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  1. "Le mal s'insurge contre le bien." Sade und Lautréamont
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Bien avant Friedrich Nietzsche, Sade a procédé à un "renversement de toutes les valeurs": il a préfiguré la révolte du Mal contre le Bien, idée centrale de la modernité; il a encore annoncé certains auteurs du XXe siècle qui croyaient... mehr

     

    Abstract ; Bien avant Friedrich Nietzsche, Sade a procédé à un "renversement de toutes les valeurs": il a préfiguré la révolte du Mal contre le Bien, idée centrale de la modernité; il a encore annoncé certains auteurs du XXe siècle qui croyaient pouvoir détruire "la société actuelle" en déchaînant dans les lettres les forces de la nature. La souveraineté de l'imagination et le pessimisme idéologique qui s'expriment dans son œuvre ont tout particulièrement fasciné les auteurs du XIXe siècle. Malgré son renouvellement provocant de la langue poétique, Lautréamont a pris au sérieux le Bien et le Mal. Il les regarde comme des fantasmagories subjectives déterminant l'identité du Moi. Quant à l'insurrection du Mal contre le Bien, le protagoniste de "Les Chants de Maldoror" l'intériorise. Dans le cadre plus vaste de la polémique qui s'est engagée entre la conscience de la décadence et la foi dans le progrès, Ducasse décrit le conflit qui oppose la douleur née de la perte de la légitimation métaphysique du Mal à la souveraineté du Moi qui se croit tout permis.

     

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  2. Wortgeburten umsonst
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Beckett zufolge führt die schöpferische Inspiration "in den geräumigen Anbau geistiger Entfremdung […], in den Schlaf oder in die seltene Offenbarung wachen Wahnsinns"; er setzt damit Sigmunds Freuds Literaturtheorie außer Kraft, der... mehr

     

    Abstract ; Beckett zufolge führt die schöpferische Inspiration "in den geräumigen Anbau geistiger Entfremdung […], in den Schlaf oder in die seltene Offenbarung wachen Wahnsinns"; er setzt damit Sigmunds Freuds Literaturtheorie außer Kraft, der zufolge ein Dichter Ersatzmittel schafft, in denen das Anstößige der normalen Tagträumerei abgeschwächt wird, damit Dichter und Leser diese Phantasien ästhetisch genießen können, ohne sich schämen zu müssen. Beckett zufolge lässt der Künstler sich auf Erfahrungen ein, die nicht entlastend wirken, sondern bedrohlich, unverständlich und für das praktische Leben irrelevant sind. Becketts literarische Rede, sein "Ausdruck" entspringt einem Erkenntnisdrang, der keine Motivation und kein Thema hat und keine Worte findet, die ihn erfassen. Künstlerisch tätig zu sein, bedeutet also zu "scheitern". Becketts kunsttheoretischen Überlegungen liegt zwar die Genieästhetik zugrunde, aber der Vergleich zwischen Becketts Roman "Comment c'est" und Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra" soll zeigen, dass der Anspruch aufgegeben worden ist, mit der künstlerischen Tätigkeit einen Sinn zu finden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Friedrich Nietzsche; Sigmund Freud; Comment c'est; Wie es ist; Also sprach Zarathustra; Genieästhetik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Glanz und Elend des Ichs
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Selbstverwirklichung oder des Versagens eines literarischen Helden wird seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mit der Empörung gegen die Gesellschaft verbunden. Der Erfahrungshorizont dieser Helden ist aber... mehr

     

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Selbstverwirklichung oder des Versagens eines literarischen Helden wird seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mit der Empörung gegen die Gesellschaft verbunden. Der Erfahrungshorizont dieser Helden ist aber eingeschränkt, weil der wissenschaftliche und sozialgeschichtliche Fortschritt ihrem Erkenntnisinteresse entrückt und vorwiegend negativ beurteilt wird. Die kritische Gestaltung des Subjektivismus ist ein bedeutsames Merkmal der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Aus dieser Perspektive werden die folgenden Werke erläutert: P. Valéry, "Monsieur Teste", A. Gide, "Les Nourritures terrestres", G. Navel, "Travaux", A. Jarry, "Ubu Roi", A. Camus, "Caligula", S. Beckett, "Comédie".

