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  1. Erzählliteratur (Roman, Novelle, conte)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Erzähler; Roman; Novelle
    Weitere Schlagworte: Novellistik; Erzählliteratur; Giovanni Boccaccio; Marguerite de Navarre; Chrétien de Troyes; Samuel Beckett; Stendhal; Albert Camus; Aristoteles; Epos; erregende Literatur; Mme de Lafayette; Rabelais; Voltaire; Marquis de Sade
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Handbuch Französisch. Sprache-Literatur-Kultur-Gesellschaft

  2. Das Lob der Liebe von den Trobadors bis Pietro Aretino
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Liebe
    Weitere Schlagworte: Aretino, Pietro (1492-1556); Rieger, Dietmar (1942-); erotische Literatur; erregende Literatur; altprovenzalische Lyrik; Petrarca; Boccaccio; Louïse Labé; Pietro Aretino; François Villon; Clément Marot
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Sexualität im Gedicht. Vorträge eines interdisziplinären Kolloquiums

  3. Das Lob der Liebe von den Trobadors bis Pietro Aretino
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Da nicht alle individuellen erotischen Phantasien sozial konvenabel sind, bemühen sich die Dichter darum, die provozierende Besonderheit eines "egoistischen Tagtraumes durch Abänderungen oder Verhüllungen" abzumildern (S. Freud). Sexualität wird in... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Da nicht alle individuellen erotischen Phantasien sozial konvenabel sind, bemühen sich die Dichter darum, die provozierende Besonderheit eines "egoistischen Tagtraumes durch Abänderungen oder Verhüllungen" abzumildern (S. Freud). Sexualität wird in Liebesgedichten durch metaphorische Hinweise, durch die Benennung mythologischer oder klassischer Liebesaffären, durch die vulgäre oder metaphorische Benennung der Geschlechtsorgane oder durch eine Suite von Emblemata evoziert. Die Bewertung der Sexualität kann rigoros moralisch, mit schlechtem Gewissen affirmativ oder emanzipiert hedonistisch sein; sie wird nicht selten mit misogynen Akzenten versehen. Es werden Gedichte männlicher oder weiblicher Troubadours, Petrarcas, Boccaccios, Louise Labés, Pietro Aretinos, Clément Marots, François Villons und anonymer Autoren vorgestellt. Peer Reviewed

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stemmler, Theo (Hrsg.); Horlacher, Stefan (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    ISBN: 3-8233-4156-1
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Sexualität im Gedicht. Vorträge eines interdisziplinären Kolloquiums; Mannheim : Gunter Narr; ,2000, Seiten 119-145
    Weitere Schlagworte: erotische Literatur; erregende Literatur; altprovenzalische Lyrik; Petrarca; Boccaccio; Louïse Labé; Pietro Aretino; François Villon; Clément Marot; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
  4. Erzählliteratur (Roman, Novelle, conte)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Zuerst wird formal und Epochen übergreifend zwischen nichtliterarischem und literarischem Erzählen unterschieden. Einzelne Gattungen, wie Roman, Novelle, "conte", können nur als spezifisch historische Phänomene beschrieben werden; denn eine... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zuerst wird formal und Epochen übergreifend zwischen nichtliterarischem und literarischem Erzählen unterschieden. Einzelne Gattungen, wie Roman, Novelle, "conte", können nur als spezifisch historische Phänomene beschrieben werden; denn eine "narrative Sequenz" (U. Eco) kann in gereimter, rhythmischer, prosaischer oder dialogischer Form verfasst werden. Aristoteles zufolge ist das Epos von der Tragödie oder dem Drama durch die Länge des Aufbaus zu unterscheiden; im Epos können nacheinander mehrere Episoden einer Geschichte dargestellt werden, die in einem größeren Zeitraum geschehen sein sollen. Die Simultaneität kann also als formales Konzept für die Abgrenzung eines umfangreichen gegenüber einem kürzeren erzählenden Text eingesetzt werden: Ein Erzähler berichtet mehrere Episoden entweder aus ein und derselben Schlacht oder aus ein und demselben Heldenleben oder aus dem Fundus seiner Erinnerung. Die Vielfalt der Stoffe und Motive, die in literarischen Texten als Träger von Normen und Ideen verwendet werden, sind den Themen Gewalt und Liebe zugeordnet worden: Die Attraktivität des literarischen Erzählens liegt wahrscheinlich darin begründet, dass sich die Menschen mit dem Tod und dem Überleben auseinandersetzen müssen. Peer Reviewed

     

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