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  1. Ironie
  2. Lucidarius (niederdt.):Honorius Augustodunensis
  3. Van den nygen Insulen vnd landen:So ytzung kortliken befunden sindt dorch den koningk van Portugal
  4. Kultbuch und Buchkult:Die Ästhetik des Ichs in Rilkes "Cornet"
  5. Oratio Ave sanctissima Maria (niederdt.):Faksimile
  6. Plenarium (niederdt.):Evangelia durch das ganze Jahr mit der Glosse
  7. Gebärden im mittelhochdeutschen Prosa-Lancleot
    Erschienen: 2009

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion... mehr

     

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion eingesetzt werden und damit gesellschaftliche Normativitaet im Raum inszenieren, lassen den Gegensatz zu solchen Episoden besonders scharf hervortreten, in denen gebaerdenhafte Zeichen sowohl fuer die Figuren im Text wie auch fuer Leser mehrdeutig werden. Es wird gezeigt, dass im Prosa-Lancelot solche Ambiguitaet wesentlich fuer die Konzeption der Liebenden, aber auch fuer die Figur des Koenigs Artus wird, dessen Praesentation als Melancholiker die Erosion herrscherlicher Ordnung im Zeichen der Minne ins Bild setzt. Die Gralsqueste dagegen unternimmt im Umfeld zisterziensischer Spiritualitaet eine Reduktion auf eindeutige Zeichen, in der koerperliche Gebaerden fast voellig hinter dem gesprochenen Wort zuruecktreten.

     

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  8. Peter Handkes Versuche:eine Poetik des Alltäglichen
    Autor*in: You, J. (Jie)
    Erschienen: 2016

    Der österreichische Schriftsteller Peter Handke steht in dem Ruf, ständig nach neuen Methoden und Formen des Erzählens zu suchen. Unentwegt beobachtet er die Dinge und Menschen seiner Umgebung sowie die Natur und sich selbst mit höchster... mehr

     

    Der österreichische Schriftsteller Peter Handke steht in dem Ruf, ständig nach neuen Methoden und Formen des Erzählens zu suchen. Unentwegt beobachtet er die Dinge und Menschen seiner Umgebung sowie die Natur und sich selbst mit höchster Aufmerksamkeit. Dabei entdeckt und reflektiert er die unauffälligsten, nebensächlichsten und scheinbar unwichtigsten Dinge und Vorkommnisse, die im normalen Alltag, sei es aus Gewohnheit oder Unachtsamkeit, kaum zur Kenntnis genommen werden. So stehen vor allem in den Schriften, die im Titel als ‚Versuche‘ gekennzeichnet sind, vielfältige Phänomene des Alltagslebens im Fokus des Schreibprozesses. Dies durch eingehende Analyse des Versuchs über die Müdigkeit (1989), des Versuchs über den Stillen Ort (2012), und des Versuchs über den Pilznarren (2013) aufzuzeigen, ist eines der Ziele der Arbeit. Darüber hinaus befasst sich diese näher hin mit für das Verständnis von Handke wichtigen Aspekten seines Schreibstils und ihrer poetologischen Funktion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erinnerung; Erzählen; Schreiben/Schrift; Poetik; Form (Autofiktion; Essay); German literature and literatures of related languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Horae (niederdt.):Bedeboek
  10. Die mystische Tradition der Moderne:Ein unendliches Sprechen
  11. Die Kultur- und Literaturdebatte der jüdischen Periodika 1933 - 1938 im nationalsozialistischen Deutschland
    Erschienen: 2010

    Unter Berücksichtigung einer breiten Quellenbasis und der Einbeziehung verschiedener Sichtweisen wird hier die teils widersprüchliche und kontroverse, aber auch identitätsstiftende Kunst- und Literaturdebatte der deutschen Juden detailliert... mehr

     

    Unter Berücksichtigung einer breiten Quellenbasis und der Einbeziehung verschiedener Sichtweisen wird hier die teils widersprüchliche und kontroverse, aber auch identitätsstiftende Kunst- und Literaturdebatte der deutschen Juden detailliert beleuchtet. Wie unter den extremen Bedingungen des ‚Dritten Reiches’ eine „jüdische Kultur“ (weiter) entwickelt werden konnte und wie diese für die jüdische Bevölkerung an Bedeutung gewann, wird anhand der vielfältigen jüdischen Zeitungslandschaft – auch über Deutschland hinaus – bis in die 1940er Jahre beschrieben. Durch das detaillierte und chronologische Aufzeigen der veränderten Positionen in der jüdischen Presse von den 1920er Jahren bis zu deren gewaltsamer Beendigung im Jahre 1938 wird hier die Entwicklung von einer zunächst in die Gesamtbevölkerung integrierten Bevölkerungsgruppe zu einer isolierten ausgegrenzten Gruppe auf der Suche nach ihrer eigentlichen Identität beschrieben – Parallelen zu heutigen Entwicklungen sind unübersehbar. ; The study on hand investigates previously neglected broad-based sources (Jewish German periodicals and newspapers) and includes individual perspectives to thoroughly analyse the contradictory and controversial—but also identity forming and educational relevant—“Art and Literature-Debate” of the German Jews in the ‘Third Reich’. Based on the scrutiny of the diverse Jewish newspaper market—also beyond Germany—-up to the 1940s, the study characterises the ongoing developments of Jewish culture and its rising importance for the Jewish population under the extreme conditions of the ‘Third Reich’. The detailed and chronological description of the changed positions in the Jewish press from the 1920s up to their forcible termination in 1938 reveals its development from an initially integrated part of German culture to an isolated and excluded section relevant for the diminished Jewish population in search of an intrinsic identity. Parallels to contemporary cultural developments are obvious.

     

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  12. ,Ein Traum, gar seltsam schauerlich.’:Heines Traumbilder als Medium poetischer Selbstreflexion
  13. Passio St. Dorotheae (niederdt.):Sunte Dorotheen Passie
  14. Horae (niederdt.):Bedebok. Seven tyde Unser Liever Vrauwen
  15. Epistola de gubernatione rei familiaris (niederdt.):Item eyne schone lefflicke lere vn[de] vnderwisinge wo eyn iewelick man syn huß regiren schal
  16. Überredung/Überzeugung:Zur Ambiguität der Rhetorik
  17. Hortulus animae (niederdt.):Ortulus anime to dude
  18. Almanach auf das Jahr 1484 (niederdt.)
  19. Speculum humanae salvationis (niederdt.):Spegel der mynschliken Behaltnisse
  20. Dead Author’s Identity in Doubt; Publishers Defiant:Zu Uwe Johnsons Selbstnachruf
  21. Transatlantic Intellectual Exchange in the Postwar Era
    Erschienen: 2023

    Die von Dolf Sternberger als "Manifest der Humanität" bezeichnete Nachkriegszeitschrift "Die Wandlung" erschien zwischen November 1945 und 1949 in Heidelberg, der sogenannten Hauptstadt des Amerikanischen Sektors. Die Zeitschrift erwies sich als... mehr

     

    Die von Dolf Sternberger als "Manifest der Humanität" bezeichnete Nachkriegszeitschrift "Die Wandlung" erschien zwischen November 1945 und 1949 in Heidelberg, der sogenannten Hauptstadt des Amerikanischen Sektors. Die Zeitschrift erwies sich als attraktive Publikationsplattform für viele Autoren und Autorinnen, die während des Zweiten Weltkriegs in die USA ausgewandert waren – wie Hannah Arendt, Günther Anders und Jacob Picard. Ihre Briefe und Manuskripte querten die Grenzen von Deutschland in die USA und machten den transatlantischen intellektuellen Austausch zu einer gelebten Praxis. Anna Axtner-Borsutzky (HU Berlin) untersucht diese Zeitschrift mit einem Fokus auf den Beitrag ihrer Herausgeber (ab 1947 auch die Herausgeberin Marie Luise Kaschnitz), die intellektuellen Beziehungen der Welt mit Deutschland nach dem Krieg wiederherzustellen – mit besonderem Schwerpunkt auf die USA. ; A »manifesto of humanity« (Dolf Sternberger), the postwar journal »Die Wandlung« was published in Heidelberg, the so-called capital of the American Sector, between November 1945 to 1949. The journal turned out to be an appealing publication platform for many authors who had emigrated to the USA during WWII — like Hannah Arendt, Günther Anders and Jacob Picard. With their letters and manuscripts crossing borders from Germany to the USA, transatlantic intellectual exchange was a lived practice. Anna Axtner-Borsutzky (HU Berlin) turns to this journal to illuminate how its editors helped to rebuild postwar Germany’s intellectual ties to and understanding of the world.

     

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  22. Almanach auf das Jahr 1518 (niederdt.)
  23. Autorschaften im Spannungsfeld von Religion und Politik:Einleitung

    Nach der Toterklärung des Autors in den 1960er-Jahren kam es in den 1990ern zu einer Wiederkehr des Autors. Der Beitrag führt in einen Sammelband ein, der am Beispiel ausgewählter Autoren die Rolle von Autorschaft im Spannungsverhältnis von Religion... mehr

     

    Nach der Toterklärung des Autors in den 1960er-Jahren kam es in den 1990ern zu einer Wiederkehr des Autors. Der Beitrag führt in einen Sammelband ein, der am Beispiel ausgewählter Autoren die Rolle von Autorschaft im Spannungsverhältnis von Religion und Politik untersucht. Dabei wird gezeigt, wie politische Funktionen und religiöse Semantiken interagieren und ein Verständnis von postsouveräner Autorschaft konstituieren, das den Autor als Funktion seines Werks begreift. ; After the 'death of the author' in the 1960s, the 1990s have seen the 'return of the author'. The article is the introduction to an anthology of essays that investigates the role of literary authors in the interaction of religion and politics. It looks at how political functions and religious semantics collaborate and create a notion of post-sovereign authorship that sees the author as dependent on his/her work.

     

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  24. De guldene Lettanye:Dagelicke Anropynge vnde Bede tho gode / Marien / vnd allem hemmelischen Hehre
  25. Einleitung: Was ist Auto(r)fiktion?