     

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  4. La genesi del pensiero d' Albert Camus
    Erschienen: 1963
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Im I. Band der Tagebücher von Albert Camus findet sich das ideelle Konzept seiner Schreibweise: die Konfrontation des menschlichen Bewusstseins mit der Natur oder mit der Geschichte, die keine Antwort auf die Frage nach dem Warum oder Wozu... mehr

     

    Abstract ; Im I. Band der Tagebücher von Albert Camus findet sich das ideelle Konzept seiner Schreibweise: die Konfrontation des menschlichen Bewusstseins mit der Natur oder mit der Geschichte, die keine Antwort auf die Frage nach dem Warum oder Wozu geben. Die Erfahrung des Schweigens der Welt führt zu einer individuellen vitalistischen Antwort, der "Revolte". Aus der Perspektive des Künstlers oder Schriftstellers ist die "Revolte" Ausdruck seiner Verachtung des normalen oder so genannten 'bürgerlichen' Lebens. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges fassten französische Intellektuelle die Konfrontation zwischen den USA und der UdSSR als eine Fortsetzung und Variation der ideologischen Konfrontation zwischen Faschismus und Stalinismus auf. Unter dem Eindruck dieser Diskussion hat Camus die "Revolte" als individuelles Aufbegehren gegen jede Form des politischen Zwangs beschrieben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Albert Camus; Friedrich Nietzsche; André Malraux; André Gide; Henry de Montherlant
  5. Nietzsche als philologiekritischer Philologe
    Autor*in: Hecht, Maria
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der... mehr

     

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich die Klassische Philologie intensiv mit seinen Schriften und bemüht sich um eine positive Neubewertung des Philologen Nietzsche, wobei er immer noch oftmals als der Disziplin Außenstehender behandelt wird. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Nietzsche in die Disziplin-geschichte zu reintegrieren und wissenschaftshistorisch zu verorten. Anhand biographischer Daten und wissenschafts- historischer Eckpunkte wird dargestellt, dass es sich bei Nietzsche um einen geradezu typischen Klassischen Philologen handelt, dessen Habitus sich als deckungsgleich mit dem Selbstbild der Philologie im 19. Jahrhundert beschreiben lässt. Seine philologischen Schriften, die sich kritisch mit der Philologie auseinandersetzen, dienen als konstruktive Reformvorschläge, aus denen ein Philologiekonzept Nietzsches rekonstruiert wird. Dieses lässt sich in das neuhumanistische Philologiebild des frühen 19. Jahrhunderts einreihen, als diese aufgrund der Synthese von Wissenschaft und Bildung (Wilhelm von Humboldt) zum Leitfach avancierte. Nietzsches Philologiekonzept verweist zudem auf tradierte Disziplinentwürfe: Wie Friedrich August Wolf definiert er die Philologie über die besondere Dignität ihres Gegenstandes, die jedoch nicht nur behauptet, sondern auch wissenschaftlich und methodisch begründet werden muss. Es braucht demnach eine Methodik (philologisches Lesen, August Boeckh), die der Klassizität des Gegenstandes gerecht wird. Die Normativität des Klassischen widerstrebt jedoch jeglicher Objektivität, weshalb Nietzsche auf den exklusiven Philologen setzt, wie er ihn, angelehnt an das philologische Ethos von Karl Lachmann, skizziert. ; Abstract ; As a classical philologist Friedrich Nietzsche holds the position of an outsider in the philology of the 19th century, which correlates with his paper „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“. It was critized as nonscientific in perspective of the philological discipline. After the mid-20th century classical philologists start focussing on Nietzsche’s writings and try to reevaluate him as a philologist in a positive way. However, he is still often treated as an outsider from the philological discipline. This thesis tries to reintegrate Nietzsche into the history of the philological discipline. Based on biographical data and facts of the history of science it will be demonstrated, in what way Nietzsche can be seen as an almost typical classical philologist, whose habitus can be described as congruent with the self-image of the philology in the 19th century. His philological writings, which deal with philology in a hypercritical way, serve as constructive reform proposals, that can be used to reconstruct Nietzsche’s own conception of philology. This understanding of the philological discipline can be integrated into the image of neohumanistic education or that of philology in the early 19th century. When philology advanced to the position of a leading discipline as a result of the synthesis of science and education (Wilhelm von Humboldt). Nietzsche’s conception of philology also refers to traditional philological drafts: Like Friedrich August Wolf Nietzsche defines philology by the special dignity of its scientific object, which is not only assumed but also has to be scientifically and methodically proven. Hence a methodology is needed, that fulfils the classicism of the scientific object (philological reading, August Boeckh). But the normativity of the classicism resists scientific objectivity in general. That explains the need for the exceptional type of philologist, like Nietzsche describes referring to the philological ethos by Karl Lachmann.

