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  1. Fuselspannung und harte Wirklichkeit
  2. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind bei Arjouni zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln, aber auch auf narrative und gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz scheint eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit durch. Zehn Jahre nach Arjounis Tod präsentiert dieser Band Forschungsergebnisse und -tendenzen zu seinem Werk.Arjouni’s texts tell the stories of losers and impostors who desperately try to uphold their identity concepts or satisfy social demands. They also adress the ‘German’ identity and its inherent rejection and demarcation from the ‘foreign’. Stereotyping and subversion are central narrative devices in Arjouniְ’s work, mirroring the superficial view of the ‘other’ and the ‘own’, but also encompassing narrative and genre-specific stereotypes. Behind Arjouni’s irony, situational comedy, and wit, an aesthetic of failure to satisfy individual and social conditions in postwar Germany shines through. Ten years after Arjouni’s death, this book presents research findings and tendencies on his work. Angaben zur beteiligten Person Aust: Robin-M. Aust ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Intertextualität, Intermedialität und Transfiktionalität sowie Praktiken der Inszenierung von Autorschaft. Angaben zur beteiligten Person Bauer: Dr. Manuel Bauer ist Privatdozent an der Universität Marburg. Angaben zur beteiligten Person Brylla: Dr. Wolfgang Brylla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Zielona Góra, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kriminal- und Stadtliteratur sowie Raumtheorie. Angaben zur beteiligten Person Seeber: PD Dr. Stefan Seeber ist akademischer Rat a.Z. am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Angaben zur beteiligten Person Moraldo: Prof. Dr. Sandro M. Moraldo lehrt Deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bologna und vertritt zusätzlich die Professur für Komparatistik an der Katholischen Universität Mailand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014311
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten ; Band 014
    Schlagworte: Roman Noir; Intermedialität; Kriminalroman; Deutschlandkritik; Doris Dörrie; Selbsttäuschung; Kemal Kayankaya; Architextualität; Hardboiled detective; Detektivroman; Intertextualität; unzuverlässiger Erzähler; Jakob Arjouni; Transformationsanalyse; Identität; Nachkriegszeit; Chandler; Narratologie; Künstlerroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten Seiten)
  3. Spuren lesen und Zeichen deuten
    11 Versuche zum Kriminalroman
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Welche innovativen Schreibweisen des deutschsprachigen Kriminalromans wurden in den letzten Jahren entwickelt? Welche Bedeutung hat der historische Kriminalroman heute, besonders in Deutschland? Warum kann man inzwischen durchaus überzeugend... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Welche innovativen Schreibweisen des deutschsprachigen Kriminalromans wurden in den letzten Jahren entwickelt? Welche Bedeutung hat der historische Kriminalroman heute, besonders in Deutschland? Warum kann man inzwischen durchaus überzeugend argumentieren, dass Kriminalromane „richtige Literatur“ sind? Die in diesem Band gesammelten Aufsätze versuchen, Antworten auf solche Fragen zu finden. Um das zu erreichen, werden Romane von Friedrich Ani, Jakob Arjouni, Christian von Ditfurth, Wolf Haas, Uta-Maria Heim, Paulus Hochgatterer, Philip Kerr, Alfred Komarek, Volker Kutscher, Frank Schätzing und Andrea Maria Schenkel ausführlich analysiert und kommentiert. Dabei zeigt sich nicht nur, welche enormen Fortschritte in qualitativer Hinsicht der deutschsprachige Kriminalroman gemacht hat, sondern auch, welche erstaunliche Bandbreite von fortdauernden Themen und Problemen in ihm verhandelt werden.

     

