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  1. Inszenierung von Diversität
    Performanz kultureller Vielfalt und Differenz im Theater von Robert Lepage
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1... mehr

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    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1 Inszenierung von Diversität und wissenschaftliche Diskurse -- 2.2 Inszenierung von Diversität in Quebec -- 3. Inszenierung von Diversität bei Robert Lepage -- 3.1 Ästhetische und diskursive Differenzierungsprozesse – Konstruktion von Vielfalt und Differenz -- 3.2 Auf der Suche nach der Menschlichkeit – Dekonstruktion von Differenz -- 3.3 Promoting diversity – Konstruktion transkultureller Welten -- 4. Inszenierung von Diversität »Où s’arrête le théâtre, où commence la vie ?« -- Anhang: Beispielhafte Sequenzanalysen -- Anhang 1: Sequenzanalyse Jeux de cartes 2: COEUR -- Anhang 2: Sequenzanalyse Les Aiguilles et l’opium -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärquellen -- Sekundärliteratur Robert Lepages Theater inszeniert auf besondere Weise kulturelle Vielfalt und Differenz und stellt dabei soziale Differenzierungsmuster infrage. Sarah Larsen-Vefring beleuchtet aus kulturwissenschaftlicher Perspektive in einer umfangreichen Analyse neun Stücke des Quebecer Regisseurs aus den Jahren 2003 bis 2013. Ihre Untersuchung basiert auf Videomitschnitten und enthüllt die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten der Vernetzung in den transkulturellen Lebenswelten, die Lepage performativ erschafft. Durch die Lupe des Performanzkonzepts werden tief gehende Einblicke in das Vermögen des Theaters vermittelt, mit ästhetischen Strategien Raum und Diversität in der Gesellschaft neu zu gestalten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839454916
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 51400 ; AP 67000
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 246
    Schlagworte: Differenz; Gesellschaft; Inszenierung; Kulturwissenschaft; Performanz; Raum; Theater; Theaterwissenschaft; 21. Jahrhundert; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism; Quebec; Robert Lepage
    Weitere Schlagworte: Difference; Performance; 21st Century; Cultural Studies; Society; Space; Staging; Theatre Studies; Theatre
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität des Saarlandes, 2019

  2. Ein Blick in den Abgrund
    die Shoah zwischen Fiktionalisierung und Faktualität in der französischen Literatur des 21. Jahrhunderts
    Autor*in: Wodarz, Barbara
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in... mehr

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    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in eine literarische Figur und legen einen klaren Fokus auf das Sehen als Wahrnehmung und Metapher. Damit verbinden sie eine kritische Selbstspiegelung des Schreibprozesses und der Versprachlichungsstrategien. Die faktische Seite der Shoah rückt zugunsten einer luziden Gesellschafts- und Menschheitskritik in den Hintergrund. Mit dieser doppelten Spur, der Spur der Opfer und der Spur des Bewusstseins um menschliche Abgründe, regen die Texte gesellschaftliche Veränderungen an. At the beginning of the 21st century, writing about the Shoah in French literature is undergoing transformation processes. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel and Jean-Pierre Gattégno transform the survivor, including his duality, into a literary figure and place a clear focus on seeing as perception and metaphor. They combine this with a critical self-reflection on the writing process and on the strategies of verbalisation. The factual aspects of the Shoah fade into the background in favour of a lucid critique of society and humanity. With this double trace, the trace of the victims and the trace of the awareness of human abysses, the texts stimulate social changes.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956508790
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 11
    Schlagworte: Erinnerungskultur; kulturelles Gedächtnis; 21. Jahrhundert; Französische Literaturwissenschaft; Faktualität und Fiktionalität in der aktuellen literarischen Verarbeitung des Holocaust; Erzählen der Shoah im 21. Jahrhundert; Französische Literatur des 21. Jahrhunderts
    Umfang: 1 Online-Ressource (458 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg im Breisgau, 2015

  3. Die geheimste Erinnerung der Menschen
    Roman
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  Hanser, München

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fock, Holger; Müller, Sabine
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    9783446274112
    RVK Klassifikation: IJ 99999.1
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Amsterdam; Argentinien; Buch im Buch; Buenos Aires; Dakar; Dorf; Ernesto Sabato; Erster Weltkrieg; Frankreich; Französisch; Geheimnis; Heimat; Holocaust; Identität; Intertextualität; Kolonialismus; Krieg; Kultautor; Kultbuch; Labyrinth; Leopold Sedar Senghor; Liebe; Literatur; Paris; Plagiat; Postkolonialismus; preisgekrönte Literatur; Prix Goncourt; Reise; Roberto Bolano; Senegal; Serer; Spannung; Verführung; Vermächtnis; Verschwinden; Weltliteratur; Witold Gombrowicz; Wolof; Yambo Ouologuem; Zweiter Weltkrieg; Zwillinge
    Umfang: 440 Seiten
    Bemerkung(en):

    "Die französische Originalausgabe erschien 2021 unter dem Titel 'La plus secrète mémoire des hommes' bei Éditions Philippe Rey in Paris." (Impressum)

  4. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Beteiligt: Kernmayer, Hildegard (Hrsg.); Jung, Simone (Hrsg.)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
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  5. Periodismo y literatura en el mundo hispanohablante:
    continuidades – rupturas – transferencias
    Beteiligt: Fernández, Hans (HerausgeberIn); Ertler, Klaus-Dieter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Los artículos contenidos en el presente volumen reflexionan desde diferentes puntos de vista acerca de las dinámicas existentes entre prensa y literatura en el mundo hispanohablante desde el siglo XVIII hasta el XXI. Se ofrece un panorama sobre la... mehr

    Zugang:
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    Los artículos contenidos en el presente volumen reflexionan desde diferentes puntos de vista acerca de las dinámicas existentes entre prensa y literatura en el mundo hispanohablante desde el siglo XVIII hasta el XXI. Se ofrece un panorama sobre la productividad de la interacción entre escritura periodística y literaria, la que se manifiesta no sólo a través de los géneros estudiados en las contribuciones (almanaques, ‘espectadores’, artículos de costumbres, revistas, ‘recados’, novelas), sino también en la referencia a autores que ya forman parte del canon (algunos de ellos distinguidos con el Premio Nobel de Literatura). La pregunta de fondo que subyace al volumen consiste en cómo la prensa ha contribuido de una forma u otra a forjar las literaturas en lengua española.

     

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  6. GenReVisions
    Genre Experimentation and World-Construction in Contemporary Anglophone Literature
    Autor*in: Allen, Martina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Despite decades in the naughty corner of literary studies, genre has arguably become an increasingly central category to the production and interpretation of contemporary literature. ‘GenReVisions’ examines the scope of genre usage in Anglophone... mehr

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    Despite decades in the naughty corner of literary studies, genre has arguably become an increasingly central category to the production and interpretation of contemporary literature. ‘GenReVisions’ examines the scope of genre usage in Anglophone literature today and its effects on the construction of literary and extra-literary ‘worlds’. Combining insights from pragmatics, cognitive poetics and constructivist philosophy, the first part of the study promotes a revision of received genre conceptions in favour of a new conceptual metaphor that foregrounds the discursive dimension of generic practices. The second part explores diverse forms of genre experimentation in three recent paradigmatic works: David Mitchell’s ‘Cloud Atlas’, Salman Rushdie’s ‘The Ground Beneath Her Feet’, and Steven Hall’s ‘The Raw Shark Texts’. These texts all evoke familiar genres to provide different perspectives on or create new visions of reality. Together, they provide a panorama of contemporary genre usage.

     

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  7. We the People?
    The United States and the Question of Rights
    Beteiligt: Brittner, Irina (HerausgeberIn); Meyer, Sabine N. (HerausgeberIn); Schneck, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet... mehr

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    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet often also conflicting, narratives and discourses through which the question of human and civil rights in the U.S. has been constantly debated and re-negotiated. This volume investigates the U.S.-American culture of rights as it has evolved and continues to evolve throughout U.S. (legal) history as well as in U.S. literature and in popular culture. It demonstrates that the question of rights has been posed differently by members of the various groups and cultures that have historically constituted the United States, and that the answers to these questions changed significantly over time.

     

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  8. Hingabe und Vertragsstiftung
    Lessings ‚Emilia Galotti‘ und Goethes ‚Iphigenie auf Tauris‘ als Dramen bibelkritischer bzw. rechtspolitischer Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das vorliegende Buch schließt zwei berühmte Dramentexte der deutschen Aufklärung an Probleme der heutigen Weltgesellschaft an, die Gemeinwohlbelang beanspruchen dürfen. Lessings ‚Emilia Galotti‘ wird als Sicherung menschlichen Lebens und... mehr

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    Das vorliegende Buch schließt zwei berühmte Dramentexte der deutschen Aufklärung an Probleme der heutigen Weltgesellschaft an, die Gemeinwohlbelang beanspruchen dürfen. Lessings ‚Emilia Galotti‘ wird als Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens durch die glaubensgehorsame Hingabe der Titelheldin an die Überwindung vernunftwidriger biblischer Lebenslehren interpretiert, Goethes ‚Iphigenie auf Tauris‘ als Darstellung der vertraglichen Grundlegung eines globalen menschenrechtlichen Fremdenrechts erläutert. An diese Interpretationen anknüpfend legt das dritte Kapitel des Buches die fachtheoretische Empfehlung vor, das weltweite Nebeneinander der standortbewusst aufgestellten Germanistiken unter Wahrung ihrer Eigenständigkeiten in ein plurales Miteinander im Selbstverständnis einer multilateralen Regionalistik der deutschsprachigen Welt zu verwandeln.

