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  1. Theatralia Judaica II
    Nach der Shoah. Israelisch-deutsche Theaterbeziehungen seit 1949
    Erschienen: 2012; ©1996
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Analysen des vorliegenden Bandes setzen diejenigen von »Theatralia Judaica I« fort, die die jüdische Teilhabe am mitteleuropäischen Theater seit Beginn der jüdischen Emanzipation bis zum Nationalsozialismus darstellen. Seit 1945 stehen... mehr

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    Die Analysen des vorliegenden Bandes setzen diejenigen von »Theatralia Judaica I« fort, die die jüdische Teilhabe am mitteleuropäischen Theater seit Beginn der jüdischen Emanzipation bis zum Nationalsozialismus darstellen. Seit 1945 stehen jüdisch-deutsche Theaterbeziehungen im Zeichen der Shoah und ihrer Folgen. Dabei ist beim Wiederaufbau der Theaterkultur der deutschsprachigen Länder von Anfang an ein maßgeblicher Anteil jüdischer Autoren und Theaterkünstler zu verzeichnen, während gleichzeitig in Israel die zurückliegenden Erfahrungen in den vielfältigen Formen der hebräischen Bühne theatralen Ausdruck finden. In zunehmendem Maße ergeben sich seit Mitte der fünfziger Jahre Kontakte und Wechselbeziehungen, die im Falle von Ereignissen wie der Frankfurter Fassbinder-Affäre oder der deutschen Sobol-Rezeption immer wieder die Grundfragen des Verhältnisses zwischen den Ländern berühren. The analyses in this volume represent a continuation of those presented in »Theatralia Judaica I« on the Jewish contribution to central European theatre from the beginnings of Jewish emancipation to the advent of National Socialism. Since 1945 Jewish-German theatre relations have been marked by the Shoah and its aftermath. In the German-speaking countries the re-establishment of a theatrical culture was notable from the outset for the significant contribution made by Jewish authors and theatre artists, while in Israel the experiences of the immediate past found expression in the various forms of the Hebrew theatre tradition. Since the mid fifties there has been an increase in contacts and reciprocal relations. As shown by events such as the Fassbinder affair in Frankfurt and the reception of Sobol's work, the recurrent concern has been to address essential questions pertaining to the relationship between the two countries.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110891669
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64967 ; GE 5784
    Schriftenreihe: Theatron ; 17
    Schlagworte: Antisemitism in literature; Jews in literature; German drama; Jews; Antisemitism in literature.; German drama.; Jews in literature.; Jews.; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 256 S.)
  2. <<The>> Jewish persona in the European imagination
    a case of Russian literature
    Autor*in: Livak, Leonid
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Stanford Univ. Press, Stanford, Calif.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780804770552; 0804770557
    RVK Klassifikation: KI 1931
    Schriftenreihe: Stanford studies in Jewish history and culture
    Schlagworte: Russian literature--19th century--History and criticism.; Russian literature--Jewish authors--History and criticism.; Jews in literature.; Antisemitism in literature.; Christianity and antisemitism--Europe--History.
    Umfang: XI, 498 S., Ill., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 439 - 481

  3. Das Stereotyp als Metapher
    Zur Demontage des Antisemitismus in der Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Wojcik, Paula
    Erschienen: 2013; ©2013.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Paula Wojcik (Dr. phil.) arbeitet am Forschungszentrum »Laboratorium Aufklärung« der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihr Forschungsprofil umfasst neuere deutsche, polnische, US-amerikanische, interkulturelle und jüdische... mehr

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    Biographical note: Paula Wojcik (Dr. phil.) arbeitet am Forschungszentrum »Laboratorium Aufklärung« der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihr Forschungsprofil umfasst neuere deutsche, polnische, US-amerikanische, interkulturelle und jüdische Literatur. Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen Katalog von Strategien, die der Stereotypen-Demontage dienen. Die Analyse zeigt, wie an sich 'harmlose' gesellschaftlich verankerte Konzepte von Gesellschaft, Mensch oder Moral Stereotype generieren können. Auf diesem Weg gelingt es, grundlegende Momente von Antisemitismus und ihre Kohärenz mit Welt- und Gesellschaftsbildern zu beschreiben. Die Studie bietet so einen allgemein verständlichen Zugang zur Organisation antisemitischen Denkens und zeigt, wie literarische Texte dieses durchbrechen können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. The accommodated Jew
    English Antisemitism from Bede to Milton
    Autor*in: Lavezzo, Kathy
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca

    England during the Middle Ages was at the forefront of European antisemitism. It was in medieval Norwich that the notorious "blood libel" was first introduced when a resident accused the city's Jewish leaders of abducting and ritually murdering a... mehr

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    England during the Middle Ages was at the forefront of European antisemitism. It was in medieval Norwich that the notorious "blood libel" was first introduced when a resident accused the city's Jewish leaders of abducting and ritually murdering a local boy. England also enforced legislation demanding that Jews wear a badge of infamy, and in 1290, it became the first European nation to expel forcibly all of its Jewish residents. In The Accommodated Jew, Kathy Lavezzo rethinks the complex and contradictory relation between England’s rejection of “the Jew” and the centrality of Jews to classic English literature. Drawing on literary, historical, and cartographic texts, she charts an entangled Jewish imaginative presence in English culture. In a sweeping view that extends from the Anglo-Saxon period to the late seventeenth century, Lavezzo tracks how English writers from Bede to Milton imagine Jews via buildings—tombs, latrines and especially houses—that support fantasies of exile. Epitomizing this trope is the blood libel and its implication that Jews cannot be accommodated in England because of the anti-Christian violence they allegedly perform in their homes. In the Croxton Play of the Sacrament, Marlowe’s The Jew of Malta, and Shakespeare’s The Merchant of Venice, the Jewish house not only serves as a lethal trap but also as the site of an emerging bourgeoisie incompatible with Christian pieties. Lavezzo reveals the central place of “the Jew” in the slow process by which a Christian “nation of shopkeepers” negotiated their relationship to the urban capitalist sensibility they came to embrace and embody. In the book’s epilogue, she advances her inquiry into Victorian England and the relationship between Charles Dickens (whose Fagin is the second most infamous Jew in English literature after Shylock) and the Jewish couple that purchased his London home, Tavistock House, showing how far relations between gentiles and Jews in England had (and had not) evolved.

     

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