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  4. Edgar Allan Poe and Charles Baudelaire’s Aesthetic Architecture of Revolt
    An Axial Analysis
    Autor*in: Isaak, Sonya
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    This study is essential reading for those interested in cross-cultural nineteenth century literary developments. It introduces a novel axial methodology used to perform a comparative analysis of seminal works by Edgar Allan Poe and Charles... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    This study is essential reading for those interested in cross-cultural nineteenth century literary developments. It introduces a novel axial methodology used to perform a comparative analysis of seminal works by Edgar Allan Poe and Charles Baudelaire. Laying bare uncanny affinities of these writers, this book traces their strikingly similar generic innovations, exploring how they revised antiquated notions of Romanticism, anticipating Modernism. Baudelaire casts the American author as a Byronic dandy, assuring Poe’s lasting reputation. But does Baudelaire owe more to Poe than previously assumed? Was Baudelaire’s Poe a convenient palimpsest for the French writer’s own self-invention, or did Poe cast a shadow on his disciple, fostering an anxiety of influence? The study examines when Baudelaire emulated his mentor and when he subverted Poe’s influence. The axial methodology proposed should prove useful for professors and students who want to compare other aesthetic works.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825372811
    Weitere Identifier:
    9783825372811
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: American Studies – A Monograph Series ; 312
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Frankreich; Vereinigte Staaten von Amerika, USA; Englisch; Amerikanisches Englisch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); amerikanische Literaturwissenschaft; Amerikanistik; Poe, Edgar Allan; Baudelaire, Charles; 19. Jahrhundert; literarische Moderne; Dandy; Poetologie; Ästhetik; Revolte; Romantik; Detektivroman; U.S.A.; Coleridge, Samuel Taylor; Emerson, Ralph Waldo; Rationalismus; Nonkonformismus; Vademecum
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2020

  5. Sensational Things
    Souvenirs, Keepsakes, and Mementos in Wilkie Collins’s Fiction
    Autor*in: Fazli, Sabina
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In the Victorian sensation novel, things that bear witness to secrets, guilt, and past crimes proliferate. These pieces of evidence often belong to the category of the keepsake and come in the shape of jewels, textiles, or conserved fragments of... mehr

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    In the Victorian sensation novel, things that bear witness to secrets, guilt, and past crimes proliferate. These pieces of evidence often belong to the category of the keepsake and come in the shape of jewels, textiles, or conserved fragments of cloth, hair, or paper, forming part of the novel’s object world. This study examines how Wilkie Collins’s successful sensational plots are entwined with the histories and properties of the small, overlooked objects that bring past events into the present. It offers readings of Collins’s texts that adapt concepts from material culture studies and brings them to bear on literary analysis. The readings thus complement approaches based on gender, race, and contemporary medical discourses current in scholarship on Collins and integrates them with perspectives on keepsakes as a productive class of things in Victorian sensation fiction.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378257
    Weitere Identifier:
    9783825378257
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Anglistische Forschungen ; 464
    Schlagworte: Vereinigtes Königreich, Großbritannien; Englisch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Collins, Wilkie; viktorianische Literatur; Detektivroman; Sensationsroman; englische Literatur; 19. Jahrhundert; Andenken <Motiv>; Souvenirs <Motiv>; Fotografien <Motiv>; Material Culture Studies; Sensation Fiction; Haar-Andenken <Motiv>; Mementos
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 259 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Göttingen, 2017

  6. <<Die>> Entstehung der modernen Kriminalliteratur
    F. Schiller, E.T.A. Hoffmann oder E.A. Poe; wer hat den Kriminalroman als literarische Gattung erfunden?
    Autor*in: Hensel, André
    Erschienen: 2014
    Verlag:  AV, Akademikerverl., Saarbrücken

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783639499391
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GE 5931
    Schriftenreihe: Reihe Geisteswissenschaften
    Schlagworte: Verbrechensliteratur; Detektivliteratur; Kriminalerzählung; Detektivroman; Krimi; Detektivgeschichte; Entstehung; Genese; Ursprung
    Umfang: 69 S., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 63 - 69

    Teilw. zugl.: Klagenfurt, Univ., Sem.-Arb., 2001

  7. Sherlock Holmes & [und] Co.
    Essays z. engl. u. amerikan. Detektivliteratur
  8. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind bei Arjouni zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln, aber auch auf narrative und gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz scheint eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit durch. Zehn Jahre nach Arjounis Tod präsentiert dieser Band Forschungsergebnisse und -tendenzen zu seinem Werk.Arjouni’s texts tell the stories of losers and impostors who desperately try to uphold their identity concepts or satisfy social demands. They also adress the ‘German’ identity and its inherent rejection and demarcation from the ‘foreign’. Stereotyping and subversion are central narrative devices in Arjouniְ’s work, mirroring the superficial view of the ‘other’ and the ‘own’, but also encompassing narrative and genre-specific stereotypes. Behind Arjouni’s irony, situational comedy, and wit, an aesthetic of failure to satisfy individual and social conditions in postwar Germany shines through. Ten years after Arjouni’s death, this book presents research findings and tendencies on his work. Angaben zur beteiligten Person Aust: Robin-M. Aust ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Intertextualität, Intermedialität und Transfiktionalität sowie Praktiken der Inszenierung von Autorschaft. Angaben zur beteiligten Person Bauer: Dr. Manuel Bauer ist Privatdozent an der Universität Marburg. Angaben zur beteiligten Person Brylla: Dr. Wolfgang Brylla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Zielona Góra, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kriminal- und Stadtliteratur sowie Raumtheorie. Angaben zur beteiligten Person Seeber: PD Dr. Stefan Seeber ist akademischer Rat a.Z. am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Angaben zur beteiligten Person Moraldo: Prof. Dr. Sandro M. Moraldo lehrt Deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bologna und vertritt zusätzlich die Professur für Komparatistik an der Katholischen Universität Mailand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014311
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten ; Band 014
    Schlagworte: Roman Noir; Intermedialität; Kriminalroman; Deutschlandkritik; Doris Dörrie; Selbsttäuschung; Kemal Kayankaya; Architextualität; Hardboiled detective; Detektivroman; Intertextualität; unzuverlässiger Erzähler; Jakob Arjouni; Transformationsanalyse; Identität; Nachkriegszeit; Chandler; Narratologie; Künstlerroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten Seiten)
  9. Latin American detectives against power
    individualism, the state, and failure in crime fiction
    Autor*in: Tocco, Fabricio
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Lexington Books, Lanham, Boulder, New York, London

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  10. Jenseits von Schuld und Sühne
  11. Fuselspannung und harte Wirklichkeit ; Recht und Gerechtigkeit im Kriminalroman
    Erschienen: 2011

    1\. Einleitung.3 2\. Sukzessive Entwirklichung des Verbrechens.8 2.1. Vorläufer Poes.8 2.2. Das Genie und der Affe.9 2.3. Holmes, Watson, Fantômas.12 3\. Heitere Morde in der heilen Welt des „Golden Age“.14 3.1. Klassik des Krimis oder... mehr

     

    1\. Einleitung.3 2\. Sukzessive Entwirklichung des Verbrechens.8 2.1. Vorläufer Poes.8 2.2. Das Genie und der Affe.9 2.3. Holmes, Watson, Fantômas.12 3\. Heitere Morde in der heilen Welt des „Golden Age“.14 3.1. Klassik des Krimis oder zwischenzeitlicher Phänotyp?.14 3.2. Die Königin und ihr Gesetz.16 3.3. Rätsel vs. Stil und Literarizität.19 3.4. Der Fair play-Dekalog des Detection Club und sein Echo in der Schweiz.23 3.5. Mehr Realismus statt reiner Glaubwürdigkeit.25 3.6. Paranoia in der Idylle.27 4\. Programmatischer Regelverstoß – Glauser und Chandler.30 4.1. Der aktuelle Begriff von ernsthafter Literatur.31 4.2. Hohle Figuren in der zweckmäßigen Krimiwelt.33 4.3. Realismus des Traumes.35 Exkurs – Mord als Alibi.36 4.4. Moral, Mord und Humor.38 4.5. Menschlichkeit als „moralischer Realismus“ und paradoxes Programm.39 5\. Detektivfiguren – Figurant der Ratio und hard boiled private eye.43 5.1. Serielle Wiederkehr und ästhetisches Vergnügen.43 5.2. Superhirn und harter Bursche.45 5.3 Der Detektiv und die Ratio.45 5.4. Außenseiter, Fremde, Exzentriker, Aristokraten, Genies.48 5.5. Äußerliche Moral.49 5.6. Verinnerlichte Moral: Hard-boiled detective – das Superhirn bekommt einen Körper.50 5.7. Polizisten und Detektive – Beamte des Rechts oder moralische Individuen?.56 5.8. Private Motivation statt offiziellem Auftrag.58 6\. „Vermenschlichen!“ - die Kriminalromane Friedrich Glausers.60 6.1. Kriminalromane gegen einfache Lösungen.60 6.2. Glausers bewegtes Leben.61 6.3. Sympathisch auf den ersten Blick – die Konzeption der Figur Studer.62 6.4. Der Biedermann auf den zweiten Blick – Misogynie .66 6.5. Darstellung von Juden in Glausers Werk.69 6.6. Gewaltsame Enden, Selbstjustiz und Studers Idee von Gerechtigkeit.73 6.7. Wiederherstellung des schönen Scheins.75 6.8. Das Grässliche im Kleinbürgerlichen – Studer als „unsichere“ Perspektivfigur?.78 6.9. Verstehen und Verständnis – Studers „Hermeneutik“.80 6.10. Schicksal und Willensfreiheit.84 6.11. Studer als Bote des Schicksals oder der Genrezwänge.86 6.12. Matto ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Recht; Gerechtigkeit; Kriminalroman; Kriminalliteratur; Krimi; Detektivroman
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  12. Jenseits von Schuld und Sühne : Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur ; Beyond crime and punishment : literary sociological-criminological aspects of selected crime fiction
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Die Dissertation geht der literatursoziologischen Fragestellung nach, welches Bild von Kriminalität, welchen Prototyp von Täter die Autoren in ihren Kriminalromanen entwerfen. Ohne voraussetzen zu wollen, dass fiktionale Literatur die Wirklichkeit... mehr