     

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  9. Leseszenen
    Poetologie – Geschichte – Medialität
    Beteiligt: Hron, Irina (HerausgeberIn); Kita-Huber, Jadwiga (HerausgeberIn); Schulte, Sanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit dem Begriff der Leseszene knüpft vorliegender Band an den bereits etablierten Begriff der Schreibszene an und nähert sich einer theoretischen Bestimmung der Leseszene von den Lektüren her. Poetische und poetologische, (literatur-)geschichtliche... mehr

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    Mit dem Begriff der Leseszene knüpft vorliegender Band an den bereits etablierten Begriff der Schreibszene an und nähert sich einer theoretischen Bestimmung der Leseszene von den Lektüren her. Poetische und poetologische, (literatur-)geschichtliche sowie materiale und auch mediale Dimensionen werden anhand einer Vielzahl beispielhafter Szenen des Lesens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht. Im Mittelpunkt stehen das (Lese-)Begehren ebenso wie die Bedingungen und die Schauplätze der Lektüre, ihr Personal sowie eine Vielzahl an Praktiken, Gegenständen und Gesten des Lesens. Besonderes Augenmerk gilt der Gattungs- und Formenvielfalt von Leseszenen, der auch formal Rechnung getragen wird: Neben wissenschaftlichen Aufsätzen versammelt der Band zudem Gespräche, poetologische, essayistische sowie literarische Beiträge zur Leseszene.

     

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  10. Inszenierung von Diversität
    Performanz kultureller Vielfalt und Differenz im Theater von Robert Lepage
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1 Inszenierung von Diversität und wissenschaftliche Diskurse -- 2.2 Inszenierung von Diversität in Quebec -- 3. Inszenierung von Diversität bei Robert Lepage -- 3.1 Ästhetische und diskursive Differenzierungsprozesse – Konstruktion von Vielfalt und Differenz -- 3.2 Auf der Suche nach der Menschlichkeit – Dekonstruktion von Differenz -- 3.3 Promoting diversity – Konstruktion transkultureller Welten -- 4. Inszenierung von Diversität »Où s’arrête le théâtre, où commence la vie ?« -- Anhang: Beispielhafte Sequenzanalysen -- Anhang 1: Sequenzanalyse Jeux de cartes 2: COEUR -- Anhang 2: Sequenzanalyse Les Aiguilles et l’opium -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärquellen -- Sekundärliteratur Robert Lepages Theater inszeniert auf besondere Weise kulturelle Vielfalt und Differenz und stellt dabei soziale Differenzierungsmuster infrage. Sarah Larsen-Vefring beleuchtet aus kulturwissenschaftlicher Perspektive in einer umfangreichen Analyse neun Stücke des Quebecer Regisseurs aus den Jahren 2003 bis 2013. Ihre Untersuchung basiert auf Videomitschnitten und enthüllt die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten der Vernetzung in den transkulturellen Lebenswelten, die Lepage performativ erschafft. Durch die Lupe des Performanzkonzepts werden tief gehende Einblicke in das Vermögen des Theaters vermittelt, mit ästhetischen Strategien Raum und Diversität in der Gesellschaft neu zu gestalten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839454916
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 51400 ; AP 67000
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 246
    Schlagworte: Differenz; Gesellschaft; Inszenierung; Kulturwissenschaft; Performanz; Raum; Theater; Theaterwissenschaft; 21. Jahrhundert; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism; Quebec; Robert Lepage
    Weitere Schlagworte: Difference; Performance; 21st Century; Cultural Studies; Society; Space; Staging; Theatre Studies; Theatre
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität des Saarlandes, 2019

  11. Sarmatien – Germania Slavica – Mitteleuropa. Sarmatia – Germania Slavica – Central Europe
    Vom Grenzland im Osten über Johannes Bobrowskis Utopie zur Ästhetik des Grenzraums. From the Borderland in the East and Johannes Bobrowski’s Utopia to a Border Aesthetics
    Beteiligt: Egger, Sabine (HerausgeberIn); Hajduk, Stefan (HerausgeberIn); Jung, Britta C. (HerausgeberIn); Jabłkowska, Joanna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bonner, Withold (VerfasserIn von ergänzendem Text); Efimova, Svetlana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gassner, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Haman, Brian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hinojosa Picón, Olga (VerfasserIn von ergänzendem Text); Meixner, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Rebien, Kristin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Twist, Joseph (VerfasserIn von ergänzendem Text); Degen, Andreas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ellerbach, Benoît (VerfasserIn von ergänzendem Text); Patrut, Julia Karin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krobb, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Iztueta, Garbiñe (VerfasserIn von ergänzendem Text); Urupin, Innokentij (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sturm, Anne (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vanassche, Tom (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kovács, Edit (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gutjahr, Jacqueline (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarf Johannes Bobrowski mit seinem ‚Sarmatien‘ einen literarischen Raum, der einen überraschend zeitgemäßen Orientierungspunkt für die Diskussion ‚östlicher‘ europäischer Grenzräume im 20. und 21. Jahrhundert bietet. In... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
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    Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarf Johannes Bobrowski mit seinem ‚Sarmatien‘ einen literarischen Raum, der einen überraschend zeitgemäßen Orientierungspunkt für die Diskussion ‚östlicher‘ europäischer Grenzräume im 20. und 21. Jahrhundert bietet. In der aktuellen Forschung ist eine Infragestellung von Grenzen durch Begriffe wie Liminalität (Turner), dritter Raum (Bhabha) oder Ähnlichkeit (Bhatti) zu beobachten. In den hier versammelten Beiträgen geht es darum, wie Grenzräume in deutschsprachigen literarischen Texten inszeniert, intermedial reflektiert oder dekonstruiert werden, und welche Rolle das innerhalb eines bestimmten Feldes oder Diskurses spielt. Der Vergleich von Werken Musils, Celans, Sebalds oder Trojanows mit Beispielen aus der russischen, kasachischen, polnischen oder tschechischen Literatur (u.a. Babel, Tokarzcuk, Belger) eröffnet komparatistische und interdisziplinäre Perspektiven auf ein über Europa hinausreichendes Panorama literarischer Grenzräume. In the aftermath of WWII, Johannes Bobrowski’s Sarmatia created a poetic borderland space that challenged existing borders in Central and Eastern Europe – and has continued to do so in the 20th and 21st century. Recent scholarship has increasingly begun to question borders by introducing terms such as liminality (Turner), third space (Bhabha), or similarity (Bhatti). Individual chapters in this volume discuss how borderland spaces are staged, intermedially reflected, or deconstructed in German-language literature, and what impact this might have within a particular field or discourse. By comparing works of Musil, Celan, Sebald or Trojanow with Russian, Kazakh, Polish or Czech literature (e.g. Babel, Tokarczuk, Belger), comparative and interdisciplinary perspectives are opened on a vibrant panorama of literary spaces reaching beyond the borders of Europe. Angaben zur beteiligten Person Egger: Dr. Sabine Egger lehrt am Mary Immaculate College, University of Limerick, Irland, und ist Joint Director des Irish Centre for Transnational Studies. Angaben zur beteiligten Person Hajduk: Dr. Stefan Hajduk studierte Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie in Italien und den USA. Promoviert wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Head of Department of German Studies an der University of Adelaide, Australien, sowie Senior Lecturer, DAAD Research Ambassador und Ortslektor. Angaben zur beteiligten Person Jung: Dr. Britta C. Jung studierte Komparatistik, Amerikanistik und Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Rijksuniversiteit Groningen, Niederlande. Von 2007 bis 2011 war sie Ubbo-Emmius-Stipendiatin der Rijksuniversiteit Groningen und promovierte 2015 mit einer gemeinsam von der Rijksuniversiteit Groningen und der University of Limerick, Irland, anerkannten Dissertationsschrift. Seit 2017 ist sie als Stipendiatin des Irish Research Council am UCD Humanities Institute in Dublin tätig. Angaben zur beteiligten Person Degen: Dr. Andreas Degen wurde an der Freien Universität Berlin promoviert. Er ist Literaturwissenschaftler am Institut für Germanistik der Universität Potsdam.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Egger, Sabine (HerausgeberIn); Hajduk, Stefan (HerausgeberIn); Jung, Britta C. (HerausgeberIn); Jabłkowska, Joanna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bonner, Withold (VerfasserIn von ergänzendem Text); Efimova, Svetlana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gassner, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Haman, Brian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hinojosa Picón, Olga (VerfasserIn von ergänzendem Text); Meixner, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Rebien, Kristin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Twist, Joseph (VerfasserIn von ergänzendem Text); Degen, Andreas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ellerbach, Benoît (VerfasserIn von ergänzendem Text); Patrut, Julia Karin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krobb, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Iztueta, Garbiñe (VerfasserIn von ergänzendem Text); Urupin, Innokentij (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sturm, Anne (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vanassche, Tom (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kovács, Edit (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gutjahr, Jacqueline (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737011938
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 3054 ; GN 3262
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage. Auflage
    Schriftenreihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien. ; Band 025
    Schlagworte: Liminalität; Sebald, W. G.; Musil, Robert; Celan, Paul; Bobrowski, Johannes; Dritter Raum; Trojanow, Ilija; Grenzen; 20. Jahrhundert; Europäische Grenzräume; 21. Jahrhundert; Osteuropa; Literarischer Raum
    Umfang: 1 Online-Ressource (471 Seiten), Ill.
  12. Entfremdung in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts
    Darstellungen in der italienischen Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Rok, Cora
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Ausgehend von Marx’ Theorie der entfremdeten Arbeit, der Ideologiekritik der Frankfurter Schule, Sartres Konzept der mauvaise-foi sowie aktuellen Studien fragt Cora Rok nach alten und neuen Formen der Entfremdung in der Arbeitswelt des 21.... mehr

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    Ausgehend von Marx’ Theorie der entfremdeten Arbeit, der Ideologiekritik der Frankfurter Schule, Sartres Konzept der mauvaise-foi sowie aktuellen Studien fragt Cora Rok nach alten und neuen Formen der Entfremdung in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts, die zu einem zentralen Sujet insbesondere der italienischen Gegenwartsliteratur avanciert ist. In ihrer Untersuchung ausgewählter Werke von Christian Raimo, Tommaso Pincio, Nicola Lagioia, Michela Murgia, Andrea Bajani, Sebastiano Nata und Luca Ricci arbeitet die Autorin Motive, Figurenkonzeptionen sowie Gestaltungsmittel heraus, mit denen entfremdete Arbeitsbedingungen sowie Bewusstseinsformen literarisch dargestellt werden. Geprüft wird ebenfalls, inwieweit Entfremdungskritik geübt und über die Möglichkeiten einer Überwindung von Entfremdung nachgedacht wird. Mit der Analyse eines Romans von Philipp Schönthaler wirft die Autorin auch einen Blick auf zeitgenössische deutschsprachige Arbeitsrepräsentationen. Starting out from Marx’s theory of alienated work, the ideology critique of the Frankfurt School, Sartre’s concept of mauvaise-foi, and more recent alienation theories, the present work investigates new and old forms of alienation in the working world of the 21st century, which has become a central subject especially in Italian Contemporary literature. Cora Rok examines selected novels and short stories by Christian Raimo, Tommaso Pincio, Nicola Lagioia, Michela Murgia, Andrea Bajani, Sebastiano Nata and Luca Ricci, in order to elaborate motifs, concepts of characters and techniques with which alienated working conditions and forms of consciousness are literarily represented. It is also analyzed if critique of alienation is being practiced in contemporary literature and if the possibilities of overcoming alienation are considered. By examining a novel by Philipp Schönthaler, Cora Rok also takes a look at contemporary German work representations. Angaben zur beteiligten Person Rok: Dr. Cora Rok wurde im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs der Universitäten Bonn, Florenz (Italien) und Paris-Sorbonne (Frankreich) promoviert und arbeitet zurzeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Bonn sowie am Institut für Computerlinguistik und Digital Humanities der Universität Trier.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737012621
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IV 54850
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 18
    Schlagworte: Arbeit; Gegenwartsliteratur; Kapitalismus; Prekariat; Entfremdung; Verdinglichung; Arbeitsliteratur; Inauthentizität; Neuer Realismus; Italien; 21. Jahrhundert
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2019

  13. Ungarn als Gegenstand und Problem der fiktionalen Literatur (ca. 1550–2000)
    Beteiligt: Kühlmann, Wilhelm (HerausgeberIn); Tüskés, Gábor (HerausgeberIn); Lengyel, Réka (HerausgeberIn); Ludescher, Ladislaus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band zeigt anhand ausgewählter Themen, Autoren und Werke auf, wie Ungarnbilder in der und durch die – vor allem deutschsprachige – fiktionale Literatur entstanden, sich veränderten, vermittelt und rezipiert wurden und wie sich diese Bilder auf... mehr

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    Der Band zeigt anhand ausgewählter Themen, Autoren und Werke auf, wie Ungarnbilder in der und durch die – vor allem deutschsprachige – fiktionale Literatur entstanden, sich veränderten, vermittelt und rezipiert wurden und wie sich diese Bilder auf die Beziehungen und Geschichtsauffassungen beider Länder auswirkten. Seitenblicke auf die englische, französische und ungarische Literatur wurden hierbei mitberücksichtigt. Den Autoren geht es vor allem darum, den Wechselwirkungen zwischen Literatur und Geschichtskultur nachzuspüren, Quellen, Motivationen, typische Strukturen, Kontaminationen und Widersprüche der literarischen Ungarnbilder zu erschließen, historische Klischees als zeitbedingte ideologische Chiffren zu identifizieren und literarische Texte als Teile eines Prozesses der intertextuellen und intermedialen Selbst- und Fremdbestimmung kenntlich zu machen.

     

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  14. L’imaginaire littéraire du fleuve (19e–21e siècles)
    Beteiligt: Bercegol, Fabienne (HerausgeberIn); Friede, Susanne (HerausgeberIn); Marot, Patrick (HerausgeberIn); Meidl, Martina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    C’est à un voyage à travers les œuvres, romans, poèmes, textes méditatifs, inspirés par les R de plusieurs continents, Amérique, Afrique, Asie, Europe, qu’invite ce volume dont l’objectif est de mieux cerner la place particulière qu’occupe le fleuve... mehr

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    C’est à un voyage à travers les œuvres, romans, poèmes, textes méditatifs, inspirés par les R de plusieurs continents, Amérique, Afrique, Asie, Europe, qu’invite ce volume dont l’objectif est de mieux cerner la place particulière qu’occupe le fleuve dans notre culture et de mettre en valeur son potentiel narratif aussi bien que poétique et symbolique. Élément structurant dans bien des fictions de la destinée des personnages, voire de tout un peuple, le fleuve apparaît comme un marqueur identitaire de premier plan par la vaste mémoire historique qu’il charrie, les légendes qu’il inspire, les traditions qui lui sont attachées. Toujours doté de pouvoirs ambivalents, selon qu’il est remonté ou descendu, tantôt nourricier, tantôt destructeur, symbole de l’écoulement du temps et miroir possible d’une permanence, il est souvent vecteur d’une initiation pour celui ou celle qui s’abandonne à son cours et il s’impose comme une image réflexive de la littérature.

     

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  15. Krise(n) der Moderne
    Über Literatur und Zeitdiagnostik
    Beteiligt: Kempter, Klaus (HerausgeberIn); Engelbrecht, Martina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ist die Krise ein konstitutives Phänomen der Moderne? Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine interdisziplinäre Vortragsreihe der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg zurückgehen, widmen sich dieser Frage anhand von literarischen... mehr

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    Ist die Krise ein konstitutives Phänomen der Moderne? Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine interdisziplinäre Vortragsreihe der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg zurückgehen, widmen sich dieser Frage anhand von literarischen Texten des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Im Dialog zwischen der Literaturwissenschaft und benachbarten kultur-, sozial- und geschichtswissenschaftlichen Disziplinen zeichnen sie nach, wie ökonomische, politische und kulturelle Modernisierungsschübe als kollektive Krisenerfahrung in Werken der Weltliteratur ihren ästhetischen Ausdruck finden. Sie beleuchten Aspekte, in denen Literatur sozialwissenschaftlichen Methoden in der Beschreibung der Krise(n) der Moderne überlegen sein kann.

     

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  16. Schriften, die gehört gehören
    Historische Prätexte, theoretische Konzepte und analytische Modelle zu Akustischer Literatur der Gegenwart
    Autor*in: Fauner, Eva
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Studie widmet sich der Kunstgattung ‚Akustische Literatur‘, die bisher nur in Ansätzen analysiert und literaturtheoretisch gewürdigt worden ist. Sie versammelt phono-graphische Texte, die sich gleichermaßen an Ohr wie Auge richten und zwischen... mehr

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    Die Studie widmet sich der Kunstgattung ‚Akustische Literatur‘, die bisher nur in Ansätzen analysiert und literaturtheoretisch gewürdigt worden ist. Sie versammelt phono-graphische Texte, die sich gleichermaßen an Ohr wie Auge richten und zwischen Stimme und Schrift angesiedelt sind: Lesetexte loten im Medium der Schrift stimmlich-akustische Phänomene aus, Stimmtexte verlauten in Anlage und Ausführung ihre schriftliche Genese. Ziel dieser Arbeit ist es, die historischen, poetologischen, medialen und performativen Bedingungen von Akustischer Literatur zu systematisieren. So werden Entwicklungslinien von Akustischer Literatur nachgezeichnet und gegenwärtige Phänomene literarischer Praktiken und Formate verhandelt, die auf medialen Interferenzen von Stimme und Schrift basieren. Die theoretischen Erwägungen münden in konkrete Textanalysen von Akustischer Literatur der Gegenwart – es sind dies ‚Ereignisse‘ von Thomas Bernhard, ‚Vox Feminarum‘ von Elfriede Jelinek und ‚Sprecht!‘ von Markus Köhle.

     

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  17. Biologische Geisteswissenschaften
    Von den Medical Humanities zur Narrativen Medizin. Eine Einführung
    Autor*in: Banerjee, Mita
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In den vergangenen zwanzig Jahren hat das Gebiet der Medical Humanities die Geisteswissenschaften von Grund auf verändert. Aber wie genau kann er aussehen, dieser Dialog zwischen Literatur und Lebenswissenschaften? Dieses Buch geht von der Annahme... mehr

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    In den vergangenen zwanzig Jahren hat das Gebiet der Medical Humanities die Geisteswissenschaften von Grund auf verändert. Aber wie genau kann er aussehen, dieser Dialog zwischen Literatur und Lebenswissenschaften? Dieses Buch geht von der Annahme aus, dass die Trennung in die ‚zwei Kulturen‘ der Natur- und der Geisteswissenschaften der Vergangenheit angehört. Es fragt vielmehr, wie diese beiden Disziplinbereiche sich gegenseitig befruchten können. Es beleuchtet das Verhältnis zwischen Medical Humanities und Ökokritik, zwischen Kultur und Biopiraterie, zwischen Hirnforschung und der amerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Damit versucht der vorliegende Band eine Bestandsaufnahme all der Felder, die bislang oft unter der Bezeichnung ‚Medical Humanities‘ subsumiert worden sind: von der Narrativen Medizin über die Environmental Humanities bis hin zu einem Dialog zwischen Literatur und Neurowissenschaften.

     

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  18. Familie und Krieg
    Erfahrung, Fürsorge und Leitbilder von der Antike bis in die Gegenwart
    Beteiligt: Denzler, Alexander (HerausgeberIn); Hartmann, Andreas (HerausgeberIn); Kiefer, Kathrin (HerausgeberIn); Raasch, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

    Was macht der Krieg mit den Menschen? Wie verändert und prägt er Gesellschaften? Was passiert mit »Familie« im und durch Krieg? Auf welche Weise und mit welchen Folgen beeinflusst er intimste Räume menschlichen Miteinanders? Dieser Band spannt einen... mehr

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    Was macht der Krieg mit den Menschen? Wie verändert und prägt er Gesellschaften? Was passiert mit »Familie« im und durch Krieg? Auf welche Weise und mit welchen Folgen beeinflusst er intimste Räume menschlichen Miteinanders? Dieser Band spannt einen Bogen von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und liefert erstmals eine transepochale Perspektive auf familiäre Lebenswelten in und nach Kriegen. Leitbilder und Alltagserfahrungen stehen dabei ebenso im Blickpunkt wie Fürsorge- und Kontrollmaßnahmen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  19. Literarische Spielaspekte bei Robert Walser, Wilhelm Genazino und Matthias Zschokke
    Eine gestufte Wirkungsgeschichte der Romantik
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Robert Walsers Figuren- und Sprachgestaltung ist durch Momente der Uneindeutigkeit charakterisiert: einer Pendelbewegung zwischen Ernst und Unernst, dem geraden und mäandernden Weg, Echtheit und Als-ob sowie dem Aufbau und Bruch von Illusion. Diese... mehr

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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Robert Walsers Figuren- und Sprachgestaltung ist durch Momente der Uneindeutigkeit charakterisiert: einer Pendelbewegung zwischen Ernst und Unernst, dem geraden und mäandernden Weg, Echtheit und Als-ob sowie dem Aufbau und Bruch von Illusion. Diese Momente lassen sich unter dem Begriff des Spiels subsumieren und finden sich auch in der Romantik und bei Gegenwartsautoren. Mithilfe einer literarischen Spiel- und einer Modelltheorie arbeitet diese Studie Robert Walsers Funktion als Bindeglied zwischen Romantik und Gegenwart heraus. Sie weist die Ursprünge seiner „uneindeutigen“ Textgestaltung bei den untersuchten romantischen Autoren nach und zeigt, wie diese Art der Gestaltung bis in die Gegenwart fortwirkt. Neben Texten aus allen Schaffensphasen Robert Walsers stehen Werke von Joseph von Eichendorff, Clemens Brentano, Ludwig Tieck sowie Wilhelm Genazino und Matthias Zschokke im Zentrum.

     

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  20. U.S. American Culture as Popular Culture
    Beteiligt: Böger, Astrid (HerausgeberIn); Sedlmeier, Florian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    This volume of original essays presents an overview of Popular Culture Studies as an ever-growing branch of American Studies while also reflecting the critical debates driving the field toward a more nuanced approach to contemporary culture more... mehr

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    This volume of original essays presents an overview of Popular Culture Studies as an ever-growing branch of American Studies while also reflecting the critical debates driving the field toward a more nuanced approach to contemporary culture more generally. Thus, many of the essays included take fresh perspectives on Black American culture, feminism, multiculturalism, and queer studies, among others, but they also provide critical updates on the global impact of U.S. American popular culture. If an understanding of U.S. Culture as Popular Culture in its national and international dimensions is one of the aims behind this publication, another is to conceive of cultural formations against the backdrop of shifting media environments. Placed alongside more traditional media such as literature and film, more recent phenomena including reality television, internet memes, and video games add considerable relevance to the critical appreciation of culture in the twenty-first century.

     

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  21. Soziolinguistik trifft Korpuslinguistik
    Deutsch-polnische und deutsch-tschechische Zweisprachigkeit
    Beteiligt: Hansen, Björn (HerausgeberIn); Zielińska, Anna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die kollektive Monographie ist ein Beitrag zur empirisch orientierten Erforschung deutsch-polnischer bzw. -tschechischer Zweisprachigkeit, der sozio- und korpuslinguistische Perspektiven zusammenführt. Sie ist im Rahmen des deutsch-polnischen... mehr

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    Die kollektive Monographie ist ein Beitrag zur empirisch orientierten Erforschung deutsch-polnischer bzw. -tschechischer Zweisprachigkeit, der sozio- und korpuslinguistische Perspektiven zusammenführt. Sie ist im Rahmen des deutsch-polnischen Projekts ‚Language across generations: contact induced change in morphosyntax in German-Polish bilingual speech‘ entstanden. Vorgestellt wird das deutsch-polnische Korpus ‚LangGener‘, das Interviews umfasst, die von Bilingualen aus zwei nach Spracherwerbskriterien definierten Generationen aufgenommen wurden. Das in einem Unterprojekt erstellte deutsch-tschechische Korpus basiert auf Interviews mit zwei verschiedenen Migrationsgruppen. Ein korpuslinguistisches Novum ist die Annotation von sprachbiographischen Fakten und von Sprachkontaktphänomenen wie Replikationen. Der Band stellt zudem eine praktische Anleitung für die Erstellung soziolinguistischer Korpora zur Mehrsprachigkeit dar.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hansen, Björn (HerausgeberIn); Zielińska, Anna (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825385910 10.33675/202282538591
    Weitere Identifier:
    9783825385910
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Slavica. Monographien, Hand-, Lehr- und Wörterbücher ; 9
    Schlagworte: Computerlinguistik und Korpuslinguistik; Deutschland; Polen; Tschechien; Deutsch; Polnisch; Tschechisch; 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.); Soziolinguistik; Korpuslinguistik; Mehrsprachigkeit; Sprachbiographien; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Deutsch; Polnisch; Tschechisch; Sprachwandel; Sprachkontakt; Morphosyntax; Migration
    Umfang: Illustrationen
  22. Märchenhafter Orient – Projektionen eines Landes der Phantasie
    Beteiligt: May, Markus (HerausgeberIn); Raabe, Christiane (HerausgeberIn); Baumgartner, Robert (HerausgeberIn); Baumann, Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit Antoine Gallands erster Übersetzung der Märchen von ‚Tausendundeiner Nacht‘ in eine europäische Sprache (1704–1707) beginnt eine beispiellose und bis in die Gegenwart anhaltende Rezeption in Literatur, Philosophie, bildender Kunst und Musik, die... mehr

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    Mit Antoine Gallands erster Übersetzung der Märchen von ‚Tausendundeiner Nacht‘ in eine europäische Sprache (1704–1707) beginnt eine beispiellose und bis in die Gegenwart anhaltende Rezeption in Literatur, Philosophie, bildender Kunst und Musik, die das europäische Orientbild in entscheidender Weise mit geprägt hat. Der kulturhistorischen Breite der Rezeption in ihren unterschiedlichen medialen Ausformungen gehen die Beiträge des Bandes nach. Das Spektrum reicht dabei von der frühen Rezeption, etwa im Märchen der Aufklärung, über die thematischen und motivischen Transformationen in der einem oftmals realitätsdeformierenden Orientalismus huldigenden Literatur des 19. Jahrhunderts bis zu Rekursionen in Kinderliteratur, in Filmen und Serien sowie in Computerspielen.

     

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  23. The Holocaust in the Central European Literatures and Cultures since 1989
    Der Holocaust in den mitteleuropäischen Literaturen und Kulturen seit 1989
    Beteiligt: Bak-Zawalski, Aleksandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Katharina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Feuchert, Sascha (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gazda, Grzegorz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Golebiowski, Anja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hiemer, Elisa-Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Holy, Jiri (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hribkova, Hana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ibler, Reinhard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Reinhard Ibler is Professor for Slavic Literature at the University Giessen. He has published widely on Russian, Czech, and Polish literature as well as on comparative Slavic literature and literary theory. Prof. Dr. Reinhard Ibler ist Inhaber eines... mehr

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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Reinhard Ibler is Professor for Slavic Literature at the University Giessen. He has published widely on Russian, Czech, and Polish literature as well as on comparative Slavic literature and literary theory. Prof. Dr. Reinhard Ibler ist Inhaber eines Lehrstuhls für Slavische Philologie mit den Schwerpunkten russische, tschechische und polnische Literaturwissenschaft und Literaturtheorie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er hat sich u.a. mit Fragen der literarischen Zyklisierung, der Typologie und Entwicklung ausgewählter Gattungen (z.B. Komödie, Elegie, Sonett) und der literarisch-künstlerischen Kommunikation befasst. Aktuell ist er Leiter des Forschungskreises Holocaustliteratur und -kultur im mittleren und östlichen Europa und arbeitet darüber hinaus an Projekten zur Balladengeschichte und zur Aktualität funktionalistischer Modelle in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Weitere Informationen unter: <http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb05/slavistik/Institut/professuren/slavische-literaturwissenschaft/ibler>

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bak-Zawalski, Aleksandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Katharina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Feuchert, Sascha (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gazda, Grzegorz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Golebiowski, Anja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hiemer, Elisa-Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Holy, Jiri (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hribkova, Hana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ibler, Reinhard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838266725
    Weitere Identifier:
    9783838266725
    Schlagworte: Polen; Holocaust; Literatur; Trauma; Aufarbeitung; 21. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Literatursoziologie; Deutschland; Film; Theater; Völkermord; Tschechien; Nationalsozialismus; Motiv; Komparatistik; Vergleich; Gedächtnis; Erinnerung; Rezeption
    Umfang: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
  24. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

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    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Weitere Identifier:
    9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  25. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von... mehr

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    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von Holocaustüberlebenden einen Großteil der Veröffentlichungen dar, so werden diese Erlebnisse nun von der zweiten bzw. dritten Generation portraitiert, welche in stärkerem Maße abstrahiert und die Aufarbeitung kritisch hinterfragt. Die Auswirkungen der zeitlichen und emotionalen Distanz zu dem Thema schaffen neue Erzählstrategien und mitunter provokante Darstellungsformen.Die Studie zeigt an zwei Beispielen auf, wie in der polnischen Literatur des 21. Jahrhunderts das Thema Holocaust und der generationenspezifische Umgang damit realisiert werden. Ausgehend von der Textanalyse werden die Werke von Piotr Paziński (Pensjonat, 2010) und Zyta Rudzka (Ślicznotka doktora Josefa, 2006) auch im Kontext des gesellschaftlichen Diskurses um das polnisch-jüdische Verhältnis betrachtet, da beide Werke gleichermaßen einen gegenwärtigen subtilen Antisemitismus ansprechen. Neben der Überwindung gängiger Narrationsmuster wird ein klarer Generationenkonflikt deutlich: Die Ohnmacht der Erlebnisgeneration, die es nicht vermag, ihr Schicksal mitzuteilen, steht einer jungen Generation gegenüber, die versucht, der Vergangenheit in ihrem Leben einen Raum zu geben. Somit werden die Bedingungen des eigenen Platzes in der Gesellschaft vor dem Hintergrund der Geschichte reflektiert. Hiemers Buch ist die erste umfangreiche Abhandlung über die polnische Holocaustliteratur des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Sie wendet sich an Literaturwissenschaftler, die sich mit der jüngsten polnischen Literatur auseinandersetzen und sich insbesondere für die literarische Aufarbeitung des Holocaust unter textimmanenten Gesichtspunkten interessieren, ohne dabei die Texte losgelöst von ihrem jeweiligen Entstehungskontext betrachten zu müssen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838263946
    Weitere Identifier:
    9783838263946
    Schlagworte: Polen; Holocaust; Überleben; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Generationen; Literaturkritik; Judentum; Antisemitismus; Literatursoziologie; Erinnerung; Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource (116 Seiten)