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  1. Giordano Bruno and the geometry of language
    Autor*in: Saiber, Arielle
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Ashgate, Aldershot [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0754633217
    Weitere Identifier:
    2004008971
    RVK Klassifikation: CE 6017
    Schriftenreihe: Literary and scientific cultures of early modernity
    Schlagworte: Bruno; Bruno; Bruno
    Weitere Schlagworte: Bruno, Giordano (1548-1600); Bruno, Giordano (1548-1600); Bruno, Giordano (1548-1600)
    Umfang: XVI, 183 S, Ill., graph. Darst, 23cm
    Bemerkung(en):

    Formerly CIP

    Includes bibliographical references (S. [147] - 172) and index

  2. Theater und Bilderfahrung
    In den Augen der Zuschauer
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich weder auf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Form der Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und der ästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen, wie in der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich weder auf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Form der Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und der ästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen, wie in der spannungsreichen Geschichte des Bildes. Welche Einsichten bietet eine Theorie der Zuschauer (Theoroi) in der heutigen Bildkultur? Was trägt das Theater als theoretisches und historisches Phänomen zu einer Kritik unterschied- licher Bildformen bei? Diesen Fragen wird in der vorliegenden Untersuchung anhand von phänomenologischen, hermeneutischen und archäologischen Positionen nachgegangen. Als grundlegendes Phänomen erweist sich dabei das Bild des Wiedergängers (Steinerner Gast) im Theater.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814724
    Weitere Identifier:
    9783849814724
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Schrift und Bild in Bewegung ; 17
    Schlagworte: Dewey; Hermeneutik; Der Steinerne Gast; Pfister; Didi-Huberman; Phänomenologie; Die Zauberflöte; Perspektivkunst; Theoros; Theatron; Theorie des Sehens; Schiller; Mitchell; Theater; Theorie des Bildes; Don Giovanni; Canetti; Elias; Snell; Bruno; Schramm; Helmar; Scheffer; Bernd; Koselleck; Reinhart; Bredekamp; Horst; Gadamer; Hans-Georg; Belting; Hans; Jahraus; Oliver; Gumbrecht; Hans Ulrich; Jackob; Alexander
    Umfang: 1 online resource (355 p.), 4 ill.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  3. Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur
    Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne
    Autor*in: Hodonyi, Robert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im 'Sturm' erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest 'Glasarchitektur' von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie 'Der Sturm' ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814205
    Weitere Identifier:
    9783849814205
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Moderne-Studien ; 6
    Schlagworte: Der Sturm; Kunsttheorie; Glasarchitektur; Ornament; Ingenieur-Ästhetik; Taut; Bruno; Muthesius; Hermann; Walden; Herwarth; Schreyer; Lothar; Loos; Adolf; Schwitters; Kurt; Velde; Henry van de; Stramm; August; Berg; Max
    Umfang: 1 online resource (490 p.), 17.762 MB 34 ill.
    Bemerkung(en):

    [1., Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  4. Giordano Bruno and the philosophy of the ass
    Autor*in: Ordine, Nuccio
    Erschienen: c1996
    Verlag:  Yale University Press, New Haven

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 349197
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 97/1676
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1997/6808
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    47.1112
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Ordine, Nuccio
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0300058527
    RVK Klassifikation: CE 6017 ; IU 4347
    Schlagworte: Mental efficiency; Donkeys; Bruno; Mental efficiency; Donkeys; Philosophy
    Weitere Schlagworte: Bruno, Giordano (1548-1600)
    Umfang: XV, 271 S, Ill, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 207-[268]) and index

    Includes index

  5. Furor hereos
    heroischer Wahnsinn in der Renaissance (Ariosto, Tasso, Bruno)
    Autor*in: Oster, Angela
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Studie präsentiert Kultur und Literatur des Wahnsinns der Renaissance in den verschiedenen Wissensgebieten: Dichtkunst (Ariosto, Tasso, Bruno) sowie in Medizin, Philosophie, Theologie und Gerichtswesen.Der Wahnsinn in der Renaissance stellt... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Die Studie präsentiert Kultur und Literatur des Wahnsinns der Renaissance in den verschiedenen Wissensgebieten: Dichtkunst (Ariosto, Tasso, Bruno) sowie in Medizin, Philosophie, Theologie und Gerichtswesen.Der Wahnsinn in der Renaissance stellt zeitgenössisch kein Spezialgebiet in Einzelwissenschaften dar. Vielmehr ist er in allen Wissensordnungen omnipräsent, und es herrscht ein reger Kulturtransfer zwischen den Fächern, wobei Italien bekanntlich die sogenannte Leitkultur Europas in der Frühen Neuzeit darstellt. Der originelle Umgang mit Verrückten in der Vormoderne erlaubt einen innovativen Umgang mit dem traditionellen Furor, der heroische Meisterwerke der Weltliteratur hervorgerufen hat, so Ariostos rasenden Orlando, Tassos heroischen Wahnsinn und Brunos ketzerischen Furor.

     

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  6. Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur
    Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne
    Autor*in: Hodonyi, Robert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im 'Sturm' erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest 'Glasarchitektur' von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie 'Der Sturm' ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814205
    RVK Klassifikation: ZH 3100 ; LK 79100
    DDC Klassifikation: Architektur (720)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Moderne-Studien ; 6
    Schlagworte: Architekturtheorie; Architekturkritik; Der Sturm; Kunsttheorie; Glasarchitektur; Ornament; Ingenieur-Ästhetik; Taut; Bruno; Muthesius; Hermann; Walden; Herwarth; Schreyer; Lothar; Loos; Adolf; Schwitters; Kurt; Velde; Henry van de; Stramm; August; Berg; Max
    Weitere Schlagworte: Walden, Herwarth (1878-1941)
    Umfang: 1 Online-Ressource (490 p.)
  7. Theater und Bilderfahrung
    In den Augen der Zuschauer
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich wederauf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Formder Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und derästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen,wie in der... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich wederauf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Formder Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und derästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen,wie in der spannungsreichen Geschichte des Bildes. WelcheEinsichten bietet eine Theorie der Zuschauer (Theoroi) inder heutigen Bildkultur? Was trägt das Theater als theoretischesund historisches Phänomen zu einer Kritik unterschied-licher Bildformen bei? Diesen Fragen wird in der vorliegendenUntersuchung anhand von phänomenologischen, hermeneutischenund archäologischen Positionen nachgegangen.Als grundlegendes Phänomen erweist sich dabei das Bild desWiedergängers (Steinerner Gast) im Theater.

     

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  8. Theater und Bilderfahrung
    In den Augen der Zuschauer
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich weder auf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Form der Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und der ästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen, wie in der... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich weder auf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Form der Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und der ästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen, wie in der spannungsreichen Geschichte des Bildes. Welche Einsichten bietet eine Theorie der Zuschauer (Theoroi) in der heutigen Bildkultur? Was trägt das Theater als theoretisches und historisches Phänomen zu einer Kritik unterschied- licher Bildformen bei? Diesen Fragen wird in der vorliegenden Untersuchung anhand von phänomenologischen, hermeneutischen und archäologischen Positionen nachgegangen. Als grundlegendes Phänomen erweist sich dabei das Bild des Wiedergängers (Steinerner Gast) im Theater

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814724
    RVK Klassifikation: AP 66300 ; LH 61090
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Schrift und Bild in Bewegung ; 17
    Schlagworte: Dewey; Hermeneutik; Der Steinerne Gast; Pfister; Didi-Huberman; Phänomenologie; Die Zauberflöte; Perspektivkunst; Theoros; Theatron; Theorie des Sehens; Schiller; Mitchell; Theater; Theorie des Bildes; Don Giovanni; Canetti; Elias; Snell; Bruno; Schramm; Helmar; Scheffer; Bernd; Koselleck; Reinhart; Bredekamp; Horst; Gadamer; Hans-Georg; Belting; Hans; Jahraus; Oliver; Gumbrecht; Hans Ulrich; Jackob; Alexander; Bildtheorie; Theater
    Umfang: 1 Online-Ressource (355 Seiten), 4 ill
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)

  9. <<La>> "Chirurgia Magna" di Bruno da Longobucco in volgare
    edizione del codice Bergamo MA 501, commento linguistico, glossario latino-volgare
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bruno
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783110624106
    Weitere Identifier:
    9783110624106
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; Band 438
    Schlagworte: Bruno; Übersetzung; Volgare
    Umfang: XVI, 941 Seiten, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Überarbeitete und erweiterte Fassung der Dissertation des Verfassers

    Dissertation

  10. Giordano Bruno: "Die Heroischen Leidenschaften"
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die "Heroischen Leidenschaften" (De gli heroici furori) – sind der letzte der insgesamt sechs italienischen Dialoge Giordano Brunos, die sämtlich zwischen 1583 und 1585 in England verfasst wurden. Sie können nicht nur als Höhe- und Kulminationspunkt... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die "Heroischen Leidenschaften" (De gli heroici furori) – sind der letzte der insgesamt sechs italienischen Dialoge Giordano Brunos, die sämtlich zwischen 1583 und 1585 in England verfasst wurden. Sie können nicht nur als Höhe- und Kulminationspunkt des brunianischen Œvres gelten, sondern zugleich als ein Werk, in dem sich wie in einem Brennspiegel Philosopheme des ausgehenden Mittelalters und der Frühen Neuzeit bündeln und in neue Konstellationen treten. Darüber hinaus verfügen sie über ein hohes Maß an Literarizität, ja Poetizität und reflektieren damit das Selbstverständnis Brunos, dass auch poetische Gestaltung und anschauliche Darstellung Aufgaben des Philosophen seien. In einer genauen Untersuchung von Sprache und Struktur des Dialogs, vor allem anhand der zahlreichen Gedichte, die die Dialogpartner in immer neuen Anläufen lesen, vortragen und interpretieren, zeigt die Autorin, wie Dichtung und Philosophie, Sprache und Erkenntnis, ästhetische Textualität und metaphysische Philosopheme bei Bruno ineinandergreifen und die unendlich vielen mentalen Bilder, die Brunos Dichtung evoziert, die "Umkreisung" des unendlich Einen und Absoluten, um das es Bruno geht, erst ermöglichen. Umgekehrt bedeutet dies – so die hier begründete These –, dass sich Brunos Ontologie und Epistemologie erst über eine Analyse der den Dialogen eignenden Sprache und Struktur, ihrer Zeichen und Figuren erschließt. Das Buch bietet nicht nur eine Interpretation eines der anspruchsvollsten philosophischen Werke der Frühen Neuzeit, sondern auch eine gute Einführung in Brunos Denken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333436; 9783787333431
    Weitere Identifier:
    9783787333431
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2017.
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Poetik; Bruno; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Philosophie der Renaissance; Romanistik; Giordano; Philosophie des Geistes; QDTM
    Umfang: 1 Online-Ressource (192 S.)
  11. <<The>> mystical dimension of the poetry of John Bradburne and the Carthusian
    Autor*in: Maksjan, Anna
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Inst. für Anglistik und Amerikanistik, Univ. Salzburg, Salzburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783900033712
    Schriftenreihe: Analecta Cartusiana ; 247
    Schlagworte: Bradburne, John; Religiöse Literatur; Mystik; Bruno;
    Umfang: III, 108 S., Ill., graph. Darst., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Adresse des Verl.: A-5020 Salzburg, Akademiestraße 24

    Literaturverz. S. 101 - 105

  12. Der Minnesänger Bruno von Hornberg
    sein Werk und seine Welt
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher

    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Pw 9700
    keine Fernleihe
    Alemannisches Institut, Bibliothek
    Frei 127: 2.10.357
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stadtarchiv Freiburg, Bibliothek
    Frei 101: Dve / 6513
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2021/3594
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    OBi 4124
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 C 2404
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe, Bibliothek
    Mf918
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    Ges 2e Wer
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Historische Bibliothek der Stadt Rastatt im Ludwig-Wilhelm-Gymnasium
    2018/406
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    68a/2028
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783955050955
    Weitere Identifier:
    9783955050955
    RVK Klassifikation: NZ 70030 ; GF 6120
    Schlagworte: Bruno;
    Umfang: 48 Seiten, Illustrationen, Karten
  13. Giordano Bruno: "Die Heroischen Leidenschaften"
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die "Heroischen Leidenschaften" (De gli heroici furori) – sind der letzte der insgesamt sechs italienischen Dialoge Giordano Brunos, die sämtlich zwischen 1583 und 1585 in England verfasst wurden. Sie können nicht nur als Höhe- und Kulminationspunkt... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Die "Heroischen Leidenschaften" (De gli heroici furori) – sind der letzte der insgesamt sechs italienischen Dialoge Giordano Brunos, die sämtlich zwischen 1583 und 1585 in England verfasst wurden. Sie können nicht nur als Höhe- und Kulminationspunkt des brunianischen Œvres gelten, sondern zugleich als ein Werk, in dem sich wie in einem Brennspiegel Philosopheme des ausgehenden Mittelalters und der Frühen Neuzeit bündeln und in neue Konstellationen treten. Darüber hinaus verfügen sie über ein hohes Maß an Literarizität, ja Poetizität und reflektieren damit das Selbstverständnis Brunos, dass auch poetische Gestaltung und anschauliche Darstellung Aufgaben des Philosophen seien. In einer genauen Untersuchung von Sprache und Struktur des Dialogs, vor allem anhand der zahlreichen Gedichte, die die Dialogpartner in immer neuen Anläufen lesen, vortragen und interpretieren, zeigt die Autorin, wie Dichtung und Philosophie, Sprache und Erkenntnis, ästhetische Textualität und metaphysische Philosopheme bei Bruno ineinandergreifen und die unendlich vielen mentalen Bilder, die Brunos Dichtung evoziert, die "Umkreisung" des unendlich Einen und Absoluten, um das es Bruno geht, erst ermöglichen. Umgekehrt bedeutet dies – so die hier begründete These –, dass sich Brunos Ontologie und Epistemologie erst über eine Analyse der den Dialogen eignenden Sprache und Struktur, ihrer Zeichen und Figuren erschließt. Das Buch bietet nicht nur eine Interpretation eines der anspruchsvollsten philosophischen Werke der Frühen Neuzeit, sondern auch eine gute Einführung in Brunos Denken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333436; 9783787333431
    Weitere Identifier:
    9783787333431
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2017.
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Poetik; Bruno; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Philosophie der Renaissance; Romanistik; Giordano; Philosophie des Geistes; QDTM
    Umfang: 1 Online-Ressource (192 S.)
  14. Il salterio commentato di Brunone di Würzburg in area slavo-orientale
    fra traduzione e tradizione ; (con un'appendice di testi)
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Sagner, München

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 527993
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    TM 2004/2225
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/KD 1001 S631-430
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Italienisch; Kirchenslawisch; Latein
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3876908795
    RVK Klassifikation: FY 53500 ; KE 2010 ; BO 1830
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; 430
    Schlagworte: Bruno; Übersetzung; Gerasimov, Dmitrij; ; Bruno; Übersetzung; Kirchenslawisch; ; Bruno; Psalter; Übersetzung; Gerasimov, Dmitrij;
    Weitere Schlagworte: Bruno Saint, Bishop of Würzburg (approximately 1005-1045): Expositio psalmorum
    Umfang: XVII, 343 S, 21 cm, 520 gr.
    Bemerkung(en):

    Enth. Text in kyrill. Schr., kirchenslaw. u. lat

    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2003

  15. Verkettungen der 'Dinge' und der Wörter : Verunreinigungsarbeit bei Latour und Stifter
    Autor*in: Schuster, Jana
    Erschienen: 2018

    "Wir wissen nichts vom Sozialen, was nicht durch unser Wissen vom Natürlichen definiert wäre und umgekehrt." Was Bruno Latour für die Soziologie der modernen Wissenschaften formuliert, gilt, seit ihren Anfängen, für die von Übertragungen und... mehr

     

    "Wir wissen nichts vom Sozialen, was nicht durch unser Wissen vom Natürlichen definiert wäre und umgekehrt." Was Bruno Latour für die Soziologie der modernen Wissenschaften formuliert, gilt, seit ihren Anfängen, für die von Übertragungen und Analogieschlüssen bestimmte Begriffsgeschichte der Naturlehre überhaupt: Die 'Ordnung der Dinge' in der Natur und gemäß ihrer jeweiligen Natur entspringt dem Ordnungsdenken sozialer Wesen, die ihre eigenen Belange in Orientierung an Konzeptionen der Natur zu regeln versuchen. Ein solches Denken der menschlichen in Analogie oder Kontrast zu den nichtmenschlichen Dingen setzt die kategoriale Geschiedenheit zweier Sphären voraus, deren Ordnungsmuster einander nun wechselseitig konturieren und stabilisieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ding; Umwelt; Latour; Bruno; Actor-Network-Theory; Stifter; Adalbert; Abdias
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Topoi of theory and the rhetoric of Bruno Latour
    Autor*in: Eggers, Michael
    Erschienen: 2018

    Since at least modernity, theory has been marked by prominent efforts to revolutionize or reform its own vocabulary and concepts. [.] One example is the work of Bruno Latour, who undertakes comprehensive redefinitions of an already existing... mehr

     

    Since at least modernity, theory has been marked by prominent efforts to revolutionize or reform its own vocabulary and concepts. [.] One example is the work of Bruno Latour, who undertakes comprehensive redefinitions of an already existing scientific terminology in order to propagate new ways to conceive the relations between subject and object. His proposals have far-reaching epistemological and political consequences, not only for the sciences but also for an everyday understanding of our position in the world. Michael Eggers has chosen Latour's project as the main object of this essay but refrains from any extensive comments on the intentions of his theory, in favour of an investigation into his linguistic and rhetorical approach. [.] Proposing the rhetorical procedures of actor-network-theory (ANT), whose most prominent proponent he undoubtedly is, Latour repeatedly underlines the strong necessity to dispense with the customary vocabulary of the sciences which represents attitudes he wants to overcome. He demonstrates how this might be done by redefining many established terms and using them with their new meaning thereafter. Notwithstanding these continued verbal reinventions of his terminology, it is possible to identify a number of linguistic and stylistic elements in Latour's texts that have a longer history and tradition. This article tries to pair Latour's own rhetorical features with examples from different theoretical contexts, not in order to weaken his argument or to question his intentions but to show that despite his claims to initiate new scientific idioms, he relies on traditional formal devices. It is the basic assumption of this essay that even after the gradual disappearance of classical forms of rhetoric, the ambitions brought forward by many modern thinkers, some of which have been mentioned above, have generated a new and powerful set of recurring stylistic elements that constitute a verbal practice with identifiable effects.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Latour; Bruno; Rhetorik; Topos
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Philological paperwork : the question of theory within a praxeological perspective on literary scholarship
    Autor*in: Pethes, Nicolas
    Erschienen: 2018

    It may indeed seem that while the late 1970s and early 1980s were the period when theory was successfully established in western academic discourse, we have now entered an era "after theory" in which not only 'cultural theory' has come to an end but... mehr

     

    It may indeed seem that while the late 1970s and early 1980s were the period when theory was successfully established in western academic discourse, we have now entered an era "after theory" in which not only 'cultural theory' has come to an end but also a specific culture of theory has vanished from our seminars, departments, and universities: a culture of reflection, abstraction, and self-referentiality that had been at the heart of the humanities from the very beginning. And yet, theory is not so easily abolished but rather stored and maintained within each individual reading of a literary text in spite of empirical trends such as DH or pessimistic manifestos. Therefore, in what follows, Nicolas Pethes is interested in an additional aspect of the textual resistance of theory against the institutional resistance to theory: the relation between theory and practice, that is: the question whether acting is also one of the many languages of theory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturtheorie; De Man; Paul; Latour; Bruno; Moretti; Franco; Digital Humanities
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  18. Wahrheit - Literatur - Freiheit : Bruno Bauers Weg von der spekulativen zur historischen und zur reinen Kritik
    Erschienen: 2020

    Der Theologe Bruno Bauer (1809-1882) war in der Zeit von etwa 1836 bis 1842 einer der führenden Köpfe unter den Junghegelianern, gar der 'linken' Hegelschule. Er hat jedoch als Rechtshegelianer begonnen; nach der gescheiterten Revolution von 1848 ist... mehr

     

    Der Theologe Bruno Bauer (1809-1882) war in der Zeit von etwa 1836 bis 1842 einer der führenden Köpfe unter den Junghegelianern, gar der 'linken' Hegelschule. Er hat jedoch als Rechtshegelianer begonnen; nach der gescheiterten Revolution von 1848 ist er schließlich zum Vertreter einer nationalistischen und antisemitischen Rechten mutiert. Dem Weg Bauers vom theologischen Konservativismus zu einer radikalen Religionskritik soll anhand dreier exemplarischer Texte nachgegangen werden. Dabei wird deutlich, wie sich im Laufe weniger Jahre die Wahrnehmung von Kritik fundamental verändert und sie sich dennoch, so die Grundthese dieses Beitrags, aus Hegelschen Bahnen im Grunde nie zu lösen vermochte. Am Anfang jedoch steht eine kurze biographische Skizze.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Religion (200); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bauer; Bruno; Religionskritik; Historische Kritik
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Bruno Wille - ein Zeugnis zeitgenössischer "Jedermann"-Rezeption
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2010

    In einer Sonntagsnachmittagsvorstellung veranstaltete der "Verband der Freien Volksbühnen" im Februar 1915 eine "Jedermann"-Aufführung im Haus des »Deutschen Theaters« in Berlin. Die "Freie Volksbühne Berlin" war 1890 von der deutschen... mehr

     

    In einer Sonntagsnachmittagsvorstellung veranstaltete der "Verband der Freien Volksbühnen" im Februar 1915 eine "Jedermann"-Aufführung im Haus des »Deutschen Theaters« in Berlin. Die "Freie Volksbühne Berlin" war 1890 von der deutschen Arbeiterbewegung gegründet worden. Sie verstand sich als Besucherorganisation, die ihren Mitgliedern zu stark ermäßigten Preisen Theateraufführungen anbot. Der einflussreiche Theaterdirektor Otto Brahm (1856-1912) stand zunächst an der Spitze der Organisation, tatkräftig von dem streitbaren Bruno Wille (1860-1928) unterstützt, der hier eine Möglichkeit sah, seine Ideale einer in jeder Hinsicht freien Kunst zu verwirklichen und einem dezidiert als 'proletarisch' angesprochenen Publikum zu vermitteln. Brahm, früher Leiter des "Deutschen Theaters" in Berlin, wollte sein Programm vor allem mit Stücken profilieren, die von der Zensur verboten oder der Politik missliebig waren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Wille; Bruno
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  20. "It’s All About Time" : Metamorphosen zwischen Mensch und Materie in Don DeLillos "Underworld" und "Point Omega"
    Autor*in: Völker, Oliver
    Erschienen: 2018

    Gegenwärtige Geländebestimmungen zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur sind durch eine Wiederkehr antiker Mythen geprägt. Dies ist kein Zufall. Offenbar hat der zunehmende Einfluss des Menschen auf die Atmosphäre, auf Ozeane, Eismassen, Wälder,... mehr

     

    Gegenwärtige Geländebestimmungen zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur sind durch eine Wiederkehr antiker Mythen geprägt. Dies ist kein Zufall. Offenbar hat der zunehmende Einfluss des Menschen auf die Atmosphäre, auf Ozeane, Eismassen, Wälder, Flüsse, Tiere und Pflanzen einen Punkt erreicht, an dem nicht mehr allein die materielle Beschaffenheit der Umwelt, sondern dieser Begriff selbst, die Logik eines vom menschlichen Zentrum zu unterscheidenden Hintergrunds in Frage steht. Die Natur ist unheimlich geworden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: DeLillo; Don; Metamorphose; Grenzüberschreitung; Latour; Bruno; Gaia-Hypothese; Haraway; Donna Jeanne; Mensch; Natur; Underworld; Point Omega; Erzähltheorie; Ovidius Naso; Publius; Zeit
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  21. Manifest
    Erschienen: 2019

    In der Frühphase der Französischen Revolution zeigt sich [.] eine Zäsur in der historischen Betrachtung von politischen Texten, die sich als Manifeste ausweisen: Die Vergangenheitsorientierung wird zum Anachronismus; erst durch die Ausrichtung auf... mehr

     

    In der Frühphase der Französischen Revolution zeigt sich [.] eine Zäsur in der historischen Betrachtung von politischen Texten, die sich als Manifeste ausweisen: Die Vergangenheitsorientierung wird zum Anachronismus; erst durch die Ausrichtung auf Zukunft wird das Manifest zu einem zentralen Instrument politischer Kommunikation. Seit der Französischen Revolution wird in Manifesten Zukunft angekündigt und rhetorisch hergestellt. Das Manifest soll eine Mobilisierung hervorrufen, die das formulierte Programm realisiert. Dabei muss diese Zukunftsvorstellung nicht ausführlich entwickelt werden, häufig reicht es aus, sie anzudeuten und anzukündigen. Damit unterscheiden sich Manifeste von Utopien: Während die Utopie eine möglichst umfassende Fiktion einer zukünftigen Gesellschaftsform als Regulativ gegenwärtigen Handelns entwirft, begnügt sich das Manifest mit einer andeutenden Rhetorik des Futurischen und mit indexikalischen Zeichen, die das Neuartige, wenn auch nicht unbedingt Spezifizierte der Zukunft in der Gegenwart verankern. Diese Kopplung zwischen verheißener Zukunft und gegenwärtigem Handeln zeigt sich auch in der Etymologie: Der Ausdruck Manifest stammt vom lateinischen Verb 'manifestare' 'offenlegen', der Wortstamm verweist aber auch auf das Wort 'manus', ‚die Hand‘, so dass die Bedeutung 'handgreiflich machen' mitschwingt. Im Folgenden soll nicht versucht werden, die Gattungsform zu definieren oder eine Typologie der Manifeste zu entwerfen. Stattdessen geht der erste Teil des Beitrags auf einige historische Stationen der Geschichte des Manifests ein, worauf die folgenden beiden Abschnitte sich zwei konkreten Manifesten widmen: Karl Marx' und Friedrich Engels' 'Manifest der Kommunistischen Partei' (1848) und Bruno Latours 'An Attempt at a Compositionist Manifesto' (2010).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Manifest; Utopie; Künstlerisches Manifest; Politisches Manifest; Gattungstheorie; Manifest der Kommunistischen Partei; Marx; Karl; Latour; Bruno
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  22. Übergängliche Natur : Kant, Herder, Goethe und die Gegenwart des Klimas
    Autor*in: Hamel, Hanna
    Erschienen: 2021

    Während alle vom Klima sprechen, scheint mit dem Anbruch des Anthropozäns die Zeit der Natur passé. Doch ohne den Begriff der Natur wäre ein Großteil der modernen Philosophie nicht zu denken. Hanna Hamel vermittelt in ihrer Studie zwischen... mehr

     

    Während alle vom Klima sprechen, scheint mit dem Anbruch des Anthropozäns die Zeit der Natur passé. Doch ohne den Begriff der Natur wäre ein Großteil der modernen Philosophie nicht zu denken. Hanna Hamel vermittelt in ihrer Studie zwischen historischen Positionen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts und ökologischen Theorien der Gegenwart. Ihre Lektüre ausgewählter Texte von Kant, Herder und Goethe entwickelt Grundzüge eines historisch-theoretischen Selbstverständnisses, das über die bloße Abgrenzung von "modernen" Naturkonzepten hinausführt. In der Konfrontation mit aktuellen Reflexionen von Bruno Latour, Timothy Morton und David Lynch wird ein Anliegen erkennbar, das alle Positionen verbindet. Mit Goethe lässt es sich als Darstellung und Theoretisierung "übergänglicher" Natur bezeichnen. Die historischen Texte werden zu einer kritischen Ressource für die Gegenwart.

     

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  23. World literature and the problem of postcolonialism : aesthetics and dissent
    Autor*in: Burns, Lorna
    Erschienen: 2021

    This essay identifies in the materialist strand of world literature theory, especially Pascale Casanova and the Warwick Research Collective, a reliance upon a priori structures (the worldsystem) and prioritisation of the literary registration of... mehr

     

    This essay identifies in the materialist strand of world literature theory, especially Pascale Casanova and the Warwick Research Collective, a reliance upon a priori structures (the worldsystem) and prioritisation of the literary registration of inequality. By contrast, I contend, world-literary critics who wish to maintain the dissident spirit of postcolonialism ought to demonstrate a shared equality. By reference to the philosophies of Bruno Latour, Gilles Deleuze and Jacques Rancière, this essay sets out the case for an alternative to world-systems critique: one that maintains literature's potential for creating new forms of resistance, dissent, and, crucially, equality.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Weltliteratur; Postkolonialismus; Latour; Bruno; Rancière; Jacques; Gleichheit; Dissens; Widerstand
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Gaia geht aufs Ganze (Bruno Latour)
    Autor*in: Hamel, Hanna
    Erschienen: 2022

    Hanna Hamel beschäftigt sich in ihrem Aufsatz mit Latours vieldiskutierter Gaia-Konzeption. Latours Aufkündigung einer pseudoobjektiven Anschauungsform der Erde als 'Globus' und die Favorisierung der Imagination Gaias als "wüstes Gewirr" sei dem... mehr

     

    Hanna Hamel beschäftigt sich in ihrem Aufsatz mit Latours vieldiskutierter Gaia-Konzeption. Latours Aufkündigung einer pseudoobjektiven Anschauungsform der Erde als 'Globus' und die Favorisierung der Imagination Gaias als "wüstes Gewirr" sei dem Versuch geschuldet, klassische Vermittlungsideen von Innen und Außen oder die Repräsentation des einen durch das andere kategorisch zu verabschieden. An deren Stelle trete "ein Ganzes ohne distinkte Teile, ohne polare, absichtsvolle oder gar harmonische Ordnung". Übergänge und Kreuzungen etwa von natürlichen und sozialen Ordnungen habe Latour immer schon in ihrer Prozessualität kenntlich gemacht. Es handle sich dabei stets um "zeitlich wie räumlich wirksame wechselseitige Modifikationen einer Vielzahl von Wirkmächten". Ohne Berücksichtigung dieser Größen lässt sich der Klimawandel in den Augen Latours (wie Hamels) weder bekämpfen noch überhaupt adäquat erkennen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Latour; Bruno; Gaia-Hypothese; Ganzheit; Natur; Gesellschaft; Actor-Network-Theory
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. <<La>> "Chirurgia Magna" di Bruno da Longobucco in volgare
    Edizione del codice Bergamo MA 501, commento linguistico, glossario latino-volgare