     

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  6. Wortgeburten umsonst
  7. La genesi del pensiero d' Albert Camus
    Erschienen: 1963

  8. Glanz und Elend des Ichs
  9. Das "undenkbare Ende" in einer "undenkbaren Vergangenheit".Zur Darstellung metaphysischer Ansichten in Samuel Becketts "Le dépeupleur".
    Erschienen: 1991

  10. Nietzsche-Lexikon
    Autor*in: Müller, Enrico
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; UTB, Stuttgart

    Ein Nachschlagewerk für das Philosophiestudium: Der Band stellt Nietzsches Schriften in ihrem Zusammenhang dar und führt in die Grundbegriffe seines Denkens ein. Die Einträge und Kapitel können unabhängig voneinander gelesen werden, ergeben zusammen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Ein Nachschlagewerk für das Philosophiestudium: Der Band stellt Nietzsches Schriften in ihrem Zusammenhang dar und führt in die Grundbegriffe seines Denkens ein. Die Einträge und Kapitel können unabhängig voneinander gelesen werden, ergeben zusammen aber auch eine vollständige Einführung. Das Lexikon soll so die Lektüre Nietzsches erleichtern, Literaturhinweise bei eigenen Hausarbeiten helfen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  11. Nietzsches Antike
    Beiträge zur Altphilologie und Musik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik‘ heraus ‚entdeckt‘ zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik‘ heraus ‚entdeckt‘ zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in Nietzsches Auseinandersetzung mit der klassischen Musik wider, insbesondere in der mit Beethoven. Die Beiträge in diesem Buch stammen aus Aufsätzen und Vorträgen zu Nietzsches weniger bekannten Überlegungen zur klassischen Antike zwischen Aufstieg und Dekadenz. Über Literaturwissenschaft und Philosophie hinaus, stellt dieses Buch die Kunstgeschichte in den Vordergrund. Babette Babich, die neben Tübingen auch an der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet hat, ist Professorin für Philosophie an der Fordham University in New York City. In addition to his lectures on Pre-Platonic philosophy, Nietzsche also ‘discovered’ the pronunciation of ancient Greek, as he claimed, out of the ‘spirit of music,’ given his theory of “quantititative rhythm.” This ‘spirit’ is reflected in Nietzsche’s engagement with classical music traditionally understood, particularly Beethoven but also Bizet and Wagner. The contributions to this book are drawn from essays and lectures given over a range of years on Nietzsche’s less well-known reflections on classical antiquity, poised between ascendance and decadence. In addition to Classics, literature, and philosophy, this book foregrounds the history of art, reading ancient Greek polychromy via the Laocoon. Babette Babich writes and teaches philosophy at Fordham University in New York City.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  12. Die Literatur der Lebensreform
    Kulturkritik und Aufbruchstimmung um 1900
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die Beiträger_innen diskutieren die theoretisch-inhaltliche Verarbeitung von Ernährungsreform, Naturheilkunde, Freikörperkultur etc. durch die Autor_innen der Jahrhundertwende. Dabei werden nicht nur bekannte Namen (Rilke, Kafka und Hesse), sondern auch weitgehend unerforschte Schriftsteller wie Heinrich Pudor, Wilhelm Speyer und Wilhelm Schwaner untersucht. Im Fokus stehen neben der konkreten Alltagspraxis dabei vor allem die philosophischen und ästhetischen Kontexte, aus denen die Literatur der Lebensreform hervorging Naked, free and healthy: the Lebensreform (life reform) movement caused quite a stir around the turn of the 20th century, and was reflected in central works of modernist literature

     

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  13. Das "undenkbare Ende" in einer "undenkbaren Vergangenheit".Zur Darstellung metaphysischer Ansichten in Samuel Becketts "Le dépeupleur".
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Samuel Beckett hat sich weniger für den Weltuntergang als für die kleine überschaubare Welt seiner einzelnen Erzählungen oder Theaterstücke interessiert. In "Le dépeupleur"/"Der Verwaiser" (1970) zeigt er, dass menschliche Wesen von... mehr

     

    Abstract ; Samuel Beckett hat sich weniger für den Weltuntergang als für die kleine überschaubare Welt seiner einzelnen Erzählungen oder Theaterstücke interessiert. In "Le dépeupleur"/"Der Verwaiser" (1970) zeigt er, dass menschliche Wesen von metaphysischen Träumen angetrieben werden, ohne dass sie aus oder gar über sich selbst hinausgelangen können. Einzelne unter ihnen erschlaffen vielleicht und wenden sich von der vergeblichen Suche nach einem Mythus oder Ideal jenseits ihrer selbst ab. Auch der Blick ins eigene Ich kann wohl nur ein hektisches, vergebliches Suchen oder die Stille des Nichts offenbaren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Friedrich Nietzsche; Der Verwaiser; Poesie der Apokalypse; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. Robert Walsers Prosastücke im Lichte Friedrich Nietzsches
    ein poetologischer Vergleich
    Autor*in: Strinz, Bastian
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die vorliegende Arbeit führt erstmalig einen Vergleich von Robert Walser und Friedrich Nietzsche anhand der von ihnen eingesetzten poetologischen Verfahren durch. Dieser Ansatz entwickelt den in der Nietzscheforschung in den letzten Jahren... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die vorliegende Arbeit führt erstmalig einen Vergleich von Robert Walser und Friedrich Nietzsche anhand der von ihnen eingesetzten poetologischen Verfahren durch. Dieser Ansatz entwickelt den in der Nietzscheforschung in den letzten Jahren entstandenen und in der Walserforschung aktuellen Trend, vermehrt poetologische Verfahren in den Blick zu nehmen und Kontextstudien nicht als auf einem Lektürenachweis basierende Einflussforschung zu verstehen, durch die textnahe Lektüre von bisher noch nicht in dieser Methodik analysierten Textpassagen weiter.Der aufgespannte nietzscheanische Vergleichshorizont vermag die poetologische Faktur von Walsers Prosa zu profilieren und dem Leser instruktive Einblicke in die Besonderheiten des walserschen Schreibens zu eröffnen, etwa in seinier Inszenierung von Selbstreflexivität, in die exemplarische Dartellung von Ich-Dissoziation und Fragmentierung. Die Ergebnisse der exemplarischen Textanalysen konturieren das erkenntniskritische Potenzial der Texte Walsers und bereichern die Diskussion um experimentelles Erzählen und zur Funktion von Autor-Rollen in der Moderne

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110639056; 9783110638660
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Textologie ; Band 5
    Schlagworte: Friedrich Nietzsche; Poetologie; Poetology; Robert Walser; PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern; Rezeption; Erzählung; Poetologie; Kurzepik
    Weitere Schlagworte: Nietzsche, Friedrich (1844-1900); Walser, Robert (1878-1956)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 229 Seiten)
  15. Nietzsches Antike
    Beiträge zur Altphilologie und Musik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik‘ heraus ‚entdeckt‘ zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    Nationallizenz Nomos
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Eisenach
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    nled
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Musik Freiburg, Bibliothek
    Nomos eLibrary 2017-2020
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Gera
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Institut für Theologie und Frieden, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
    E-Book
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    Nationallizenz
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book Nomos
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book Nationallizenz
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    Online-Ressource
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
    Nomos eLibrary
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBookNomos
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Nomos
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos OA
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Bibliothek Sigmaringen
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook Nationallizenz
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Nomos E-Book
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bibliothek
    Volltextdatenbank
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    Nomos Nationallizenz
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    Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Bibliothek
    E-Book Nomos Nationallizenz
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
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    EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Learning Center, Standort Wiesbaden, Fachbibliothek Rechtswissenschaften
    E-Book
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik‘ heraus ‚entdeckt‘ zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in Nietzsches Auseinandersetzung mit der klassischen Musik wider, insbesondere in der mit Beethoven. Die Beiträge in diesem Buch stammen aus Aufsätzen und Vorträgen zu Nietzsches weniger bekannten Überlegungen zur klassischen Antike zwischen Aufstieg und Dekadenz. Über Literaturwissenschaft und Philosophie hinaus, stellt dieses Buch die Kunstgeschichte in den Vordergrund. Babette Babich, die neben Tübingen auch an der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet hat, ist Professorin für Philosophie an der Fordham University in New York City. In addition to his lectures on Pre-Platonic philosophy, Nietzsche also ‘discovered’ the pronunciation of ancient Greek, as he claimed, out of the ‘spirit of music,’ given his theory of “quantititative rhythm.” This ‘spirit’ is reflected in Nietzsche’s engagement with classical music traditionally understood, particularly Beethoven but also Bizet and Wagner. The contributions to this book are drawn from essays and lectures given over a range of years on Nietzsche’s less well-known reflections on classical antiquity, poised between ascendance and decadence. In addition to Classics, literature, and philosophy, this book foregrounds the history of art, reading ancient Greek polychromy via the Laocoon. Babette Babich writes and teaches philosophy at Fordham University in New York City.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  16. Literarische Ästhetik
    Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft
    Autor*in: Zima, Peter V.
    Erschienen: 2020
    Verlag:  utb GmbH, Stuttgart

    Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und... mehr

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    Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert. Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.

     

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  17. Literarische Ästhetik
    Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft
    Autor*in: Zima, Peter V.
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen ; UTB, Stuttgart

    Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und... mehr

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    Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert. Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838554815; 9783846354810
    Weitere Identifier:
    9783838554815
    RVK Klassifikation: EC 1820 ; EC 1880 ; EC 1465
    Auflage/Ausgabe: 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
    Schriftenreihe: UTB ; 1590
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    Schlagworte: Ästhetik; Benedetto Croce; Dekonstruktion; Formalismus; Friedrich Nietzsche; Literarische Ästhetik; Moderne; New Criticism; Studien- und Arbeitsbücher; Vertiefung (Master); Literaturtheorie; Anglistische Literaturwissenschaft; Romanistische Literaturwissenschaft; Literatur 2020-2; Ästhetik; Benedetto Croce; Dekonstruktion; Formalismus; Friedrich Nietzsche; Kant; Hegel; Dialektik; Germanistik; Germanistik studieren; Moderne; New Criticism; Marxismus; Michail Bachtin; Hegelianismus; Formalismus in der Linguistik; Literaturwissenschaft; Futurismus; sozialistische Realismus; Strukturalismus; Marx; Engels; Hermeneutik; Walter Benjamin; Mimesis; Ratio; Adorno; Habitus; Bourdieu; Ästhetik der Soziologie; Niklas Luhmann; Kunstsoziologie; Kritische Literaturwissenschaft; Dekonstruktion; Jacques Derrida; Jean-Pierre Richard; Mallarmé; Yale; Semiotik; Postmoderne; Hermeneutik; Phänomenologie; Husserl; Ingarden; Prager; Stukturalismus; Lehrbuch; Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Germanistik; Dekonstruktion; Formalismus; Friedrich Nietzsche; Kant; Hegel; Dialektik; Benedetto Croce; Germanistik studieren; Moderne; New Criticism; Marxismus; Michail Bachtin; Hegelianismus; Formalismus in der Linguistik; Ästhetik; Futurismus; sozialistische Realismus; Strukturalismus; Marx; Engels; Hermeneutik; Walter Benjamin; Mimesis; Ratio; Adorno; Habitus; Bourdieu; Ästhetik der Soziologie; Niklas Luhmann; Kunstsoziologie; Kritische Literaturwissenschaft; Dekonstruktion; Jacques Derrida; Jean-Pierre Richard; Mallarmé; Yale; Semiotik; Postmoderne; Hermeneutik; Phänomenologie; Husserl; Ingarden; Prager; Stukturalismus; Lehrbuch
    Umfang: 1 Online-Ressource (515 Seiten)
  18. Überdehnung des Möglichen
    Dimensionen des Akrobatischen in der Literatur der europäischen Moderne
    Autor*in: Luhn, Anna
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Figuren des Akrobatischen sind in der Literatur der Moderne omnipräsent. Zwischen 1850 und 1925 werden sie zum Träger poetischer, philosophischer und politischer Visionen der Zeit. Um die lange Jahrhundertwende bricht sich in Europa eine... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Figuren des Akrobatischen sind in der Literatur der Moderne omnipräsent. Zwischen 1850 und 1925 werden sie zum Träger poetischer, philosophischer und politischer Visionen der Zeit. Um die lange Jahrhundertwende bricht sich in Europa eine überwältigende Faszination für Zirkus und Varieté Bahn: Das Artistenmilieu wird motivischer Stichwortgeber der Künste, Projektionsfläche antibürgerlicher Imaginationen und gesellschaftsutopischer Gegenerzählungen. Im Kontext dieses Popularitätshochs gerät das akrobatische Vermögen den literarischen Taktgebern der Zeit zum Träger einer vielgestaltigen Semantik der Überschreitung: Flaubert erklärt sich zum Artisten, Kafka zum Kunstreiter, Baudelaire fordert akrobatische Disziplin, Nietzsche seiltänzerische Kühnheit. Als Grenzgänger, der scheinbar mühelos die Schwerkraft überwindet und unter Einsatz des Lebens über dem Abgrund balanciert, gilt der Akrobat noch den Avantgarden als programmatisches Symbol für ein neues Subjektverständnis im Spannungsfeld von spielerischer Leichtigkeit und tödlichem Ernst, von Disziplin und Überwältigung, von Möglichkeit und Unmöglichkeit. Anna Luhn untersucht die Konzeptualisierungen des Akrobatischen im literarischen Diskursraum der Moderne erstmals in ihren historischen Voraussetzungen, ästhetischen Effekten und utopischen Fluchtpunkten.

     

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  19. Indirekte Übersetzungen
    Frankreich als Vermittler deutscher Literatur in Italien
    Autor*in: Plack, Iris
    Erschienen: 2015
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Gegenstand dieses Buches ist die Übersetzung "aus zweiter Hand", also die Übersetzung eines Originals über die Vermittlung einer bereits vorliegenden Übersetzung in eine andere Zielsprache. Dabei gilt das Hauptinteresse der Vermittlerrolle... mehr

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    Gegenstand dieses Buches ist die Übersetzung "aus zweiter Hand", also die Übersetzung eines Originals über die Vermittlung einer bereits vorliegenden Übersetzung in eine andere Zielsprache. Dabei gilt das Hauptinteresse der Vermittlerrolle Frankreichs bei der Übertragung bedeutender Werke der deutschsprachigen Geistesgeschichte ins Italienische. Die Autorin stellt zunächst die kulturellen und geistigen Rahmenbedingungen für das Phänomen vor und entwirft dann ein Panorama der Übersetzertätigkeit "aus zweiter Hand", das den Zeitraum vom 18. bis 20. Jahrhundert umfasst. Zugrunde gelegt werden dabei verschiedene Abstufungen des Phänomens, von der eingestandenen Reinform bis hin zu schwer nachweisbaren uneingestandenen Mischformen. Anschließend werden dem Leser mit ausgewählten Werken von Schiller, E.T.A. Hoffmann, Kant und Nietzsche vier besonders charakteristische Fälle vorgestellt. Die Autorin zeigt anhand der kontrastiven Analyse von Original und Übersetzungen, in welcher Form die Beschaffenheit der französischen "Mittlerfassung" einerseits und Art und Beweggründe ihrer Konsultation durch den Übersetzer andererseits den Charakter der italienischen Version beeinflussen und deren Rezeption im Zielland steuern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055256
    Weitere Identifier:
    9783772055256
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Deutsch; Literaturwissenschaft, allgemein; Indirekte Übersetzung; Übersetzung aus zweiter Hand; Übersetzen; Übersetzungsmethodik; Rezenptionsgeschichte; Friedrich Schiller; E. T. A. Hoffmann; Immanuel Kant; Friedrich Nietzsche
    Umfang: 1 Online-Ressource (496 S.)
  20. Nietzsche und seine ästhetische Philosophie des Lebens
    Autor*in: Ries, Wiebrecht
    Erschienen: 2012
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt zu den wirkungsmächtigsten und heute intensiv gelesenen Philosophen. Die Nietzsche-Einführung von Wiebrecht Ries zeichnet den Weg seines Denkens sorgsam und einfühlend nach. Bei Nietzsche hat die Kunst den... mehr

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    Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt zu den wirkungsmächtigsten und heute intensiv gelesenen Philosophen. Die Nietzsche-Einführung von Wiebrecht Ries zeichnet den Weg seines Denkens sorgsam und einfühlend nach. Bei Nietzsche hat die Kunst den Vorrang vor einer Philosophie der Vernunft. Ihre Fähigkeit, Erfahrung zu transzendieren und zu verwandeln, ermöglicht einen ästhetischen Standpunkt der Existenz. Er misst dem Leib, der Erde, dem Sinn der Mitanwesenheit des Todes im Leben besondere Bedeutung zu. Es geht in seiner Philosophie um eine tragische „Wahrheit“ im Leben, der Hochzeit des Lichts mit dem Dunkel des unterirdischen Reiches im Zeichen des fremden Gottes Dionysos.In dem Nachweis tief reichender Korrespondenzen zwischen Kunst / Literatur und Themen Nietzsches (Sprache, Bühne des Traums, Auflösung der Ich-Einheit) wird deutlich, wie entscheidend seine ästhetische Philosophie die Mentalität der Moderne geprägt hat. Die Nietzsche-Lektüren wollen den Leser für die Schönheit der poetisch-musikalischen Sprache Nietzsches sensibilisieren, die seiner Zarathustra-Dichtung und den Dionysos-Dithyramben ihre unverwechselbare Physiognomie verleiht.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772054556
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    9783772054556
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Deutsch; Literaturwissenschaft, allgemein; Friedrich Nietzsche; Sinnerkenntnis; Frühwerk; Tragödienästhetik; Sprachkritik; Fragmentierung der Ich-Identität; Transzendierung; Interpretation
    Umfang: 1 Online-Ressource (172 S.)
  21. Andere Klarheit
    Versuch über die Verklärung in Kunst, Religion und Philosophie
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Verklärung als heimlicher Schlüsselbegriff in Kunst, Religion und Philosophie der Moderne. Wie verhält sich unser alltägliches Verständnis von Verklärung als Überhöhung und Beschönigung zur religiösen Verklärung, die eine Verherrlichung und... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    2021/545
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Verklärung als heimlicher Schlüsselbegriff in Kunst, Religion und Philosophie der Moderne. Wie verhält sich unser alltägliches Verständnis von Verklärung als Überhöhung und Beschönigung zur religiösen Verklärung, die eine Verherrlichung und Verwandlung in Herrlichkeit bezeichnet? Und warum ist insbesondere die biblische Geschichte von der Verklärung Christi auf dem Berge in unserem kulturellen Bewusstsein nicht präsenter? Wer diesen Fragen nachgeht, stößt auf eine Begriffsgeschichte, die sich im Spannungsfeld von theologischen Reflexionen über Kreuz und Herrlichkeit, künstlerischen Programmen zur »Verklärung der Wirklichkeit« und philosophischen Aneignungen und Umwertungen vollzieht. Sie führt von Luther und Raffael über die Barockdichterin Greiffenberg und weiter über Goethe, Wagner und Nietzsche bis in unsere Gegenwart. Und diese Geschichte wird durch einen vergleichenden Blick auf die russische und amerikanische Kultur und die Bedeutung der Transfiguration Christi dort noch deutlicher. Sichtbar wird auf diese Weise nicht nur eine Verwandtschaft von Verklärung und Aufklärung, sondern auch, wie das Verhältnis zur Verklärung, Verherrlichung und Herrlichkeit in unserer Lebenseinstellung zum Ausdruck kommt.

     

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  22. Zweite Autorschaft
    Philologie, Poesie und Philosophie in Friedrich Nietzsches »Also sprach Zarathustra« und »Dionysos-Dithyramben«
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken.Friedrich Nietzsches Prosawerk »Also sprach Zarathustra« und der späte Gedichtzyklus »Dionysos-Dithyramben« (1889) sind in der Ausdrucksweise... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken.Friedrich Nietzsches Prosawerk »Also sprach Zarathustra« und der späte Gedichtzyklus »Dionysos-Dithyramben« (1889) sind in der Ausdrucksweise poetisch, verfolgen ein philosophisches Ziel und entwickeln ihre Ordnung philologisch, wenn Nietzsche seine überschießenden Einfälle kommentiert und textkritisch ordnet: Diese dreifacheVernunft leitet die Kreativität und deren »Arbeit am Sinn«. Angesichts ihrer Komplexität sind die Werke nur unter Verlusten den einzelnen Disziplinen zugänglich: der Literaturwissenschaft, der Philosophie und den Philologien. Daher übt sich dieses Buch in einer kritischen, insistierenden, die Vernunftformen engführenden Lektüre. Die Lektüre ist kritisch, weil sie ihre Praxis theoretisch betrachtet und das in wissenschaftshistorischer Klarheit tut. Die Lektüre insistiert, wo sie stets wieder zum kreativen Gang der Werke zurückkehrt. Die Lektüren als raison d`être des Buchs gelten exemplarischen Kapiteln des »Zarathustra« und allen neun »Dithyramben«, und sie spiegeln sich in der entschiedenen Analyse bisheriger Forschungstopoi - vertreten durch Lou Andreas-Salomé, Heidegger, Bennholdt-Thomsen, Kommerell, Schlaffer, Groddeck und anderen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835338838; 9783835346048
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2021
    Schlagworte: Dichtung; Literaturwissenschaft; Poesie; Hofmannsthal; Analyse; Text; Friedrich Nietzsche; Literatur; Forschung; Prosa; Hugo von Hofmannsthal; Rainer Maria Rilke; literature; Dichter; poet; research; Friedrich Nietzsche; text; analysis; Goethe; Johann Wolfgang von Goethe; Goethe; Johann Wolfgang von Goethe; Literary Studies; poetry; Autorschaft; Rilke; Gedicht; poem; Hugo von Hofmannsthal; Hofmannsthal; Rainer Maria Rilke; Rilke; Benn; Friedrich Schlegel; Paul Celan; Benn; authorship; Friedrich Schlegel; Paul Celan; prose
    Umfang: 1 Online-Ressource (328 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Grundgedanke und Argument -- I. Dreifache Vernunft - ›Homer und die klassische Philologie‹ -- II. Gedankenfiguren - ›Also sprach Zarathustra‹ -- III. Diagnose, Sprache, Tradition - Forschungstopoi -- IV. Idiomatik - ›Dionysos-Dithyramben‹ -- Dank -- Literatur -- Nummeriertes Inhaltsverzeichnis von ›Also sprach Zarathustra‹ -- Anmerkungen -- Register -- Impressum

  23. Nietzsches Antike
    Beiträge zur Altphilologie und Musik
    Autor*in: Babich, Babette
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Academia - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik' heraus ‚entdeckt' zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in... mehr

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    Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik' heraus ‚entdeckt' zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in Nietzsches Auseinandersetzung mit der klassischen Musik wider, insbesondere in der mit Beethoven. Die Beiträge in diesem Buch stammen aus Aufsätzen und Vorträgen zu Nietzsches weniger bekannten Überlegungen zur klassischen Antike zwischen Aufstieg und Dekadenz. Über Literaturwissenschaft und Philosophie hinaus, stellt dieses Buch die Kunstgeschichte in den Vordergrund. Babette Babich, die neben Tübingen auch an der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet hat, ist Professorin für Philosophie an der Fordham University in New York City

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659200; 9783896659217
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2020
    Schriftenreihe: Academia Philosophical Studies ; 73
    Schlagworte: Philosophie; Nietzsche; Antike; Friedrich Nietzsche; Kunstgeschichte; Musik; Literatur; philosophy; literature; antiquity; Geist; Nietzsche-Forschung; Philosoph; Friedrich Nietzsche; mind; Nietzsche; Nietzsche research; philosopher; music; Tübingen; art history; Tübingen
    Umfang: 1 Online-Ressource (399 S), online resource
    Bemerkung(en):

    1. Entstehungsgeschichte. Die Vorplatoniker -- 2. Nietzsches Archilochos -- 3. Nietzsches Lukian. Incipit Parödia -- 4. Der Tod des Zarathustra — und ‚große Politik' -- 5. Wer ist Zarathustras »Übermensch«? -- 6. Die Geburt der Wissenschaft aus dem Geist der Religion. Methode, Antike, Antichrist -- 7. ‚Unschuld des Südens'. Gartengötter und epikureischer Himmel -- 8. Winckelmanns Apoll — Nietzsches Dionysos. Farbe und Musik -- 9 Beethoven und die »Musik« der griechischen Tragödie -- 10. ,la gaya scienza'. Musik und Wort in der antiken Tragödie -- 11. Transhumane und musikalische Kodierung -- 12. Nietzsche und die »reine Musikalität« des Dionysischen: Rhythmus und Dithyrambus -- Danksagung -- Literatur -- Namensregister -- Sachregister

  24. Anarchistische Deutungen der Philosophie Friedrich Nietzsches
    Deutschland, Großbritannien, USA (1890-1947)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die... mehr

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    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die Gefahren, die jene Ideen für ihre Politik enthalten. Hitzige Deutungskämpfe, etwa über den Willen zur Macht oder den Status von Frauen in Nietzsches Werken, entlockten selbst den vehementesten Kritikern wie Peter Kropotkin noch produktive Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Theorien. In jüngerer Zeit hat sich eine neuere Strömung, der „Postanarchismus“, auf Nietzsche berufen, ohne allerdings die historischen Varianten des „nietzscheanischen Anarchismus“ zu berücksichtigen. Dies stellt das Innovationspotenzial des Postanarchismus infrage. Das Buch nimmt eine transnationale Perspektive ein und dokumentiert erstmalig die anarchistische Rezeption Nietzsches in Deutschland, Großbritannien und den USA innerhalb ihrer jeweiligen historischen Kontexte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783848737116; 9783845280127
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2016
    Schlagworte: Rezeption; Ethik; Freiheit; Moral; Macht; Friedrich Nietzsche; Sozialdemokratie; Individualität; Skepsis; Transnationaler Anarchismus; Anarchismus; Poststrukturalismus; Postanarchismus; Gustav Landauer; Emma Goldman; Peter Kropotkin; Rudolf Rocker; Herbert Read; Dora Marsden; Fritz Brupbacher; Vitalismus; Anti-Essentialismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (534 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Diss

    Abkürzungsverzeichnis und Siglen -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Rahmen -- 3. Der Stirner-Nietzsche-Komplex. Vorlauf zur Deutungsgeschichte im transnationalen Anarchismus -- 4. Deutschland -- 5. Großbritannien -- 6. USA -- 7. Schlussbetrachtung -- Literatur -- Dokumentation -- Sach- und Namensregister

  25. Gender und Dekonstruktion
    Begriffe und kommentierte Grundlagentexte der Gender- und Queer-Theorie
    Erschienen: 2024
    Verlag:  facultas, Wien

    Der Band bietet nach einer historisch-systematischen Hinführung zum Zusammenhang von Dekonstruktion und Gender-/Queer-Theorie ein Glossar der relevanten Begriffe (von Alterität bis Zeichen) und eine kommentierte Bibliographie der zentralen... mehr

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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Der Band bietet nach einer historisch-systematischen Hinführung zum Zusammenhang von Dekonstruktion und Gender-/Queer-Theorie ein Glossar der relevanten Begriffe (von Alterität bis Zeichen) und eine kommentierte Bibliographie der zentralen Grundlagentexte (von Nietzsche über den Strukturalismus und die Psychoanalyse hin zu Foucault, Derrida, Spivak und Butler) und kann damit Studierenden aller kulturwissenschaftlichen Disziplinen gleichermaßen als Einführung und Nachschlagewerk dienen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Seitz, Sergej (MitwirkendeR); Schmidt, Matthias (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838560625
    Weitere Identifier:
    9783838560625
    Auflage/Ausgabe: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
    Schriftenreihe: Array ; 4725
    Schlagworte: Gender; Gender und Queer Studies; Queerstudies; Gender Studies; Gendertheorie; Geschichtsidentität; Queer-Theorie; Dekonstruktion; Soziologie; Begriffsglossar und kommentierte Grundlagentexte; Handbuch; Friedrich Nietzsche; Feministische Philosophie; Philosophie; Queertheorie; Jacques Derrida; Literaturtheorie; Judith Butler; Begriffelexikon; Kulturwissenschaft; Studium Philosophie; Studium Soziologie; Nachschlagewerk; Lehrbuch
    Umfang: 1 Online-Ressource (262 Seiten)