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  1. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens ; Über Genese, Stellung und Bedeutung eines ungebräuchlichen Begriffs in Benjamins Schriften ; Walter Benjamin's concept of Eingedenken ; on origin, position, and meaning of an unusual concept in Benjamin's writings
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Trotz der ausufernden Literatur über Walter Benjamin wurde das Konzept des Eingedenkens bislang nicht zum Gegenstand einer eingehenden Studie gemacht. Diese Lücke auszufüllen, nimmt sich die vorliegende Arbeit vor. Zunächst wird nach der... mehr

     

    Abstract ; Trotz der ausufernden Literatur über Walter Benjamin wurde das Konzept des Eingedenkens bislang nicht zum Gegenstand einer eingehenden Studie gemacht. Diese Lücke auszufüllen, nimmt sich die vorliegende Arbeit vor. Zunächst wird nach der Herkunft dieses ungebräuchlichen Terminus gefragt. So widmet sich das erste Kapitel einer Analyse von Ernst Blochs frühen Schriften (Geist der Utopie und Thomas Münzer), die den schillernden Begriff ›Eingedenken‹ in den philosophischen Diskurs des zwanzigsten Jahrhunderts eingeführt haben. Damit bezieht sich Bloch auf einen besonderen Akt, der eine im Vergangenen liegende Potentialität aktualisiert und in verschiedenen Bereichen – Ästhetik, Erkenntnistheorie, Ontologie, Theologie – folgenschwere Wandlungen veranlassen kann. In den Schriften Walter Benjamins begegnet der Ausdruck ›Eingedenken‹ wohl ab 1927, als er anfängt, Notizen und Materialien für eine Arbeit über die Pariser Passagen zu sammeln. Zu den grundlegenden Einsichten, auf denen dieses Projekt beruht, gehört auch die Idee einer »dialektischen, kopernikanischen Wendung« der Geschichtsschreibung, die eben vom Eingedenken ermöglicht wird. Allerdings beschränkt sich Benjamin nicht darauf, Blochs Konzept in den Zusammenhang seiner eigenen Forschungen zu übertragen. Vielmehr befreit er das Eingedenken von der gnostisch-apokalyptischen »Metaphysik der Innerlichkeit«, die im Mittelpunkt der ersten Ausgabe vom Geist der Utopie stand. Im Gegensatz dazu läßt sich Benjamins Ansatz als anthropologisch-materialistisch bezeichnen. Vor allem die Surrealisten und Proust haben auf seine originelle Deutung dieses Begriffs einen maßgeblichen Einfluß ausgeübt: die ersteren mit ihrer Entdeckung der revolutionären Kräfte, die in der abgestorbenen Dingwelt liegen (s. Kap. 2), der zweite mit seiner detaillierten Erkundung der mémoire involontaire (s. Kap. 3). Im Laufe der 30er Jahre entwickelt Benjamin zugleich eine kritische Methode und eine Poetik, die um das Eingedenken kreisen, wie seine Schriften über Kraus (s. Kap. 4), Kafka (s. Kap. 6), Lesskow (s. Kap. 7) und Baudelaire (s. Kap. 8), sowie seine Kindheitserinnerungen (s. Kap. 5), die Briefsammlung Deutsche Menschen (s. Kap. 7) und die Geschichtsthesen (s. Kap. 8) ausführlich zeigen. Aus der eingehenden Lektüre dieser Schriften geht deutlich hervor, daß das Eingedenken ein facettenreiches Thema ist, das sich einer eindeutigen Definition entzieht. Deshalb schlage ich im neunten und letzten Kapitel vor, das Eingedenken als ›Idee‹ zu betrachten, indem ich auf Benjamins »Erkenntniskritische Vorrede« zum Trauerspielbuch zurückgreife. Fasst man die Ideen als Konstellationen auf, so müßte eine angemessene Darstellung der Idee des Eingedenkens die vielfältigen ›Sterne‹ ausfindig machen, aus denen diese Idee besteht. Dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat die vorliegende Arbeit versucht. ; Abstract ; Starting with the essay on Proust published in 1929 the technical term Eingedenken plays a crucial role in Walter Benjamin’s writings. However a thorough research about this concept is still lacking in the immense literature on his thought. The principal aim of this doctoral thesis was to fill such lack by providing a vast and meticulous analysis of the meaning of Eingedenken in Benjamin’s work. The opening chapter shed light on the origins of this very peculiar and unusual German term: as a matter of fact it was Ernst Bloch, not Benjamin, who invented this concept in his first major book, Geist der Utopie (1918). By forming this bizarre noun from the phrasal verb “eingedenk sein”, Bloch tries to outline a utopian experience: an act by which the subject brings to light some potentialities hidden in a forgotten past. Benjamin not only read the first edition of Geist der Utopie, he also wrote a review of the book which is unfortunately missing. On the basis of his letters we argued that although he rejected Bloch’s gnostic metaphysics, Benjamin was deeply influenced by the idea of Eingedenken. This concept plays a central role in the method of the Passagenarbeit as well as in “On the concept of history”, Benjamin’s last text. Following the chronological development of Benjamin’s work I thus examined the different meanings the term Eingedenken assumes: the connection with the concept of Erwachen in the first drafts of the Passagenarbeit (chapter 2), Proust’s idea of “mémoire involontaire” and its translation by Benjamin with “ungewolltes Eingedenken” (chapter 3), the theory of quotation (Zitat) in the essay on Kraus (chapter 4), the specific logic of remembrance in the Berliner Kindheit (chapter 5), the idea of “Studium” in the essay on Kafka (chapter 6), the difference between recollection, memory, and Eingedenken in the essay on the Storyteller (chapter 7), and finally the salvation of the idea of Eingedenken in the essays on Baudelaire as well as in the thesis on the concept of history (chapter 8). The result of my research can be thus summarized this way: Benjamin’s Eingedenken has to be seen not as a concept with an unambiguous meaning, but as a “Denkfigur” or an “idea” in Benjamin’s sense (chapter 9).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erinnerung; Gedächtnis; Eingedenken; Walter Benjamin; Ernst Bloch; Remembrance; memory
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  2. Die Politik der Toten: Figuren und Funktionen der Toten in Literatur und Politischer Theorie
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Der Tod und die Toten spielen eine gesellschaftspolitisch und kulturtheoretisch zentrale Rolle. Man kann mit den Toten Politik machen, sie können aber auch selbst als Teil von Politik und Gesellschaft begriffen werden. Debatten hierüber reichen von... mehr

     

    Der Tod und die Toten spielen eine gesellschaftspolitisch und kulturtheoretisch zentrale Rolle. Man kann mit den Toten Politik machen, sie können aber auch selbst als Teil von Politik und Gesellschaft begriffen werden. Debatten hierüber reichen von der Erinnerungs- bis zur Begräbnispolitik und berühren auch den Umgang mit toten Geflüchteten sowie mit den Toten revolutionärer Bewegungen. Die Beitragenden aus Literaturwissenschaft und Politischer Theorie laden zu einer breiten Lesart einer "Politik der Toten" ein. Dabei wird deutlich, dass der Umgang mit den Toten und die Klärung ihrer Stellung in der Gesellschaft immer wieder aufs Neue ausgelotet werden müssen. In den dabei entstehenden Konflikten können die Toten nicht nur als Objekte des Streits, sondern mitunter auch als Mitwirkende verstanden werden.

     

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  3. Für ein Europa der Übergänge: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche... mehr

     

    Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und kulturelle Übergänge angesichts hoher Heterogenität hervorzubringen, Europa am ehesten ausmacht. Von Fatou Diome bis Yoko Tawada, von mehrsprachigen Räumen wie Siebenbürgen bis zur Mährischen Walachei untersuchen sie Texte, Semantiken und kulturelle Praktiken des Übergangs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der deutsch-jüdischen Literatur, der Erinnerung an den Holocaust sowie postkolonialen Perspektiven.

     

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  4. Zwischen nationalen und transnationalen Erinnerungsnarrativen in Zentraleuropa
  5. Literatura "glocal", "¿Literatura postdictatura?", Las "historias menores" o la memoria como "Gran Historia"
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Fontaine Talavera; Arturo; Cuando éramos inmortales; Chile; Literatur; Roman; Diktatur; Erinnerung; literature; novel; dictatorship; memory
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Das Mysterium des Ortes. Bernhard Setzweins Roman "Die grüne Jungfer" als Versuch einer narrativen Wiederverortung Böhmens in Mitteleuropa
    Erschienen: 2012

  7. Vergessene Erinnerungen. Alzheimer-Demenz in Martin Suters "Small World" und Arno Geigers "Der alte König in seinem Exil"
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Alzheimer; Demenz; Erinnerung
    Lizenz:

    kostenfrei

  8. Millennial Memory Perspectives in Jewish American Fiction
    Autor*in: Schorr, Heide
    Erschienen: 2017

  9. Der Mythos von der Weisheit Ägyptens in der französischen Literatur der Moderne
  10. Christa Wolf, Carola Stern, Günter de Bruyn und Günter Kunert: zum Porträt einer Generation
    Erschienen: 2006

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns... mehr

     

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns sowie der Reflexion im autobiographischen Schreiben werden dargestellt. Es wird argumentiert, dass die Frage, ob und wie sich das autobiographische Ich durch 'authentische' Erinnerungsarbeit beispielsweise bezüglich eigener Täterschaft, erfahrener Verluste von Familienmitgliedern oder auch generationaler Konflikte konstituiert und stabilisiert, von zentraler Bedeutung ist. Anschließend werden die ausgewählten Autobiographien miteinander verglichen, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt werden. Die Ebene der individuellen Lebens- und Bildungsgeschichten der autobiographischen Subjekte wird zugunsten der Beschreibung eines kollektiven 'Generationen-Gedächtnisses' verlassen. Die Autorin geht der Frage nach, ob sich in den autobiographi

     

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  11. Autobiographien als Medien lebensgeschichtlicher Erinnerungen: zentrale Lebensthemen und autobiographische Schreibformen in Frauenautobiographien um 1900
    Erschienen: 2008

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und... mehr

     

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und methodologische Vorgehensweise bei der Analyse von Frauenautobiographien von 1890 bis 1914 und deren Ergebnisse vorgestellt. Neben der Auswahl der Untersuchungsgruppe wird die Analyse der Autobiographien nach dem Verfahren der 'Grounded Theory' vorgestellt. Als Resultat ergaben sich für die Autobiographien fünf Lebensthemen: Familie, Beruf, Politik, Dichtkunst und Musik. Die Hauptrepräsentanten der jeweiligen Lebensthemen sowie die dazugehörigen Vergleichsfälle wurden ausführlich sequenzanalytisch interpretiert. Hierzu wurde auf Interpretationsverfahren narrativer Interviews (Fritz Schütze) zurückgegriffen. Bei der Vorstellung einiger Ergebnisse der Autobiographie-Analyse wird deutlich, dass die Autobiographinnen ein weites Spektrum autobiographischer

     

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  12. Nationalsozialismus und Krieg in literarischen Autobiographien - 30 Jahre "Kindheitsmuster" von Christa Wolf: Einleitung zum Schwerpunkt
  13. Zugleich anwesend und nicht dabeigewesen? Die Auseinandersetzung mit der Erfahrung von Nationalsozialismus und Krieg in den Autobiographien von Christa Wolf und Eva Zeller
  14. Angst und Anekdote: zur Struktur autobiographischer Erinnerungsprozesse in Christa Wolfs "Kindheitsmuster"
    Erschienen: 2006

  15. Berthold Viertel und die Möglichkeiten einer biographischen Analyse österreichischer und deutscher kultureller Identität
  16. Zum Stand und zu den Perspektiven der Autobiographieforschung in der Literaturwissenschaft
  17. Carmen Martín Gaite: El cuarto de atrás (1978)
  18. Mythische Strukturen in literarischen Werken Annemarie Schwarzenbachs
    Autor*in: Schmidt, Kira
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mythos; Moderne; Mythologisierung; Subjektkrise; Erinnerung
    Lizenz:

    kostenfrei

  19. Strategien der Gedächtnisreflexion bei der Inszenierung von Erinnerung in Literatur und bildender Kunst
    Autor*in: Boide, Silvia
    Erschienen: 2012

  20. Zwischen nationalen und transnationalen Erinnerungsnarrativen in Zentraleuropa
  21. Epiphanie und Mnemopoesie
    Autor*in: Shen, Chong
    Erschienen: 2019

  22. "Erinnerte Emotionen" oder "emotionale Erinnerungen": über den Zusammenhang von Emotionen, Erinnerung und Persönlichkeit bei Marcel Proust
    Erschienen: 2006

    Abstract: 'Da die proustsche Recherche sich m.E. nicht ohne Rückgriff auf zwei zentrale psychologische Begriffe - nämlich den der Erinnerung und den der Emotion - verstehen lässt, versuche ich in diesem Aufsatz, auf Grundlage von Prousts großem... mehr

     

    Abstract: 'Da die proustsche Recherche sich m.E. nicht ohne Rückgriff auf zwei zentrale psychologische Begriffe - nämlich den der Erinnerung und den der Emotion - verstehen lässt, versuche ich in diesem Aufsatz, auf Grundlage von Prousts großem Hauptwerk, die Zusammenhänge von Erinnerung und Emotion, wie sie von Proust - zumindest implizit - nahe gelegt werden, darzustellen. Dabei führe ich zunächst anhand eines Textbeispiels aus, wie der Schmerz im Rahmen von Verlusterlebnissen als Katalysator von Erinnerungs- und Vergessensprozessen fungieren kann, so dass nach einer Phase intensiver Erinnerung, die sinnlich-konkreten Erinnerungsbilder an emotionaler Bedeutung verlieren. Eine umgekehrte Konstellation ergibt sich, wenn der Erinnerungsgehalt selbst als überwiegend emotional (und nicht als bildlich) zu verstehen ist: Hier wiederholt sich, und zwar teilweise hinter dem Rücken des Protagonisten, eine ursprüngliche emotionale Erfahrung aufgrund einer strukturellen Ähnlichkeitsbeziehung zwischen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Emotionalität; Erinnerung; Persönlichkeit
  23. Menschen, Mächte, Märkte
    Kunst und Erinnerung ; Karsten Bott, Christian Boltanski, Hanne Darboven, Esther Shalev-Gerz, Jochen Gerz, Georg Herold, Reinhard Mucha, Theda Radtke
    Beteiligt: Renn, Wendelin (Herausgeber)
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Verlag der Stadt Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Renn, Wendelin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3927987557
    Schlagworte: Installation <Kunst>; Erinnerung <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Bott, Karsten (1960-); Boltanski, Christian (1944-2021); Gerz, Jochen (1940-); Herold, Georg (1947-); Mucha, Reinhard (1950-); Radtke, Theda (1964-); Darboven, Hanne (1941-2009); Shalev-Gerz, Esther (1948-); Ausstellung
    Umfang: 79 S., überw. Ill.
    Bemerkung(en):

    Ausst.: Städtische Galerie <Villingen-Schwenningen> : 13.3.-9.5.1999

  24. Haunted
    contemporary photography, video, performance ; [on the occasion of the Exhibition "Haunted: Contemporary Photography, Video, Performance" ... Solomon R. Guggenheim Museum March 26 - September 6, 2010 ; Guggenheim Museum Bilbao November 2010 - April 2011]
    Beteiligt: Blessing, Jennifer (Herausgeber); Trotman, Nat (Herausgeber)
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Solomon R. Guggenheim Museum Foundation, New York, NY

    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Blessing, Jennifer (Herausgeber); Trotman, Nat (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9780892073986
    Schlagworte: Videokunst; Psychisches Trauma <Motiv>; Erinnerung <Motiv>; Video; Performance <Künste>; Fotografie
    Umfang: 207 S., zahlr. Ill., 29 cm
  25. Erinnerung und Erfahrung
    Geschichtsphilosophie und ästhetische Erfahrung in Uwe Johnsons Jahrestagen
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main [u.a.]

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    we 3544
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    97 A 21085
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    91 A 5721
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1989/2778
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    T 60 j 7 j 5
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    89/2084
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    LL 805 105
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    P 4181-1094
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    P 4796
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    CKA J 699 4423-495 5
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3631406185
    Schriftenreihe: Array ; 1094
    Schlagworte: Johnson, Uwe; Erinnerung <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Johnson, Uwe (1934-1984): Jahrestage
    Umfang: III, 327 S.
    Bemerkung(en):

    Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Tübingen, 1988

    Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1988