelöst. Die Debatte hatte sichtbar gemacht, dass die Zeit des ‘universellen Intellektuellen', wie ihn noch Sartre verkörpert hatte, zu Ende gegangen war. Foucault und später auch Bourdieu plädierten nun für den ‘spezifischen Intellektuellen', der aufgrund seiner Kompetenz in lokalen Bereichen interveniert

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Polen; Sartre; Jean-Paul; Foucault; Bourdieu; article
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  2. Zur Eigentlichkeit forschenden Studierens. Eine philosophische Überlegung
  3. Individualität als Fundamentalgefühl
    Zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul
    Autor*in: Koch, Oliver
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732254X; 9783787322541
    Weitere Identifier:
    9783787322541
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2013.
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 35
    Schlagworte: Jacobi; Jean-Paul; Richter; Heinrich; Jacobi; Friedrich; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); DSB; 3ML; 2ACG; 3MN
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 S.)
  4. Der Spielraum des Imaginären
    Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption
    Autor*in: Bonnemann, Jens
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Jens Bonnemann widmet sich Sartres Theorie der Imagination. Angesichts der nach wie vor regen Beschäftigung mit diesem paradoxerweise seit Jahrzehnten 'totgesagten' Philosophen, wundert es, daß seine Imaginationslehre bisher wenig Beachtung fand.... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Jens Bonnemann widmet sich Sartres Theorie der Imagination. Angesichts der nach wie vor regen Beschäftigung mit diesem paradoxerweise seit Jahrzehnten 'totgesagten' Philosophen, wundert es, daß seine Imaginationslehre bisher wenig Beachtung fand. Dies ist um so erstaunlicher, da Sartre dieses Thema ebenso ausgiebig behandelt wie die Probleme Freiheit, Subjektivität, (literarisches und politisches) Engagement oder Intersubjektivität. Sartres Imaginationstheorie, die auf phänomenologische Weise das Verhältnis von Imagination und Wahrnehmung, Irrealität und Realität zu bestimmen versucht, ist durchaus im Kontext aktueller philosophischer Debatten von großem Interesse, in denen die vermeintliche Fiktionalität des Realen verhandelt wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320199; 9783787320196
    Weitere Identifier:
    9783787320196
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Phänomenologische Forschungen - Beihefte ; 2
    Schlagworte: Sartre; Epistemologie und Erkenntnistheorie; Sartre; Jean-Paul; Einbildungskraft; Imagination; Ästhetik; Ontologie; Subjektivität; Phänomenologie; Philosophie; 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); QDTK; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 3MP
    Umfang: 1 Online-Ressource (524 S.)
  5. <<L'>> image de Jean Paul Richter dans les lettres françaises
    Autor*in: Pichois, Claude
    Erschienen: 1963
    Verlag:  Corti, Paris

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: GK 4984
    Schlagworte: Jean Paul; Frankreich; Rezeption; Geschichte 1797-1960; Französisch; Literatur; Jean Paul; ; Jean-Paul; Französisch; Literatur;
    Umfang: 526 S.
  6. Individualität als Fundamentalgefühl
    Zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul
    Autor*in: Koch, Oliver
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732254X; 9783787322541
    Weitere Identifier:
    9783787322541
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2013.
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 35
    Schlagworte: Jacobi; Jean-Paul; Richter; Heinrich; Jacobi; Friedrich; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); DSB; 3ML; 2ACG; 3MN
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 S.)
  7. Der Spielraum des Imaginären
    Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption
    Autor*in: Bonnemann, Jens
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Jens Bonnemann widmet sich Sartres Theorie der Imagination. Angesichts der nach wie vor regen Beschäftigung mit diesem paradoxerweise seit Jahrzehnten 'totgesagten' Philosophen, wundert es, daß seine Imaginationslehre bisher wenig Beachtung fand.... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Jens Bonnemann widmet sich Sartres Theorie der Imagination. Angesichts der nach wie vor regen Beschäftigung mit diesem paradoxerweise seit Jahrzehnten 'totgesagten' Philosophen, wundert es, daß seine Imaginationslehre bisher wenig Beachtung fand. Dies ist um so erstaunlicher, da Sartre dieses Thema ebenso ausgiebig behandelt wie die Probleme Freiheit, Subjektivität, (literarisches und politisches) Engagement oder Intersubjektivität. Sartres Imaginationstheorie, die auf phänomenologische Weise das Verhältnis von Imagination und Wahrnehmung, Irrealität und Realität zu bestimmen versucht, ist durchaus im Kontext aktueller philosophischer Debatten von großem Interesse, in denen die vermeintliche Fiktionalität des Realen verhandelt wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320199; 9783787320196
    Weitere Identifier:
    9783787320196
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Phänomenologische Forschungen - Beihefte ; 2
    Schlagworte: Sartre; Epistemologie und Erkenntnistheorie; Sartre; Jean-Paul; Einbildungskraft; Imagination; Ästhetik; Ontologie; Subjektivität; Phänomenologie; Philosophie; 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); QDTK; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 3MP
    Umfang: 1 Online-Ressource (524 S.)
  8. Das Spiel ist aus
    Erschienen: 2007

    Dieser bekannte Titel (ein Drama von Sartre / ein Gedicht von Bachmann) soll hier mit neuem Inhalt gefüllt werden, zunächst mit "Impurismus" als einer spielerischen Verschlüsselung von Literatur, dann mit Hinweisen auf das planmäßige... mehr

     

    Dieser bekannte Titel (ein Drama von Sartre / ein Gedicht von Bachmann) soll hier mit neuem Inhalt gefüllt werden, zunächst mit "Impurismus" als einer spielerischen Verschlüsselung von Literatur, dann mit Hinweisen auf das planmäßige Verdummungsspiel, das die Eingeweihten mit ihren an Kunst interessierten Mitbürgern treiben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Sartre; Jean-Paul; Bachmann; Ingeborg; Verfremdung
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Repräsentation, Inszenierung und Rollenspiel. Anmerkungen zum Theater und \(theatrum\) \(mundi\) bei Sartre
    Autor*in: Roloff, Volker
    Erschienen: 2015

    No abstract available. mehr

  10. Rezension : Existenzphilosophie im Medienwechsel ; Zu Michael Lommel (Hrsg.) & Volker Roloff (Hrsg.) "Sartre und die Medien"
    Erschienen: 2007

    Die Herausgeber haben einen erstaunlich differenzierten und perspektivenreichen Band über Sartres Beziehung zu den Medien zusammengestellt, der so unterschiedliche Aspekte umfasst wie das Verhältnis des französischen Existenzphilosophen zum Film,... mehr

     

    Die Herausgeber haben einen erstaunlich differenzierten und perspektivenreichen Band über Sartres Beziehung zu den Medien zusammengestellt, der so unterschiedliche Aspekte umfasst wie das Verhältnis des französischen Existenzphilosophen zum Film, insbesondere seine Tätigkeit als Drehbuchautor, seine Bildtheorie und visuell geprägte Theaterästhetik sowie seine Phänomenologie des Blicks und Konzeption des Imaginären. Es handelt sich, wie ein erster Überblick zeigt, um sehr heterogene Gesichtspunkte, die nicht ohne weiteres auf einen Nenner zu bringen sind, zwischen denen sich aber bei genauerer Betrachtung durchaus interessante und fruchtbare Verbindungslinien ziehen lassen. Michael Lommel weist in seiner Einführung „Elemente zur Einleitung" zu Recht darauf hin, dass bereits die philosophischen Schriften Sartres von der Kinoerfahrung beeinflusst seien, etwa das unmittelbare Auftauchen des Anderen, welches an Kinophantasien erinnere. Mit den Schlüsselbegriffen 'rôle', 'projet', 'transcendance' habe Sartre zudem die alternativen Lebensentwürfe und virtuellen Biografien vorweggenommen, die im Zeitalter der digitalen Medien und Computerspiele eine neue Aktualität gewinnen, auch wenn Sartre selbst wohl eher den theatralischen Raum als Experimentierfeld vor Augen hatte. Der Möglichkeitssinn und die Erkenntnis der Potentialität in Sartres Existenzphilosophie weisen zudem Affinitäten zum Genre des Episodenfilms auf. Klaus Kreimeier diskutiert die Kindheitserfahrungen Sartres, seine ersten Kinobesuche im Alter von 6-7, die er rückblickend in seinen Erinnerungen "Les mots" (1964) eingehend schildert. Filme wie "Fantômas" und "Maciste" haben die Phantasie des Jungen modelliert und formativ auf ihn gewirkt. Neben den vornehmen Kinopalästen der Bourgeoisie faszinierte den jungen Sartre besonders die sinnlich intensive Atmosphäre des kleinen unprätentiösen Schlauchkinos in der Nachbarschaft. Die damaligen Katastrophenfilme (Anno 1912) erzeugten das Gefühl der Angst im kindlichen Beobachter, und zwar im Sinne einer ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rezension; Sartre; Jean-Paul
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess