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  1. Bamberger Poetikprofessur 2008: Vier Vorträge
    Erschienen: 2008

    Vier Abendvorträge des Schriftstellers John von Düffel im Rahmen seiner Poetikprofessur der Universität Bamberg im Jahr 2008. mehr

     

    Vier Abendvorträge des Schriftstellers John von Düffel im Rahmen seiner Poetikprofessur der Universität Bamberg im Jahr 2008.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Düffel; John von; Bamberg; Universität; Poetik-Professur; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Düffel
    plus-minus 30 Jahre ; ausgewählte Fotografien
    Autor*in: Torunski, Rudi
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Van toen naar nu; Millingen an de Rhijn; 30 (2000), 3, S. 80-91 : überwiegend Ill.
    Schlagworte: Fotografie; Düffel <Motiv>
  3. "Die Düffel ist mein Hauptmotiv"
    der Fotograf Rudi Torunski
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    Schlagworte: Düffel <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Torunski, Rudi (1937-)
    Bemerkung(en):

    In: Van toen naar nu = von einst bis jetzt / Tijdschrift van de Heemkundekring "De Duffelt". - 28 (1998) S. 22-25 : Ill.

  4. <<Die>> Düffel
    plus-minus 30 Jahre ; ausgewählte Fotografien
    Autor*in: Torunski, Rudi
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Van toen naar nu; Millingen an de Rhijn; 30 (2000), 3, S. 80-91 : überwiegend Ill.
    Schlagworte: Düffel <Motiv>; Fotografie
  5. "<<Die>> Düffel ist mein Hauptmotiv"
    der Fotograf Rudi Torunski
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: 1998
    Schlagworte: Düffel <Motiv>; Torunski, Rudi
    Bemerkung(en):

    In: Van toen naar nu = von einst bis jetzt / Tijdschrift van de Heemkundekring "De Duffelt". - 28 (1998) S. 22-25 : Ill

  6. Masken des Erzählens : zu John von Düffels 'Houwelandt'
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2012

    Wenn im Folgenden von Masken des Erzählens die Rede sein wird, dann geschieht dies durchaus absichtsvoll mit Blick auf das Verständnis von Maske als Verstellung und als einer Form des Verbergens. Hinter der (Gesichts-)Maske liegt das wahre Gesicht.... mehr

     

    Wenn im Folgenden von Masken des Erzählens die Rede sein wird, dann geschieht dies durchaus absichtsvoll mit Blick auf das Verständnis von Maske als Verstellung und als einer Form des Verbergens. Hinter der (Gesichts-)Maske liegt das wahre Gesicht. Die Rhetorik der Maske ist mithin immer schon ein Spiel mit der Figur des wahren Antlitzes und des wahren Blickes, eine Szene des Sehens und des Gesehenwerdens. Als Spielform des literarischen Diskurses ist die Maske ein genuin theatrales Moment. Das lateinische 'persona' meint in diesem Kontext die Maske im Sinne der durch die Schauspieler dargestellten Figuren, die 'dramatis personae'. Im Drama wird die gegenständliche, leblose Maske zur personalen Identität, die durch den Schauspieler buchstäblich Stimme und Leben erhält. Aus dieser Perspektive mag es widersinnig erscheinen, von Masken des Erzählens zu sprechen, zeichnet sich doch gerade das narrative Moment durch die Diegese aus. Die Erzählung als solche bedarf gerade nicht der theatralen Maske als Vermittlungsinstanz. Der Erzähler übernimmt hier die Funktion, die im Drama die Maske einnimmt. Die 'persona' kommt dabei allenfalls in einer uneigentlichen Bedeutung zur Geltung, in der Figuren- oder Personenrede. In der narratologischen Textanalyse ist es üblich, die Form der Rede als dramatischen Modus zu bezeichnen. Insofern schreibt sich dann doch das theatrale Moment der Maske in den narrativen Text ein. Doch nur selten wird die Person als 'persona', die Maske als Maske gelesen. Der folgende Versuch, das Erzählen als ein Modell der Maske zu lesen, ist nicht einer spezifisch narratologischen Perspektive geschuldet, sondern einigen Textbeobachtungen anhand einer Lektüre von John von Düffels Roman 'Houwelandt'. Vergleichend wird außerdem die Schlusssequenz aus Thomas Manns 'Buddenbrooks' in den Blick genommen, in der von Düffels narratives Masken-Spiel schon vorgezeichnet ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Düffel; John von; Houwelandt; Erzähltechnik; Multiperspektivisches Erzählen; Familienroman; Paratext
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Wasser Schreiben - Wasser Lesen : Versuch einer transmedial ökologischen Perspektive
    Erschienen: 2017

    Die vorgestellten Beispiele aus den letzten 50 Jahren stammen aus Kurz- und Langprosa, Graphic Novel, Song und Film. Sie werden daraufhin überprüft, wie das Zusammenspiel der beiden Aspekte der Gefährdung des Menschen durch das Wasser und der... mehr

     

    Die vorgestellten Beispiele aus den letzten 50 Jahren stammen aus Kurz- und Langprosa, Graphic Novel, Song und Film. Sie werden daraufhin überprüft, wie das Zusammenspiel der beiden Aspekte der Gefährdung des Menschen durch das Wasser und der Gefährdung des Wassers durch den Menschen konkret ausgeführt wurde, denn nicht in allen für diese Untersuchung ausgewählten Narrationen ist die Vorstellung von der "Selbstgefährdung des Menschen" (Böhme 1997, 18) durch die Gefahrdung der Natur gleich stark ausgeprägt oder explizit gemacht. Bei dieser Fragestellung bewegen wir uns auf einer inhaltlich-thematischen Ebene, die aber untrennbar mit der Frage nach Erzählstrategien und der ästhetischen Form der jeweiligen Erzählung verbunden ist. Diese formalen Aspekte sollen im Hinblick auf ihre Medienspezifik genauer untersucht werden. Zu fragen wäre also: Welche inhaltlichen und ästhetischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Beispiele auf? Gibt es eine spezifische Ästhetik des 'Wasser-Schreibens'?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Düffel; John von; Wasser; Künste; Literatur; Ecocriticism; Film
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Auf der Intensivstation : oder: die Autormaschine ; zu John von Düffels "Missing Müller (Müllermaschine)" (1997)
  9. Lenkung und Ablenkung : zu den Regiebemerkungen bei John von Düffel, Peter Handke und Franz Xaver Kroetz
    Autor*in: Honegger, Serge
    Erschienen: 2019

    Sprache und Schrift steuern Handlungen und Wahrnehmungen von Adressaten. Dabei praktizieren Texte eine Führungsmodalität, die sich im Spannungsfeld von Vorschreiben und Offenlassen bewegt. Gegenstand der Publikation sind vier Theaterstücke ohne... mehr

     

    Sprache und Schrift steuern Handlungen und Wahrnehmungen von Adressaten. Dabei praktizieren Texte eine Führungsmodalität, die sich im Spannungsfeld von Vorschreiben und Offenlassen bewegt. Gegenstand der Publikation sind vier Theaterstücke ohne Figurenreden von John von Düffel, Peter Handke und Franz Xaver Kroetz. Im Textraum der Regiebemerkungen reflektieren die Autoren die entmaterialisierenden Wirkungen in Bezug auf die Transformation des literarischen Textes ins Aufführungsmedium. Sie machen auf den Status des Schriftlichen im Umfeld von Regietheater und beginnendem digitalen Zeitalter aufmerksam. Allesamt in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts entstanden, transportieren die Dramentexte ein verändertes Verständnis von Führung und 'Leadership'. Dieses verabschiedet sich von hierarchisch strukturierten Organisationsprinzipien sowie determinierenden Planbarkeits- und Kontrollvorstellungen.

     

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