     

    Die Dissertation geht der literatursoziologischen Fragestellung nach, welches Bild von Kriminalität, welchen Prototyp von Täter die Autoren in ihren Kriminalromanen entwerfen. Ohne voraussetzen zu wollen, dass fiktionale Literatur die Wirklichkeit unvermittelt abbildet, werden neue, kriminologische Aspekte exemplarischer Kriminalromane herausgearbeitet. Da die gesellschaftliche oder psychologische Verankerung des Verbrechens in manchen Phasen der Gattungsgeschichte mehr und in anderen weniger betont wird, gilt historischen und gattungsgeschichtlichen Kontinuitäten, Bezügen zu zeitgenössischen Kriminalisierungstheorien sowie der Position des Autors zum Kriminaljustizsystem die Aufmerksamkeit. Da besonders bei Poe und Doyle sowie dem Golden Age die glanzvolle Überführung des Täters durch den Detektiv im Mittelpunkt steht, werden in die literatursoziologische Betrachtung die Detektivfigur und deren erkenntnistheoretischen Mittel mit einbezogen. Darüber hinaus zeigt die Arbeit, inwiefern sich in der Gestalt des Detektivs die gesellschaftliche Wandlung und ideologische Position des Autors spiegelt, die unter anderem an der Haltung des Ermittlers gegenüber dem Kriminaljustizsystem abzulesen ist. An dieser Stelle werden Parallelen zu den unterschiedlichen Ausrichtungen der Kriminologie gezogen, die ebenso von ideologischen Überzeugungen und historisch-gesellschaftlichen Kontexten abhängig sind. Neben dem Täter und dem Detektiv wird mithilfe der Viktimologie, die in der Rechtswissenschaft das Verhältnis zwischen dem Rechtsbrecher und dem Verbrechensopfer untersucht, die Rolle des Opfers in einem gesonderten Kapitel beleuchtet. Vor der literatursoziologischen Untersuchung steht eine Gattungs- und terminologische Bestimmung des Forschungsgegenstandes. Sowohl der idealtypische Kriminalroman in seinen beiden Ausprägungen Detektivroman und Thriller als auch das Selbstverständnis der Kriminologie wird im ersten Teil der Arbeit umrissen. Die einzelnen Kriminalisierungstheorien – die unterschiedliche Gründe für Delinquenz ...

     

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  13. Die Chronotopoi des Kriminalromans
    Autor*in: Spörl, Uwe
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität Bremen ; Fachbereich 10: Sprach- und Literaturwissenschaften (FB 10)

    Der Aufsatz nutzt Michail Bachtins Konzept des Chronotopos, um Subgenres der Kriminalliteratur, insbes. die Opposition von Detektivroman und Thriller, auf einer bisher kaum beachteten Ebene zu differenzieren, der Ebene der Organisation von Raum und... mehr

     

    Der Aufsatz nutzt Michail Bachtins Konzept des Chronotopos, um Subgenres der Kriminalliteratur, insbes. die Opposition von Detektivroman und Thriller, auf einer bisher kaum beachteten Ebene zu differenzieren, der Ebene der Organisation von Raum und Zeit in den jeweils erzählten Geschichten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Bachtin; Krimi; Kriminalliteratur; Kriminalroman; crime novel; Chronotopos; Detektivroman; Thriller; closed room; Satterthwait; rhetoric and criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess