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  1. Arabic and Latin Glossary

    The Arabic and Latin Glossary is a dictionary of the vocabulary of the Arabic–Latin translations of the Middle Ages. It unites the entries of all existing Arabic–Latin glossaries in modern editions of medieval works. The Glossary has a double aim: to... mehr

     

    The Arabic and Latin Glossary is a dictionary of the vocabulary of the Arabic–Latin translations of the Middle Ages. It unites the entries of all existing Arabic–Latin glossaries in modern editions of medieval works. The Glossary has a double aim: to improve our understanding of the Arabic influence in Europe, especially with respect to scientific vocabulary, and to provide a lexical tool for the understanding of Arabic scientific texts. It is currently based on 37 sources, which cover medicine, philosophy, theology, astrology, astronomy, mathematics, optics, botany, and zoology.

     

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    Quelle: DBIS
    Weitere Titel: Arabisch-lateinisches Glossar
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Datenbank
    Format: Online
    Schlagworte: Latein; Arabisch; Arabische Philosophie; Philosophie des Mittelalters; Wissenschaftsgeschichte; Philosopie in der Welt des Islam
  2. Islam und Aufklärung
    der Modernediskurs in der arabischen Philosophie
    Autor*in: Hendrich, Geert
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Wiss. Buchges., [Abt. Verl.], Darmstadt

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3-534-18400-9
    Schriftenreihe: Edition Universität
    Schlagworte: Islamische Philosophie; Moderne; Arabische Philosophie; Islam; Moderne
    Umfang: 366 S. ; 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2001

    Darmstadt:2001

  3. Der Philosoph als Autodidakt
    ein philosophischer Inselroman = Ḥayy ibn Yaqẓān
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Ziel dieses philosophisch-allegorischen Inselromans des arabisch-andalusischen Denkers Ibn Tufail ist die Verteidigung der Philosophie als rationale Form der Erkenntnis. Ibn Tufail antwortete damit auf die Angriffe al-Ghazalis, der die philosophische... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Ziel dieses philosophisch-allegorischen Inselromans des arabisch-andalusischen Denkers Ibn Tufail ist die Verteidigung der Philosophie als rationale Form der Erkenntnis. Ibn Tufail antwortete damit auf die Angriffe al-Ghazalis, der die philosophische (aristotelische) Methodik bzw. deren Vereinbarkeit mit der Orthodoxie des Islam in Frage stellte. Entgegnet wird dieser Kritik im Hauptteil des Traktats, wo die rationale, der natürlichen Veranlagung des Menschen angemessene Struktur des philosophischen Wissenskanons aufgezeigt wird, und durch den Nachweis, dass philosophische Erkenntnis sehr wohl mit den Inhalten der Offenbarungsreligion übereinstimmt, viel besser sogar als die bloß symbolhafte Religion der breiten Masse. Zugleich wird aber die von al-Ghazali vollzogene Wendung hin zur Mystik aufgenommen, indem die unmittelbare, intuitive Erfahrung als Erkenntnisform etabliert und dem theoretischen Erfassen gleichgestellt, ja übergeordnet wird. Beide Wege, die der Philosophie und der Sufik, werden dabei miteinander verwoben. Für diese Einbindung der Sufik in die Philosophie wird die Autorität Ibn Sinas in Anspruch genommen, indem ihm unter dem Titel der »orientalischen Weisheit« eine esoterisch-sufische Lehre zugeschrieben wird. Große Beachtung fand der Traktat in den religionskritischen Debatten des 18. Jahrhunderts. Wiederentdeckt wurde er 1952 von Ernst Bloch, der in Ibn Tufails Traktat den Grundglauben der Aufklärung bestärkt sah, »daß der Mensch außer seiner Vernunft einen Glauben nicht brauche«.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schaerer, Patric O. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787336463
    Weitere Identifier:
    9783787336463
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 558
    Schlagworte: Ibn-Abd-al-Malik; Arabische Philosophie; Philosophie des Mittelalters; Ibn-Tufail, Muhammad; Hayy ibn Yaqzan; Islam; Mystik; Orientalische Philosophie; Erkenntnistheorie; Literaturwissenschaft, allgemein; Islamische Gruppen: Sufis; 1000 bis 1500 nach Christus; QRPB4; DSB; 3KL
    Umfang: 1 Online-Ressource (LXXXVII, 155 Seiten)
  4. Der Philosoph als Autodidakt
    ein philosophischer Inselroman = Ḥayy ibn Yaqẓān
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Ziel dieses philosophisch-allegorischen Inselromans des arabisch-andalusischen Denkers Ibn Tufail ist die Verteidigung der Philosophie als rationale Form der Erkenntnis. Ibn Tufail antwortete damit auf die Angriffe al-Ghazalis, der die philosophische... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ziel dieses philosophisch-allegorischen Inselromans des arabisch-andalusischen Denkers Ibn Tufail ist die Verteidigung der Philosophie als rationale Form der Erkenntnis. Ibn Tufail antwortete damit auf die Angriffe al-Ghazalis, der die philosophische (aristotelische) Methodik bzw. deren Vereinbarkeit mit der Orthodoxie des Islam in Frage stellte. Entgegnet wird dieser Kritik im Hauptteil des Traktats, wo die rationale, der natürlichen Veranlagung des Menschen angemessene Struktur des philosophischen Wissenskanons aufgezeigt wird, und durch den Nachweis, dass philosophische Erkenntnis sehr wohl mit den Inhalten der Offenbarungsreligion übereinstimmt, viel besser sogar als die bloß symbolhafte Religion der breiten Masse. Zugleich wird aber die von al-Ghazali vollzogene Wendung hin zur Mystik aufgenommen, indem die unmittelbare, intuitive Erfahrung als Erkenntnisform etabliert und dem theoretischen Erfassen gleichgestellt, ja übergeordnet wird. Beide Wege, die der Philosophie und der Sufik, werden dabei miteinander verwoben. Für diese Einbindung der Sufik in die Philosophie wird die Autorität Ibn Sinas in Anspruch genommen, indem ihm unter dem Titel der »orientalischen Weisheit« eine esoterisch-sufische Lehre zugeschrieben wird. Große Beachtung fand der Traktat in den religionskritischen Debatten des 18. Jahrhunderts. Wiederentdeckt wurde er 1952 von Ernst Bloch, der in Ibn Tufails Traktat den Grundglauben der Aufklärung bestärkt sah, »daß der Mensch außer seiner Vernunft einen Glauben nicht brauche«.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schaerer, Patric O. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787336463
    Weitere Identifier:
    9783787336463
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 558
    Schlagworte: Ibn-Abd-al-Malik; Arabische Philosophie; Philosophie des Mittelalters; Ibn-Tufail, Muhammad; Hayy ibn Yaqzan; Islam; Mystik; Orientalische Philosophie; Erkenntnistheorie; Literaturwissenschaft, allgemein; Islamische Gruppen: Sufis; 1000 bis 1500 nach Christus; QRPB4; DSB; 3KL
    Umfang: 1 Online-Ressource (LXXXVII, 155 Seiten)
  5. <<Der>> Philosoph als Autodidakt
    ein philosophischer Inselroman = Ḥayy ibn Yaqẓān
    Erschienen: [2004]; © 2004
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Ziel dieses philosophisch-allegorischen Inselromans des arabisch-andalusischen Denkers Ibn Tufail ist die Verteidigung der Philosophie als rationale Form der Erkenntnis. Ibn Tufail antwortete damit auf die Angriffe al-Ghazalis, der die philosophische... mehr

    Universitätsbibliothek Koblenz
    keine Fernleihe

     

    Ziel dieses philosophisch-allegorischen Inselromans des arabisch-andalusischen Denkers Ibn Tufail ist die Verteidigung der Philosophie als rationale Form der Erkenntnis. Ibn Tufail antwortete damit auf die Angriffe al-Ghazalis, der die philosophische (aristotelische) Methodik bzw. deren Vereinbarkeit mit der Orthodoxie des Islam in Frage stellte. Entgegnet wird dieser Kritik im Hauptteil des Traktats, wo die rationale, der natürlichen Veranlagung des Menschen angemessene Struktur des philosophischen Wissenskanons aufgezeigt wird, und durch den Nachweis, dass philosophische Erkenntnis sehr wohl mit den Inhalten der Offenbarungsreligion übereinstimmt, viel besser sogar als die bloß symbolhafte Religion der breiten Masse. Zugleich wird aber die von al-Ghazali vollzogene Wendung hin zur Mystik aufgenommen, indem die unmittelbare, intuitive Erfahrung als Erkenntnisform etabliert und dem theoretischen Erfassen gleichgestellt, ja übergeordnet wird. Beide Wege, die der Philosophie und der Sufik, werden dabei miteinander verwoben. Für diese Einbindung der Sufik in die Philosophie wird die Autorität Ibn Sinas in Anspruch genommen, indem ihm unter dem Titel der »orientalischen Weisheit« eine esoterisch-sufische Lehre zugeschrieben wird. Große Beachtung fand der Traktat in den religionskritischen Debatten des 18. Jahrhunderts. Wiederentdeckt wurde er 1952 von Ernst Bloch, der in Ibn Tufails Traktat den Grundglauben der Aufklärung bestärkt sah, »daß der Mensch außer seiner Vernunft einen Glauben nicht brauche«

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schaerer, Patric O (Herausgeber, Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787320615
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 558
    Schlagworte: Ibn-Abd-al-Malik; Arabische Philosophie; Philosophie des Mittelalters; Ibn-Tufail, Muhammad; Hayy ibn Yaqzan; Islam; Mystik; Orientalische Philosophie; Erkenntnistheorie; Literaturwissenschaft, allgemein; Islamische Gruppen: Sufis; 1000 bis 1500 nach Christus
    Umfang: LXXXVII, 155 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr auf der Einstiegsseite: 2009