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  1. Wie Kriege beginnen
    Autor*in: Ruloff, Dieter
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Beck, München

    Der vorliegende Band ist eine Analyse der Ursachen für den Beginn von 150 Kriegen in der Zeit von 1789 bis heute. Der Autor beschreibt nicht nur die europäischen Kriege, sondern auch die Kolonialkriege und die bewaffneten Auseinandersetzungen in der... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der vorliegende Band ist eine Analyse der Ursachen für den Beginn von 150 Kriegen in der Zeit von 1789 bis heute. Der Autor beschreibt nicht nur die europäischen Kriege, sondern auch die Kolonialkriege und die bewaffneten Auseinandersetzungen in der Dritten Welt. Seine Schlußfolgerungen schärfen den Blick für die gegenwärtigen Gefahren und Chancen Mitteleuropas.

     

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  2. Wallenstein
    Mensch - Mythos - Memoria
    Beteiligt: Emich, Birgit (Hrsg.); Niefanger, Dirk (Hrsg.); Sauerer, Dominik (Hrsg.); Seiderer, Georg (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Albrecht von Wallenstein gilt als eine der faszinierendsten Figuren des Dreißigjährigen Krieges. In einem interdisziplinären Zugriff widmen sich die 28 Beiträge des aus dem internationalen Nürnberger Symposium "Wallenstein. Mensch. Mythos. Memoria."... mehr

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    Albrecht von Wallenstein gilt als eine der faszinierendsten Figuren des Dreißigjährigen Krieges. In einem interdisziplinären Zugriff widmen sich die 28 Beiträge des aus dem internationalen Nürnberger Symposium "Wallenstein. Mensch. Mythos. Memoria." hervorgegangenen Sammelbandes seiner Persönlichkeit und seinem Mythos im Wandel der Zeiten. Sie gelten dem Alltag des Krieges ebenso wie dem Wirken eines zentralen Akteurs als Kriegsunternehmer und Landesherr. Zugleich erschließen sie die Bilder, die von Wallenstein seit dem 17 Jahrhundert in der Literatur, Kunst und Musik, im Film und in der aktuellen Vermarktung verbreitet werden. In der Verknüpfung von Fragestellungen und Erkenntnissen verschiedener nationaler und disziplinärer Wissenschaftskulturen werden auf dem aktuellen Stand der Forschung Desiderate ebenso sichtbar wie die methodischen Schwierigkeiten des Zugangs zu einer Zentralgestalt der europäischen Geschichte und ihrer Rezeption, die sie als schillerndes Diskursphänomen zeigt. (AUT)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Emich, Birgit (Hrsg.); Niefanger, Dirk (Hrsg.); Sauerer, Dominik (Hrsg.); Seiderer, Georg (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783428154289; 3428154282
    Auflage/Ausgabe: 1
    Körperschaften/Kongresse: Wallenstein. Mensch. Mythos. Memoria (Veranstaltung) (2017 : Nürnberg) (2017, Nürnberg)
    Schriftenreihe: Historische Forschungen ; Band 117
    Schlagworte: Feldheer; Logistik; Landstreitkräfte; Dreißigjähriger Krieg; Anwendung militärischer Gewalt; Stadt; Kriegsschauplatz; Archäologie; Image; Publizistik; Todesfall; Rezeption; Theater; Literatur; Musik; Kollektives Gedächtnis; Nahrungsmittelzubereitung
    Weitere Schlagworte: Albrecht, Friedland, Herzog
    Umfang: VII, 572 Seiten, Illustrationen
  3. Wallenstein
    Mensch - Mythos - Memoria
    Beteiligt: Emich, Birgit (Hrsg.); Niefanger, Dirk (Hrsg.); Sauerer, Dominik (Hrsg.); Seiderer, Georg (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Albrecht von Wallenstein gilt als eine der faszinierendsten Figuren des Dreißigjährigen Krieges. In einem interdisziplinären Zugriff widmen sich die 28 Beiträge des aus dem internationalen Nürnberger Symposium "Wallenstein. Mensch. Mythos. Memoria."... mehr

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    Albrecht von Wallenstein gilt als eine der faszinierendsten Figuren des Dreißigjährigen Krieges. In einem interdisziplinären Zugriff widmen sich die 28 Beiträge des aus dem internationalen Nürnberger Symposium "Wallenstein. Mensch. Mythos. Memoria." hervorgegangenen Sammelbandes seiner Persönlichkeit und seinem Mythos im Wandel der Zeiten. Sie gelten dem Alltag des Krieges ebenso wie dem Wirken eines zentralen Akteurs als Kriegsunternehmer und Landesherr. Zugleich erschließen sie die Bilder, die von Wallenstein seit dem 17 Jahrhundert in der Literatur, Kunst und Musik, im Film und in der aktuellen Vermarktung verbreitet werden. In der Verknüpfung von Fragestellungen und Erkenntnissen verschiedener nationaler und disziplinärer Wissenschaftskulturen werden auf dem aktuellen Stand der Forschung Desiderate ebenso sichtbar wie die methodischen Schwierigkeiten des Zugangs zu einer Zentralgestalt der europäischen Geschichte und ihrer Rezeption, die sie als schillerndes Diskursphänomen zeigt. (AUT)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Emich, Birgit (Hrsg.); Niefanger, Dirk (Hrsg.); Sauerer, Dominik (Hrsg.); Seiderer, Georg (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783428154289; 3428154282
    Auflage/Ausgabe: 1
    Körperschaften/Kongresse: Wallenstein. Mensch. Mythos. Memoria (Veranstaltung) (2017 : Nürnberg) (2017, Nürnberg)
    Schriftenreihe: Historische Forschungen ; Band 117
    Schlagworte: Feldheer; Logistik; Landstreitkräfte; Dreißigjähriger Krieg; Anwendung militärischer Gewalt; Stadt; Kriegsschauplatz; Archäologie; Image; Publizistik; Todesfall; Rezeption; Theater; Literatur; Musik; Kollektives Gedächtnis; Nahrungsmittelzubereitung
    Weitere Schlagworte: Albrecht, Friedland, Herzog
    Umfang: VII, 572 Seiten, Illustrationen
  4. Wie Kriege beginnen
    Autor*in: Ruloff, Dieter
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Beck, München

    Der vorliegende Band ist eine Analyse der Ursachen für den Beginn von 150 Kriegen in der Zeit von 1789 bis heute. Der Autor beschreibt nicht nur die europäischen Kriege, sondern auch die Kolonialkriege und die bewaffneten Auseinandersetzungen in der... mehr

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    Der vorliegende Band ist eine Analyse der Ursachen für den Beginn von 150 Kriegen in der Zeit von 1789 bis heute. Der Autor beschreibt nicht nur die europäischen Kriege, sondern auch die Kolonialkriege und die bewaffneten Auseinandersetzungen in der Dritten Welt. Seine Schlußfolgerungen schärfen den Blick für die gegenwärtigen Gefahren und Chancen Mitteleuropas.

     

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  5. Multinationalität als Herausforderung für die Streitkräfte
    Beteiligt: Haltiner, Karl W. (Hrsg.); Klein, Paul (Hrsg.)
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband enthält folgende Beiträge: Multinationalität als eine Herausforderung für Streitkräfte (Paul Klein, Karl W Haltinger); Europas Gemeinsame Sicherheit im Meinungsbild der Deutschen (Sven Bernhard Gareis, Paul Klein); Chancen... mehr

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    Der vorliegende Sammelband enthält folgende Beiträge: Multinationalität als eine Herausforderung für Streitkräfte (Paul Klein, Karl W Haltinger); Europas Gemeinsame Sicherheit im Meinungsbild der Deutschen (Sven Bernhard Gareis, Paul Klein); Chancen und Grenzen militärischer Integration: Das Multinationale Korps Nordost (Sven Bernhard Gareis, Ulrich vom Hagen); Die Abhängigkeit von Sympathiebeziehungen und Stereotypen von Kontakten: Befunde aus dem Deutsch-Niederländischen Korps (Rene Moelcker, Joseph Soeters); Militärische Organisationskultur und integrierte Multinationalität im Deutsch-Niederländischen Korps (Ulrich vom Hagen); Soziologische Aspekte der Beziehungen zwischen den einzelnen Kontingenten in multinationalen Verbänden am Beispiel der Italienisch-Slowenisch-Ungarischen Brigade (Gianfranco Gasperini); Führung von mehrsprachigen Verbänden: Erfahrungen und Probleme in der Schweizer Miliz (Harry Vogler); Die Sprachenvielfalt: Eine Herausforderung für die belgischen Streitkräfte (Philippe Manigart); Das Schweizer Kontingent in der KFOR: Politische Rahmenbedingungen, Motivation und Einsatzzufriedenheit (Karl W Haltiner, Jonathan Bennett, Rolf P Boesch); Gewalt gegen die örtliche Bevölkerung durch westliche UN-Soldaten: Rassismus oder andere Gründe? (Stanislas Horvat).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Haltiner, Karl W. (Hrsg.); Klein, Paul (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3832907785; 9783832907785
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Militär und Sozialwissenschaften ; Band 37
    Schlagworte: Multinationale Streitkräfte; Multinationales Korps; Anwendung militärischer Gewalt; Europäische Sicherheit; Motivation; UNO-Friedenstruppe; Berufszufriedenheit; Sprachkenntnisse; Militärische Führung; Streitkräfte; Arbeitszufriedenheit; Soldat
    Umfang: 180 Seiten, Illustrationen, 23 cm
  6. Nieder mit dem Krieg
    eine Ethik politischer Gewalt
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Der Autor möchte mit diesem Buch politisch wache Zeitgenossen in ihrer ethischen Urteilsbildung stärken und dies mit dem besonderen Augenmerk auf den Staat und auf staatliche Gewalt. Eine Kritik politischer Gewalt bedarf allerdings eines... mehr

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Der Autor möchte mit diesem Buch politisch wache Zeitgenossen in ihrer ethischen Urteilsbildung stärken und dies mit dem besonderen Augenmerk auf den Staat und auf staatliche Gewalt. Eine Kritik politischer Gewalt bedarf allerdings eines theoretischen Rahmens. Das regulative Ideal des Gerechten Friedens und das Programm einer Ethik rechtserhaltender Gewalt bieten einen solchen Rahmen. Christen glauben nicht an die UN-Charta, sondern an Gott und die Macht der Nächstenliebe. Zu diesem Glauben aber gehört das Bekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrecht und zur zivilisierenden Kraft des Völkerrechts. Die Gründe für dieses Bekenntnis werden in diesem Buch erläutert. (MOD)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783374070459
    Schlagworte: Militärischer Konflikt; Religion; Moral; Politische Ethik; Zivilisationsprozess; Christentum; Neues Testament; Rechtsphilosophie; Christliche Ethik; Glaube; Das Böse; Anwendung militärischer Gewalt; Humanitäres Völkerrecht; Praktische Theologie
    Umfang: 574 Seiten
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Hamburg, 2021

  7. Multinationalität als Herausforderung für die Streitkräfte
    Beteiligt: Haltiner, Karl W. (Hrsg.); Klein, Paul (Hrsg.)
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband enthält folgende Beiträge: Multinationalität als eine Herausforderung für Streitkräfte (Paul Klein, Karl W Haltinger); Europas Gemeinsame Sicherheit im Meinungsbild der Deutschen (Sven Bernhard Gareis, Paul Klein); Chancen... mehr

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    Der vorliegende Sammelband enthält folgende Beiträge: Multinationalität als eine Herausforderung für Streitkräfte (Paul Klein, Karl W Haltinger); Europas Gemeinsame Sicherheit im Meinungsbild der Deutschen (Sven Bernhard Gareis, Paul Klein); Chancen und Grenzen militärischer Integration: Das Multinationale Korps Nordost (Sven Bernhard Gareis, Ulrich vom Hagen); Die Abhängigkeit von Sympathiebeziehungen und Stereotypen von Kontakten: Befunde aus dem Deutsch-Niederländischen Korps (Rene Moelcker, Joseph Soeters); Militärische Organisationskultur und integrierte Multinationalität im Deutsch-Niederländischen Korps (Ulrich vom Hagen); Soziologische Aspekte der Beziehungen zwischen den einzelnen Kontingenten in multinationalen Verbänden am Beispiel der Italienisch-Slowenisch-Ungarischen Brigade (Gianfranco Gasperini); Führung von mehrsprachigen Verbänden: Erfahrungen und Probleme in der Schweizer Miliz (Harry Vogler); Die Sprachenvielfalt: Eine Herausforderung für die belgischen Streitkräfte (Philippe Manigart); Das Schweizer Kontingent in der KFOR: Politische Rahmenbedingungen, Motivation und Einsatzzufriedenheit (Karl W Haltiner, Jonathan Bennett, Rolf P Boesch); Gewalt gegen die örtliche Bevölkerung durch westliche UN-Soldaten: Rassismus oder andere Gründe? (Stanislas Horvat).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Haltiner, Karl W. (Hrsg.); Klein, Paul (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3832907785; 9783832907785
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Militär und Sozialwissenschaften ; Band 37
    Schlagworte: Multinationale Streitkräfte; Multinationales Korps; Anwendung militärischer Gewalt; Europäische Sicherheit; Motivation; UNO-Friedenstruppe; Berufszufriedenheit; Sprachkenntnisse; Militärische Führung; Streitkräfte; Arbeitszufriedenheit; Soldat
    Umfang: 180 Seiten, Illustrationen, 23 cm
  8. Handbuch militärische Berufsethik
    Beteiligt: Bohrmann, Thomas (Hrsg.); Lather, Karl-Heinz (Hrsg.); Lohmann, Friedrich (Hrsg.)
    Erschienen: [2013]-[2014]
    Verlag:  Springer VS, Wiesbaden

    In einer sich rasch wandelnden Welt steht auch der Soldatenberuf vor neuen und wachsenden Herausforderungen. Dieses Handbuch bietet in Band 1 Grundlagen für eine umfassende und wissenschaftlich fundierte, dennoch praxisorientierte Reflexion des... mehr

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    In einer sich rasch wandelnden Welt steht auch der Soldatenberuf vor neuen und wachsenden Herausforderungen. Dieses Handbuch bietet in Band 1 Grundlagen für eine umfassende und wissenschaftlich fundierte, dennoch praxisorientierte Reflexion des soldatischen Handelns und des militärischen Auftrags. Im Fokus des zweiten Bandes steht die ethisch relevante Praxis: in sicherheitspolitischen Entscheidungen, im militärischen Alltag, insbesondere aber auch im Kampfeinsatz. Woraus beziehen Soldaten in der konkreten Situation ihre Handlungsmotivation? Über welche Kompetenzen müssen Soldaten im 21. Jahrhundert verfügen und wie steht es um die Verantwortung der Politik für die Einsatzarmee? Solche und ähnliche Fragen werden in diesem Band diskutiert. (MOD)

     

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  9. Krieg und Literatur
    Erschienen: 1989-; [anfangs]; [früher]
    Verlag:  V & R Unipress, Göttingen ; Wenner, Osnabrück ; Erich-Maria-Remarque-Archiv, Bramsche ; Rasch

    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Zeitschrift, Zeitung
    Format: Druck
    ISSN: 0935-9060
    Übergeordneter Titel:
    Schlagworte: Militärischer Konflikt; Anwendung militärischer Gewalt; Vergangenheitsbewältigung; Literatur; Krieg als Motiv; Kultur
    Umfang: Bände, 24 cm
  10. Emotion, Gewalt und Widerstand
    Spannungsfelder zwischen geistlichem und weltlichem Leben in Mittelalter und früher Neuzeit
    Beteiligt: Köb, Ansgar (Hrsg.)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  W. Fink, Paderborn [u.a.]

    Im christlichen Mittelalter standen sich religiöser Ur-Anspruch nach Frieden und der - gerechtfertigte oder ungerechtfertigte - Griff nach den Waffen nicht nur konträr gegenüber, sondern gingen, im vermeintlichen Dienste des Glaubens, immer wieder... mehr

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    Im christlichen Mittelalter standen sich religiöser Ur-Anspruch nach Frieden und der - gerechtfertigte oder ungerechtfertigte - Griff nach den Waffen nicht nur konträr gegenüber, sondern gingen, im vermeintlichen Dienste des Glaubens, immer wieder auch unheilige Allianzen ein: Über Jahrhunderte hinweg waren geistliche und weltliche Herrschaft oft nicht zu trennen. Laien wie Kleriker mussten ihre Rolle im Spektrum zwischen Gottesfrieden und Gewaltanwendung immer wieder neu definieren. Welche Handlungsstrategien sie in diesem Spannungsfeld entwickelten und wie sie auf Emotion und Gewalt reagierten, wurde anhand der vorliegenden Beiträge im Kolloquium des Paderborner MittelalterKollegs "Kloster und Welt im Mittelalter" im Jahr 2003 von Kulturwissenschaftlern verschiedener Disziplinen näher betrachtet. Das Themenspektrum reicht dabei von der Sakralisierung des Krieges im frühmittelalterlichen Westgotenreich bis zur bischöflichen Herrschaftspraxis in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft. (MOD)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Köb, Ansgar (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770542024; 3770542029
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: MittelalterStudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens ; 9
    Schlagworte: Mittelalter; Anwendung militärischer Gewalt; Religiöser Konflikt; Krieg als Motiv; Religiöser Orden; Ritterorden; Heldenverehrung; Herrschaftsform; Katholische Kirche; Frühe Neuzeit; Krieger; Mönchtum; Geistlicher; Christentum
    Umfang: 186 Seiten, Ill., graph. Darst., Kt.
  11. Friendly fire & forget
    Texte ; [anlässlich der Ausstellung Fire and Forget. On Violence, KW Institute for Contemporary Art, Berlin 14.06. - 30.08.2015]
    Beteiligt: Tyradellis, Daniel (Hrsg.); Blumenstein, Ellen (Hrsg.)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Matthes & Seitz, München

    "Fire and Forget" ist ein Begriff aus dem Militärjargon. Er bezeichnet Waffen, die vom Soldaten aus sicherer Distanz ausgelöst werden und dann eigenständig ihr Ziel erreichen. Das KW Institute for Contemporary Art in Berlin nimmt dieses Motiv zum... mehr

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    "Fire and Forget" ist ein Begriff aus dem Militärjargon. Er bezeichnet Waffen, die vom Soldaten aus sicherer Distanz ausgelöst werden und dann eigenständig ihr Ziel erreichen. Das KW Institute for Contemporary Art in Berlin nimmt dieses Motiv zum Anlass für eine Ausstellung zeitgenössischer Kunst, die sich mit der Faszination und dem Schrecken von (Waffen-)Gewalt auseinandersetzt. Sie fragt nach den Affekten, die Waffen auslösen, ebenso wie nach der Notwendigkeit von Gewalt zur Verhinderung neuer Konflikte oder der Beendigung bereits bestehender. Sie beschäftigt sich mit dem Potenzial von Kunst der Gegenwart, verdrängte Gewalt ins Bewusstsein zu rufen und damit zukünftige Eskalationen zu verhindern - oder im Gegenteil auch zu befördern. Begleitend dazu versammelt "Friendly Fire & Forget. Texte" Originalbeiträge von zeitgenössischen Schriftstellern, in denen sie sich mit der Ambivalenz von Waffen und der von ihnen ausgehenden Gewalt auseinandersetzen. Kriegsfotografien aus der Sammlung Martin Dammann/Archive of Modern Conflict ergänzen die Originalbeiträge von Ulrike Draesner, Christoph Peters, Wladimir Kaminer, Katrin Passig, Oliver Rohe, Mark von Schlegell, Frank Witzel und anderen. (AUT)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tyradellis, Daniel (Hrsg.); Blumenstein, Ellen (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783957571694
    Körperschaften/Kongresse:
    Kunst-Werke Berlin KW Institute for Contemporary Art
    Schlagworte: Waffeneinsatz; Anwendung militärischer Gewalt; Krieg als Motiv; Fotografie; Bildende Kunst
    Umfang: 240 Seiten, Ill.
  12. The Oxford handbook of religion and violence
    Beteiligt: Juergensmeyer, Mark (Hrsg.); Kitts, Margo (Hrsg.); Jerryson, Michael K. (Hrsg.)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Oxford University Press, Oxford

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Juergensmeyer, Mark (Hrsg.); Kitts, Margo (Hrsg.); Jerryson, Michael K. (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780190270094
    Auflage/Ausgabe: First issued as an Oxford University Press paperback
    Schlagworte: Religion; Gewalttätigkeit; Anwendung militärischer Gewalt; Hinduismus; Buddhismus; Sikhismus; Jüdische Religion; Christentum; Islam; Naturreligion; Das Böse; Djihad; Gefallener; Sterben; Völkermord; Gerechter Krieg; Politisch motivierte Kriminalität; Religiöser Fundamentalismus
    Umfang: xiii, 653 Seiten, Illustrationen, Diagramme
  13. Violence in prehistory and antiquity
    Beteiligt: Nemeth, Eduard (Hrsg.)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Parthenon Verlag, Kaiserslautern ; Mehlingen

    Der Band enthält 22 Beiträge von Forschern aus mehreren europäischen Ländern. Die hier abgedruckten Artikel gehen auf die Vorträge zurück, die auf der von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung geförderten Tagung “Die Gewalt in der Antike und der... mehr

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    Der Band enthält 22 Beiträge von Forschern aus mehreren europäischen Ländern. Die hier abgedruckten Artikel gehen auf die Vorträge zurück, die auf der von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung geförderten Tagung “Die Gewalt in der Antike und der Vorgeschichte” an der Babes-Bolyai Universität in Klausenburg (Cluj-Napoca) im Oktober 2016 präsentiert wurden. Die Beiträge untersuchen die Formen, Typen und Ursachen von Gewalt in vorgeschichtlicher Zeit und in der Antike. Sie zeigen auf, dass Gewalt von Anbeginn der Menschheistgeschichte als “dunkle Seite” zur conditio humana gehört. (AUT)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nemeth, Eduard (Hrsg.)
    Sprache: Englisch; Französisch; Deutsch; Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783942994163; 394299416X
    Schriftenreihe: Antiquitas ; 6
    Schlagworte: Gewalttätigkeit; Frühgeschichte; Altertum; Anwendung militärischer Gewalt; Häusliche Gewalt; Archäologische Stätte; Archäologischer Fund; Kriegsgräber; Dolch; Bewaffnung; Literatur; Ritual; Schwangerschaftsabbruch; Kriegsgefangener; Inschrift
    Umfang: 409 Seiten, Illustrationen, Karten
  14. Handbuch militärische Berufsethik
    Beteiligt: Bohrmann, Thomas (Hrsg.); Lather, Karl-Heinz (Hrsg.); Lohmann, Friedrich (Hrsg.)
    Erschienen: [2013]-[2014]
    Verlag:  Springer VS, Wiesbaden

    In einer sich rasch wandelnden Welt steht auch der Soldatenberuf vor neuen und wachsenden Herausforderungen. Dieses Handbuch bietet in Band 1 Grundlagen für eine umfassende und wissenschaftlich fundierte, dennoch praxisorientierte Reflexion des... mehr

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    In einer sich rasch wandelnden Welt steht auch der Soldatenberuf vor neuen und wachsenden Herausforderungen. Dieses Handbuch bietet in Band 1 Grundlagen für eine umfassende und wissenschaftlich fundierte, dennoch praxisorientierte Reflexion des soldatischen Handelns und des militärischen Auftrags. Im Fokus des zweiten Bandes steht die ethisch relevante Praxis: in sicherheitspolitischen Entscheidungen, im militärischen Alltag, insbesondere aber auch im Kampfeinsatz. Woraus beziehen Soldaten in der konkreten Situation ihre Handlungsmotivation? Über welche Kompetenzen müssen Soldaten im 21. Jahrhundert verfügen und wie steht es um die Verantwortung der Politik für die Einsatzarmee? Solche und ähnliche Fragen werden in diesem Band diskutiert. (MOD)

     

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  15. Krieg und Literatur
    Erschienen: 1989-; [anfangs]; [früher]
    Verlag:  V & R Unipress, Göttingen ; Wenner, Osnabrück ; Erich-Maria-Remarque-Archiv, Bramsche ; Rasch

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Zeitschrift, Zeitung
    Format: Druck
    ISSN: 0935-9060
    Übergeordneter Titel:
    Schlagworte: Militärischer Konflikt; Anwendung militärischer Gewalt; Vergangenheitsbewältigung; Literatur; Krieg als Motiv; Kultur
    Umfang: Bände, 24 cm
  16. Ursprünge der Gewalt
    Ansätze zur Konfliktforschung
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Verl. Darmstädter Bl., Darmstadt

    Der Autor geht der Frage nach den Wurzeln menschlicher Gewalt nach. Im ersten Teil ('Der psychologische Ansatz') behandelt er die 'sogenannte Aggression', die evolutionäre Perspektive, die Verhaltensperspektive und die Einstellungsperspektive, bevor... mehr

    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Autor geht der Frage nach den Wurzeln menschlicher Gewalt nach. Im ersten Teil ('Der psychologische Ansatz') behandelt er die 'sogenannte Aggression', die evolutionäre Perspektive, die Verhaltensperspektive und die Einstellungsperspektive, bevor er darlegt, was er als Nutzen und Grenzen des psychologischen Ansatzes betrachtet. Im zweiten Teil ('Der ideologische Ansatz') wird die Rolle dargestellt, die Ideologie im Leben spielt. Er behandelt Freiheit, Macht und den Kult des Eigentums und schließt mit der Aufforderung, neue Ideologien zu entwickeln, die das Überleben sichern, anstatt zur Auslöschung zu führen. Der dritte Teil betrifft den strategischen Ansatz. Hier wird gezeigt, wie Krieg intellektualisiert und annehmbar gemacht wurde, wie versucht wurde, Krieg, sogar Atomkrieg, als ein rationales Unternehmen hinzustellen. Der vierte Teil ('Der systematische Ansatz') handelt vom Kriegssystem, vom Wettrüsten und einer systematischen Weltsicht. Hier untersucht der Autor die Macht einzelner Individuen und stellt die Frage, ob die traditionelle voluntaristische Denkweise nicht überholt sein könnte.

     

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