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  1. [Rezension zu:] Robert Stockhammer: Kartierung der Erde

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; 2008/2009(2010), S. 282-285
    Schlagworte: Schnabel, Johann Gottfried; Rezension; Die Insel Felsenburg; Stifter, Adalbert; Der Nachsommer; Goethe, Johann Wolfgang von; Die Wahlverwandtschaften; Literatur; Kartografie; Kartografie <Motiv>; Melville, Herman; Moby Dick; Swift, Jonathan; Gulliver's travels
    Umfang: Online-Ressource
  2. Bildpräsenz : über das schwierige Verhältnis von Bild und Gegenwart bei Goethe
    Autor*in: Grave, Johannes
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (DVjs) 94.2020, 2, S. 220-236, doi:10.1007/s41245-020-00107-1
    Schlagworte: Bild; Lebendes Bild; Goethe, Johann Wolfgang von; Die Wahlverwandtschaften; Lebendes Bild; Zeitlichkeit; Bild
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von: Ruysdael als Dichter
    Umfang: Online-Ressource
  3. [Rezension zu:] Robert Stockhammer: Kartierung der Erde
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Robert Stockhammer: Kartierung der Erde. Macht und Lust in Karten und Literatur. München (Fink) 2007. 233 S. Robert Stockhammers Ziel besteht darin, die Beziehungen zwischen der Literatur und der Kartographie einer genaueren Analyse zu... mehr

     

    Rezension zu Robert Stockhammer: Kartierung der Erde. Macht und Lust in Karten und Literatur. München (Fink) 2007. 233 S. Robert Stockhammers Ziel besteht darin, die Beziehungen zwischen der Literatur und der Kartographie einer genaueren Analyse zu unterziehen. In diesem Zusammenhang wendet er sich zuvörderst solchen literarischen Texten zu, die explizit auf kartographische Repräsentationsformen zurückgreifen - sei es in Form konkreter Karten, die zum Zweck der Illustration oder der Orientierung in den Text integriert sind, sei es in Form der deskriptiven oder narrativen Bezugnahme auf Karten und kartographische Verfahrensweisen.

     

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  4. Bildpräsenz : über das schwierige Verhältnis von Bild und Gegenwart bei Goethe
    Autor*in: Grave, Johannes
    Erschienen: 2020

    In vielen literarischen Texten umkreist Goethe problematische Effekte von Bildern und Bildpraktiken. Bilder können dazu einladen, das bildlich Dargestellte für einen Teil der Wirklichkeit zu halten, sie können Gegenstand fragwürdiger Projektionen... mehr

     

    In vielen literarischen Texten umkreist Goethe problematische Effekte von Bildern und Bildpraktiken. Bilder können dazu einladen, das bildlich Dargestellte für einen Teil der Wirklichkeit zu halten, sie können Gegenstand fragwürdiger Projektionen werden oder aber dazu beitragen, die Wirklichkeit selbst bildhaft erstarren zu lassen. Diese Gefahren im Umgang mit Bildern sind nicht zuletzt auf deren spezifische temporale Verfasstheit zurückzuführen, insbesondere wenn die physische Präsenz eines Bildes genutzt wird, um Vergangenes oder Abwesendes zu vergegenwärtigen. Der Beitrag entfaltet diese Problemlage an verschiedenen exemplarischen Texten Goethes. Am Beispiel des Aufsatzes "Ruysdael als Dichter" skizziert er eine alternative Form des Umgangs mit Bildern, die nicht allein auf deren Präsenzeffekt setzt, sondern eine dem Bild eigene Temporalität im Prozess des Sehens und Reflektierens zur Geltung bringt. ; In many literary works, Goethe deals with problematic effects of pictures and their perception. Pictures can invite their viewers to take that what they represent as part of reality; they can become the object of questionable projections or encourage to freeze reality like a static depiction. These dangers in dealing with images are not least due to their specific temporal constitution, particularly when the physical presence of a picture is used to visualize the past or the absent. The paper unfolds this problem by referring to various exemplary texts of Goethe. Dwelling on the essay "Ruysdael as a poet", it outlines an alternative way in dealing with pictures, which does not rely solely on their presence effect, but rather emphasizes a temporality that is inherent in the picture and can be put into effect in the process of seeing and reflecting.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Die Wahlverwandtschaften; Lebendes Bild; Zeitlichkeit; Bild
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess